svn commit: r48450 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall
Bjoern Heidotting
bhd at FreeBSD.org
Mon Mar 21 17:37:37 UTC 2016
Author: bhd
Date: Mon Mar 21 17:37:36 2016
New Revision: 48450
URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48450
Log:
Update to r44654:
Fix most missing acronym tags.
Fix other tags spotted along the way.
Modified:
head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml
Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml Mon Mar 21 11:22:05 2016 (r48449)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml Mon Mar 21 17:37:36 2016 (r48450)
@@ -5,7 +5,7 @@
$FreeBSD$
$FreeBSDde$
- basiert auf: r44653
+ basiert auf: r44654
-->
<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook"
xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink"
@@ -149,7 +149,7 @@
<para>Eine Zusammenfassung dieser Informationen wird in den
folgenden Abschnitten gegeben. Abhängig von der verwendeten
Installationsmethode, wird unter Umständen ein unterstütztes
- CD-ROM-Laufwerk benötigt und in manchen Fällen eine
+ <acronym>CD</acronym>-Laufwerk benötigt und in manchen Fällen eine
Netzwerkkarte. Dies wird im <xref
linkend="bsdinstall-installation-media"/> genauer
beschrieben.</para>
@@ -157,16 +157,17 @@
<sect3>
<title>&os;/&arch.i386;</title>
- <para>&os;/&arch.i386; benötigt einen 486er oder
- einen schnelleren Prozessor und mindestens 64 MB RAM.
- Es sollte mindestens 1.1 GB freier Festplattenspeicher
- für die Installation zur Verfügung stehen.</para>
+ <para>&os;/&arch.i386; benötigt einen 486er oder einen
+ schnelleren Prozessor und mindestens 64 MB
+ <replaceable>RAM</replaceable>. Es sollte mindestens
+ 1.1 GB freier Festplattenspeicher für die Installation
+ zur Verfügung stehen.</para>
<note>
- <para>Auf alten Rechnern hat die Aufrüstung von RAM und
- dem Festplattenplatz normalerweise einen höheren
- geschwindigkeitssteigernden Effekt als einen schnelleren
- Prozessor einzubauen.</para>
+ <para>Auf alten Rechnern hat die Aufrüstung von
+ <acronym>RAM</acronym> und dem Festplattenplatz
+ normalerweise einen höheren geschwindigkeitssteigernden
+ Effekt als einen schnelleren Prozessor einzubauen.</para>
</note>
</sect3>
@@ -189,18 +190,20 @@
&intel; &core; i3, i5 and i7 Prozessoren.</para>
<para>Sollte das System auf einer nVidia nForce3 Pro-150
- basieren, <emphasis>muss</emphasis> IO APIC im BIOS
- deaktiviert werden. Falls im BIOS keine solche
- Option vorhanden ist, deaktivieren Sie stattdessen
- ACPI.</para>
+ basieren, <emphasis>muss</emphasis> <acronym>IO</acronym>
+ <acronym>APIC</acronym> im <acronym>BIOS</acronym>
+ deaktiviert werden. Falls im <acronym>BIOS</acronym> keine
+ solche Option vorhanden ist, deaktivieren Sie stattdessen
+ <acronym>ACPI</acronym>.</para>
</sect3>
<sect3>
<title>&os;/&arch.powerpc; &apple; &macintosh;</title>
<para>Alle neuen &apple; &macintosh; Systeme mit eingebautem
- USB werden unterstützt. SMP wird auf Maschinen mit
- mehreren CPUs unterstützt.</para>
+ <acronym>USB</acronym> werden unterstützt.
+ <acronym>SMP</acronym> wird auf Maschinen mit mehreren
+ <acronym>CPU</acronym>s unterstützt.</para>
<para>Ein 32-bit Kernel kann nur die ersten 2 GB des
Hauptspeichers verwenden. &firewire; wird auf den blauen
@@ -267,31 +270,31 @@
<para>Festplatten können in mehrere verschiedene Bereiche
aufgeteilt werden. Diese Bereiche werden
- <emphasis>Partitionen</emphasis> genannt.</para>
+ <firstterm>Partitionen</firstterm> genannt.</para>
<para>Es gibt zwei Arten, eine Festplatte in mehrere
Partitionen einzuteilen. Traditionell enthält ein
- <emphasis>Master Boot Record</emphasis>
+ <firstterm>Master Boot Record</firstterm>
(<acronym>MBR</acronym>) eine Partitionstabelle, welche bis
- zu vier <emphasis>primäre Partitionen</emphasis> aufnehmen
- kann (aus historischen Gründen werden diese primären
- Partitionen in &os; <emphasis>slices</emphasis> genannt).
+ zu vier <firstterm>primäre Partitionen</firstterm> aufnehmen
+ kann. Aus historischen Gründen werden diese primären
+ Partitionen in &os; <firstterm>slices</firstterm> genannt.
Eine Begrenzung von nur vier Partitionen ist für große
Platten sehr beschränkt, so dass eine dieser primären
- Partitionen als <emphasis>erweiterte Partition</emphasis>
+ Partitionen als <firstterm>erweiterte Partition</firstterm>
eingesetzt wird. Mehrere
- <emphasis>logische Partitionen</emphasis> können dann
+ <firstterm>logische Partitionen</firstterm> können dann
innerhalb der erweiterten Partition angelegt werden. Dies
mag etwas unhandlich erscheinen und das ist auch der
Fall.</para>
- <para>Die <emphasis>GUID-Partitionstabelle</emphasis>
+ <para>Die <firstterm>GUID-Partitionstabelle</firstterm>
(<acronym>GPT</acronym>) ist eine neuere und einfachere
Methode zur Partition einer Festplatte.
- <acronym>GPT</acronym> ist weitaus flexibler
- als die traditionelle MBR-Partitionstabelle. Geläufige
- <acronym>GPT</acronym>-Implementierungen erlauben bis zu 128
- Partitionen pro Platte, was die Notwendigkeit von
+ <acronym>GPT</acronym> ist weitaus flexibler als die
+ traditionelle <acronym>MBR</acronym>-Partitionstabelle.
+ Geläufige <acronym>GPT</acronym>-Implementierungen erlauben
+ bis zu 128 Partitionen pro Platte, was die Notwendigkeit von
umständlichen Behelfen wie logische Partitionen
eliminiert.</para>
@@ -342,8 +345,9 @@
<para>Die Veränderung der Grösse von
µsoft; Vista-Partitionen kann schwierig sein.
- Eine Vista Installations-CD-ROM kann hilfreich sein, wenn
- eine solche Aktion versucht wird.</para>
+ Eine Vista Installations-<acronym>CD</acronym> kann
+ hilfreich sein, wenn eine solche Aktion versucht
+ wird.</para>
<example>
<title>Eine existierende Partition verändern</title>
@@ -405,12 +409,13 @@
<para>Manche &os; Installationsarten benötigen eine
Netzwerkverbindung, um Dateien herunter zu laden. Um zu einem
- Ethernet-Netzwerk (bzw. Kabel oder DSL-Modem mit einem
+ Ethernet-Netzwerk (bzw. Kabel oder
+ <acronym>DSL</acronym>-Modem mit einem
Ethernet-Anschluss) eine Verbindung herzustellen, wird das
Installationsprogramm bestimmte Information zum Netzwerk
abfragen.</para>
- <para><emphasis><acronym>DHCP</acronym></emphasis> wird
+ <para><acronym>DHCP</acronym> wird
allgemein verwendet, um automatisch Netzwerkeinstellungen
vorzunehmen. Falls <acronym>DHCP</acronym> nicht verfügbar
ist, müssen diese Netzwerkeinstellungen vom lokalen
@@ -470,10 +475,11 @@
<title>Die Installationsmedien beschaffen</title>
<para>Eine &os;-Installation wird durch das starten des
- Computers mit einer eingelegten &os;-Installations-CD/DVD oder
- eines USB-Sticks begonnen. Das Installationsprogramm ist kein
- Programm das aus einem anderen Betriebssystem heraus gestartet
- werden kann.</para>
+ Computers mit einer eingelegten
+ &os;-Installations-<acronym>CD</acronym>/<acronym>DVD</acronym>
+ oder eines <acronym>USB</acronym>-Sticks begonnen. Das
+ Installationsprogramm ist kein Programm das aus einem anderen
+ Betriebssystem heraus gestartet werden kann.</para>
<para>Zusätzlich zum Standardinstallationsmedium, welches Kopien
von allen &os;-Installationsdateien enthält, gibt es auch eine
@@ -481,7 +487,7 @@
Installationsmedium besitzt keine Kopien der
Installationsdateien, jedoch kann es diese während der
Installation aus dem Netzwerk nachladen. Die bootonly
- Installations-CD ist dadurch viel kleiner und reduziert die
+ Installations-<acronym>CD</acronym> ist dadurch viel kleiner und reduziert die
benötigte Bandbreite während der Installation durch
herunterladen der allernötigsten Dateien.</para>
@@ -498,19 +504,23 @@
sollte erneut heruntergeladen werden.</para>
<tip>
- <para>Falls Sie bereits eine Kopie von &os; auf CD-ROM, DVD
- oder USB-Stick besitzen, kann dieser Abschnitt übersprungen
- werden.</para>
+ <para>Falls Sie bereits eine Kopie von &os; auf
+ <acronym>CD</acronym>, <acronym>DVD</acronym> oder
+ <acronym>USB</acronym>-Stick besitzen, kann dieser Abschnitt
+ übersprungen werden.</para>
</tip>
- <para>CD und DVD-Images von &os; sind startfähige ISO-Dateien.
- Nur eine CD oder DVD wird für eine Installation benötigt.
- Brennen Sie ein ISO-Image auf eine startfähige CD oder DVD mit
- Hilfe eines CD-Brennprogramms, das für das aktuelle
- Betriebssystem zur Verfügung steht.</para>
+ <para><acronym>CD</acronym> und <acronym>DVD</acronym>-Images
+ von &os; sind startfähige <acronym>ISO</acronym>-Dateien.
+ Nur eine <acronym>CD</acronym> oder <acronym>DVD</acronym>
+ wird für eine Installation benötigt. Brennen Sie ein
+ <acronym>ISO</acronym>-Image auf eine startfähige
+ <acronym>CD</acronym> oder <acronym>DVD</acronym> mit Hilfe
+ eines <acronym>CD</acronym>-Brennprogramms, das für das
+ aktuelle Betriebssystem zur Verfügung steht.</para>
- <para>Um einen startfähigen USB-Stick zu erstellen, führen Sie
- die folgenden Schritte durch:</para>
+ <para>Um einen startfähigen <acronym>USB</acronym>-Stick zu
+ erstellen, führen Sie die folgenden Schritte durch:</para>
<procedure xml:id="bsdinstall-installation-media-memory-stick">
<step>
@@ -524,7 +534,7 @@
<replaceable>arch</replaceable> und
<replaceable>version</replaceable> mit der Architektur und
der Versionsnummer, die installiert werden soll.
- Beispielsweise sind die USB-Stick Images für
+ Beispielsweise sind die <acronym>USB</acronym>-Stick Images für
&os;/&arch.i386; 9.0-RELEASE verfügbar unter
<uri xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/&arch.i386;/&arch.i386;/ISO-IMAGES/9.0/&os;-9.0-RELEASE-&arch.i386;-memstick.img">ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/&arch.i386;/&arch.i386;/ISO-IMAGES/9.0/&os;-9.0-RELEASE-&arch.i386;-memstick.img</uri>.</para>
@@ -537,7 +547,7 @@
werden im <xref linkend="install"/> behandelt.</para>
</tip>
- <para>Das USB-Stick Image hat die Endung
+ <para>Das <acronym>USB</acronym>-Stick Image hat die Endung
<filename>.img</filename>. Das Verzeichnis
<filename>ISO-IMAGES/</filename> enthält eine Vielzahl von
verschiedenen Installations-Images und die jeweils
@@ -547,8 +557,8 @@
<important>
<para>Bevor Sie fortfahren, <emphasis>machen Sie
Sicherungskopien</emphasis> der Daten auf dem
- USB-Stick, da die folgende Prozedur alle Daten
- <emphasis>löscht</emphasis>.</para>
+ <acronym>USB</acronym>-Stick, da die folgende Prozedur
+ alle Daten <emphasis>löscht</emphasis>.</para>
</important>
</step>
@@ -600,7 +610,7 @@
<para><application>Image Writer für
&windows;</application> ist eine frei verfügbare
Anwendung, welche eine Imagedatei korrekt auf einen
- USB-Stick schreiben kann. Laden Sie diese von
+ <acronym>USB</acronym>-Stick schreiben kann. Laden Sie diese von
<uri xlink:href="https://launchpad.net/win32-image-writer/">https://launchpad.net/win32-image-writer/</uri>
herunter und entpacken Sie sie in einen Ordner.</para>
</step>
@@ -614,17 +624,19 @@
das Programm zu starten. Prüfen Sie dabei, dass der
Laufwerksbuchstabe unter
<computeroutput>Device</computeroutput> dem Gerät
- entspricht, in dem sich der USB-Stick befindet.
- Klicken Sie auf das Ordnersymbol und wählen Sie das
- Image aus, welches auf den USB-Stick geschrieben
- werden soll. Um den Image-Dateinamen zu akzeptieren,
- klicken Sie auf
+ entspricht, in dem sich der
+ <acronym>USB</acronym>-Stick befindet. Klicken Sie
+ auf das Ordnersymbol und wählen Sie das Image aus,
+ welches auf den <acronym>USB</acronym>-Stick
+ geschrieben werden soll. Um den Image-Dateinamen zu
+ akzeptieren, klicken Sie auf
<guibutton>[ Save ]</guibutton>. Überprüfen
Sie erneut, ob alles stimmt und dass keine Ordner auf
- dem USB-Stick in anderen Fenstern geöffnet sind.
- Sobald alles bereit ist, klicken Sie auf
- <guibutton>[ Write ]</guibutton>, um die
- Imagedatei auf den USB-Stick zu schreiben.</para>
+ dem <acronym>USB</acronym>-Stick in anderen Fenstern
+ geöffnet sind. Sobald alles bereit ist, klicken Sie
+ auf <guibutton>[ Write ]</guibutton>, um die
+ Imagedatei auf den <acronym>USB</acronym>-Stick zu
+ schreiben.</para>
</step>
</procedure>
</step>
@@ -670,22 +682,24 @@ commit your changes?</literallayout>
<procedure>
<step>
<para>Falls Sie einen <quote>startfähigen</quote>
- USB-Stick einsetzen, wie in <xref
+ <acronym>USB</acronym>-Stick einsetzen, wie in <xref
linkend="bsdinstall-installation-media"/> beschrieben
ist, dann stecken Sie diesen vor dem Anschalten des
Computers hinein.</para>
- <para>Falls die Installation von einer CD-ROM startet,
- müssen Sie den Computer anschalten und die CD-ROM so
- bald wie möglich einlegen.</para>
+ <para>Falls die Installation von einer
+ <acronym>CD</acronym> startet, müssen Sie den Computer
+ anschalten und die <acronym>CD</acronym> so bald wie
+ möglich einlegen.</para>
</step>
<step>
<para>Konfigurieren Sie den Rechner so, dass er entweder
- von der CD-ROM oder dem USB-Stick startet, abhängig vom
- verwendeten Installationsmedium. Die
- Konfiguration im <acronym>BIOS</acronym> erlaubt es, das
- Gerät, von dem gestartet werden soll, auszuwählen. Die
+ von der <acronym>CD</acronym> oder dem
+ <acronym>USB</acronym>-Stick startet, abhängig vom
+ verwendeten Installationsmedium. Die Konfiguration im
+ <acronym>BIOS</acronym> erlaubt es, das Gerät, von dem
+ gestartet werden soll, auszuwählen. Die
meisten Systeme erlauben es auch, das Startgerät während
des Startvorgangs zu wählen, typischerweise durch
drücken von entweder <keycap>F10</keycap>,
@@ -720,16 +734,17 @@ commit your changes?</literallayout>
xlink:href="http://www.plop.at/en/bootmanager.html">
http://www.plop.at/en/bootmanager.html</link>)
kann in diesem Fall verwendet werden, um ältere
- Computer von CD or USB-Medien zu starten.</para>
+ Computer von <acronym>CD</acronym> oder
+ <acronym>USB</acronym>-Medien zu starten.</para>
</listitem>
</orderedlist>
</step>
<step>
<para>&os; wird anfangen zu starten. Falls das System von
- CD-ROM startet, werden Meldungen ähnlich wie die
- folgenden angezeigt (Versionsinformationen wurden
- hier entfernt):</para>
+ <acronym>CD</acronym> startet, werden Meldungen ähnlich
+ wie die folgenden angezeigt (Versionsinformationen
+ wurden hier entfernt):</para>
<screen>Booting from CD-ROM...
645MB medium detected
@@ -777,8 +792,8 @@ Loading /boot/defaults/loader.conf
<title>Systemstart beim &macintosh; &powerpc;</title>
<para>Auf den meisten Maschinen können Sie <keycap>C</keycap>
- auf der Tastatur gedrückt halten, um von der CD zu starten.
- Andernfalls, halten Sie
+ auf der Tastatur gedrückt halten, um von der
+ <acronym>CD</acronym> zu starten. Andernfalls, halten Sie
<keycombo action="simul">
<keycap>Command</keycap>
<keycap>Option</keycap>
@@ -807,10 +822,11 @@ Loading /boot/defaults/loader.conf
<title>Systemstart für &sparc64;</title>
<para>Die meisten &sparc64;-Systeme sind so eingerichtet, dass
- diese automatisch von CD starten. Um &os; zu installieren,
- muss es über das Netzwerk oder von einer CD-ROM gestartet
- werden, was es nötig macht, in die <acronym>PROM</acronym>
- OpenFirmware einzubrechen.</para>
+ diese automatisch von <acronym>CD</acronym> starten. Um
+ &os; zu installieren, muss es über das Netzwerk oder von
+ einer <acronym>CD</acronym> gestartet werden, was es nötig
+ macht, in die <acronym>PROM</acronym> OpenFirmware
+ einzubrechen.</para>
<para>Um dies zu tun, starten Sie das System neu und warten
Sie bis die Startmeldungen erscheinen. Abhängig vom Modell
@@ -841,17 +857,19 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID
<calloutlist>
<callout arearefs="bsdinstall-prompt-single">
<para>Dies ist die Eingabeaufforderung, welche auf
- Systemen mit einer CPU verwendet wird.</para>
+ Systemen mit einer <acronym>CPU</acronym> verwendet
+ wird.</para>
</callout>
<callout arearefs="bsdinstall-prompt-smp">
- <para>Dies ist die Eingabeaufforderung auf SMP-Systemen.
- Die Zahl gibt die Nummer der aktiven CPU an.</para>
+ <para>Dies ist die Eingabeaufforderung auf
+ <acronym>SMP</acronym>-Systemen. Die Zahl gibt die
+ Nummer der aktiven <acronym>CPU</acronym> an.</para>
</callout>
</calloutlist>
- <para>Legen Sie nun die CD-ROM in das Laufwerk und geben Sie
- am <acronym>PROM</acronym>-Prompt
+ <para>Legen Sie nun die <acronym>CD</acronym> in das Laufwerk
+ und geben Sie am <acronym>PROM</acronym>-Prompt
<command>boot cdrom</command> ein.</para>
</sect3>
</sect2>
@@ -1041,8 +1059,8 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
<para>Nach der Geräteerkennungsprozedur, werden Sie das Menü aus
<xref linkend="bsdinstall-choose-mode"/> sehen. Das
Installationsmedium kann auf drei Arten verwendet werden: um
- &os; zu installieren, als Live-CD wie in <xref
- linkend="using-live-cd"/> beschrieben, oder um eine
+ &os; zu installieren, als Live-<acronym>CD</acronym> wie in
+ <xref linkend="using-live-cd"/> beschrieben, oder um eine
&os;-Shell zu öffnen. Benutzen Sie die Pfeiltasten, um
eine Option auszuwählen und drücken Sie
<keycap>Enter</keycap> zum bestätigen.</para>
@@ -1214,7 +1232,8 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
<listitem>
<para><literal>games</literal> - Mehrere traditionelle
- BSD-Spiele, sowohl <application>fortune</application>,
+ <acronym>BSD</acronym>-Spiele, darunter
+ <application>fortune</application>,
<application>rot13</application> und andere.</para>
</listitem>
@@ -1449,10 +1468,10 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
Partitionen auf die meist nur gelesenen Partitionen
übergreift. Wenn Sie die häufig beschriebenen Partitionen an
den Rand der Platte legen, dann wird die I/O-Leistung dieser
- Partitionen steigen. Die I/O-Leistung ist natürlich auch für
- große Partitionen wichtig, doch erzielen Sie eine größere
- Leistungssteigerung, wenn Sie <filename>/var</filename> an den
- Rand der Platte legen.</para>
+ Partitionen steigen. Die <acronym>I/O</acronym>-Leistung ist
+ natürlich auch für große Partitionen wichtig, doch erzielen
+ Sie eine größere Leistungssteigerung, wenn Sie
+ <filename>/var</filename> an den Rand der Platte legen.</para>
</sect2>
<sect2 xml:id="bsdinstall-part-guided">
@@ -1576,7 +1595,8 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
<row>
<entry>BSD</entry>
- <entry>BSD-Labels ohne einen MBR, manchmal auch
+ <entry>BSD-Labels ohne einen <acronym>MBR</acronym>,
+ manchmal auch
<quote>dangerously dedicated mode</quote> genannt.
Lesen Sie dazu &man.bsdlabel.8;.</entry>
</row>
@@ -1700,7 +1720,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
Partitionsnummern in Dateien wie
<filename>/etc/fstab</filename> zu verweisen, sorgen Labels
dafür, dass das System Hardwäreänderungen eher toleriert.
- GPT-Labels erscheinen in <filename>/dev/gpt/</filename>, wenn
+ <acronym>GPT</acronym>-Labels erscheinen in <filename>/dev/gpt/</filename>, wenn
eine Platte angeschlossen wird. Andere
Partitionierungsschemas besitzen unterschiedliche Fähigkeiten,
Labels zu verwenden und diese erscheinen in anderen
@@ -1724,10 +1744,10 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
<filename>/</filename>, <filename>/var</filename>,
<filename>/tmp</filename> und <filename>/usr</filename> in
getrennten Partitionen befinden sollen, erstellen Sie ein
- GPT-Partitionsschema und anschliessend die Partitionen
- selbst. Die gezeigten Partitionsgrössen sind typisch für
- eine Festplatte von 20 G. Falls mehr Platz verfügbar
- ist, sind grössere Swap oder
+ <acronym>GPT</acronym>-Partitionsschema und anschliessend
+ die Partitionen selbst. Die gezeigten Partitionsgrössen
+ sind typisch für eine Festplatte von 20 G. Falls mehr
+ Platz verfügbar ist, sind größere Swap oder
<filename>/var</filename>-Partitionen nützlich. Den hier
gezeigten Beschreibungen sind <literal>bsp</literal> für
<quote>Beispiel</quote> vorangestellt, jedoch sollten Sie
@@ -2195,9 +2215,9 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
<sect3 xml:id="bsdinstall-ipv4">
<title>Konfiguration des IPv4-Netzwerks</title>
- <para>Wählen Sie, ob Sie ein IPv4-Netzwerk verwenden
- möchten. Dies ist der am häufigsten vorkommende Typ
- einer Netzwerkverbindung.</para>
+ <para>Wählen Sie, ob Sie ein <acronym>IPv4</acronym>-Netzwerk
+ verwenden möchten. Dies ist der am häufigsten vorkommende
+ Typ einer Netzwerkverbindung.</para>
<figure xml:id="bsdinstall-configure-net-ipv4">
<title>Auswahl von IPv4</title>
@@ -2209,7 +2229,8 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
</mediaobject>
</figure>
- <para>Es gibt zwei Arten, ein IPv4-Netzwerk zu konfigurieren.
+ <para>Es gibt zwei Arten, ein <acronym>IPv4</acronym>-Netzwerk
+ zu konfigurieren.
<emphasis><acronym>DHCP</acronym></emphasis> wird
automatisch die Netzwerkschnittstelle richtig konfigurieren
und sollte als bevorzugte Methode verwendet werden.
@@ -2226,16 +2247,17 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
</note>
<sect4 xml:id="bsdinstall-net-ipv4-dhcp-config">
- <title>Netzwerkkonfiguration von IPv4 mittels DHCP</title>
+ <title>Netzwerkkonfiguration von <acronym>IPv4</acronym>
+ mittels <acronym>DHCP</acronym></title>
- <para>Falls ein DHCP-Server zur Verfügung steht,
+ <para>Falls ein <acronym>DHCP</acronym>-Server zur Verfügung steht,
wählen Sie <guibutton>[ Yes ]</guibutton>, um
die Netzwerkschnittstelle automatisch einrichten zu
lassen.</para>
<figure xml:id="bsdinstall-net-ipv4-dhcp">
- <title>Auswählen der IPv4-Konfiguration über
- DHCP</title>
+ <title>Auswählen der <acronym>IPv4</acronym>-Konfiguration
+ über <acronym>DHCP</acronym></title>
<mediaobject>
<imageobject>
@@ -2246,14 +2268,16 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
</sect4>
<sect4 xml:id="bsdinstall-net-ipv4-static-config">
- <title>Statische IPv4-Netzwerkkonfiguration</title>
+ <title>Statische
+ <acronym>IPv4</acronym>-Netzwerkkonfiguration</title>
<para>Statische Konfiguration der Netzwerkschnittstelle
erfordert die die Eingabe einiger
- IPv4-Informationen.</para>
+ <acronym>IPv4</acronym>-Informationen.</para>
<figure xml:id="bsdinstall-net-ipv4-static">
- <title>Statische IPv4-Konfiguration</title>
+ <title>Statische
+ <acronym>IPv4</acronym>-Konfiguration</title>
<mediaobject>
<imageobject>
@@ -2265,7 +2289,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
<itemizedlist>
<listitem>
<para><literal>IP-Adresse</literal> - Die manuell
- festgelegte IPv4-Adresse, welche diesem Computer
+ festgelegte <acronym>IPv4</acronym>-Adresse, welche diesem Computer
zugewiesen werden soll. Diese Adresse muss eindeutig
sein und darf nicht bereits von einem anderen Gerät im
lokalen Netzwerk verwendet werden.</para>
@@ -2279,7 +2303,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
</listitem>
<listitem>
- <para><literal>Defaultrouter</literal> - Die IP-Adresse
+ <para><literal>Defaultrouter</literal> - Die <acronym>IP</acronym>-Adresse
des Defaultrouters in diesem Netzwerk. Normalerweise
ist das die Adresse des Routers oder einer anderen
Netzwerkkomponente, die das lokale Netzwerk mit dem
@@ -2291,14 +2315,16 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
</sect3>
<sect3 xml:id="bsdinstall-ipv6">
- <title>Konfiguration des IPv6-Netzwerks</title>
+ <title>Konfiguration des
+ <acronym>IPv6</acronym>-Netzwerks</title>
- <para>IPv6 ist eine neuere Methode der Netzwerkkonfiguration.
- Falls IPv6 verfügbar ist und verwendet werden soll, wählen
+ <para><acronym>IPv6</acronym> ist eine neuere Methode der
+ Netzwerkkonfiguration. Falls <acronym>IPv6</acronym>
+ verfügbar ist und verwendet werden soll, wählen
Sie <guibutton>[ Yes ]</guibutton> aus.</para>
<figure xml:id="bsdinstall-net-ipv6">
- <title>Auswahl von IPv6</title>
+ <title>Auswahl von <acronym>IPv6</acronym></title>
<mediaobject>
<imageobject>
@@ -2307,7 +2333,8 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
</mediaobject>
</figure>
- <para>IPv6 besitzt ebenfalls zwei Arten der Konfiguration.
+ <para><acronym>IPv6</acronym> besitzt ebenfalls zwei Arten der
+ Konfiguration.
<emphasis><acronym>SLAAC</acronym></emphasis>, oder
<emphasis>StateLess Address AutoConfiguration</emphasis>,
wird die Netzwerkschnittstelle automatisch richtig
@@ -2316,18 +2343,20 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
Netzwerkinformationen.</para>
<sect4 xml:id="bsdinstall-net-ipv6-slaac-config">
- <title>IPv6 Stateless Address Autoconfiguration</title>
+ <title><acronym>IPv6</acronym> Stateless Address
+ Autoconfiguration</title>
<para><acronym>SLAAC</acronym> erlaubt es einer
- IPv6-Netzwerkkomponente, die Information zur automatischen
- Konfiguration von einem lokalen Router abzufragen. Lesen
- Sie <link
+ <acronym>IPv6</acronym>-Netzwerkkomponente, die
+ Information zur automatischen Konfiguration von einem
+ lokalen Router abzufragen. Lesen Sie <link
xlink:href="http://tools.ietf.org/html/rfc4862">
http://tools.ietf.org/html/rfc4862</link>
für weitere Informationen.</para>
<figure xml:id="bsdinstall-net-ipv6-slaac">
- <title>Auswahl der IPv6 SLAAC-Konfiguration</title>
+ <title>Auswahl der <acronym>IPv6</acronym>
+ <acronym>SLAAC</acronym>-Konfiguration</title>
<mediaobject>
<imageobject>
@@ -2338,14 +2367,16 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
</sect4>
<sect4 xml:id="bsdinstall-net-ipv6-static-config">
- <title>Statische IPv6-Netzwerkkonfiguration</title>
+ <title>Statische
+ <acronym>IPv6</acronym>-Netzwerkkonfiguration</title>
<para>Statische Konfiguration der Netzwerkschnittstelle
benötigt die Eingabe von
- IPv6-Konfigurationsinformationen.</para>
+ <acronym>IPv6</acronym>-Konfigurationsinformationen.</para>
<figure xml:id="bsdinstall-net-ipv6-static">
- <title>Statische IPv6-Konfiguration</title>
+ <title>Statische
+ <acronym>IPv6</acronym>-Konfiguration</title>
<mediaobject>
<imageobject>
@@ -2366,10 +2397,11 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
<listitem>
<para><literal>Defaultrouter</literal> - Die
- IPv6-Adresse des Defaultrouters in diesem Netzwerk.
- Normalerweise ist dies die Adresse des Routers oder
- einer anderen Netzwerkkomponente, welche das lokale
- Netz mit dem Internet verbindet. Auch bekannt als
+ <acronym>IPv6</acronym>-Adresse des Defaultrouters in
+ diesem Netzwerk. Normalerweise ist dies die Adresse
+ des Routers oder einer anderen Netzwerkkomponente,
+ welche das lokale Netz mit dem Internet verbindet.
+ Auch bekannt als
<emphasis>Default Gateway</emphasis>.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
@@ -2394,7 +2426,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
<acronym>DNS</acronym>-Server wird benötigt.</para>
<figure xml:id="bsdinstall-net-dns-config">
- <title>DNS-Konfiguration</title>
+ <title><acronym>DNS</acronym>-Konfiguration</title>
<mediaobject>
<imageobject>
@@ -2616,9 +2648,9 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
</listitem>
<listitem>
- <para><literal>Uid</literal> - User ID. Normalerweise wird
- dieses Feld leer gelassen, so dass das System einen Wert
- vergibt.</para>
+ <para><literal>Uid</literal> - User <acronym>ID</acronym>.
+ Normalerweise wird dieses Feld leer gelassen, so dass das
+ System einen Wert vergibt.</para>
</listitem>
<listitem>
@@ -2812,14 +2844,16 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
<para>Wenn weitere Konfigurationen oder besondere Einstellungen
benötigt werden, kann durch auswählen von
<guibutton>[ Live CD ]</guibutton> das
- Installationsmedium im Live CD Modus gestartet werden.</para>
+ Installationsmedium im Live-<acronym>CD</acronym> Modus
+ gestartet werden.</para>
<para>Wenn die Installation vollständig ist, wählen Sie
<guibutton>[ Reboot ]</guibutton>, um den Computer
neu zu starten und das neu installierte &os;-System zu booten.
- Vergessen Sie nicht, die &os; Installations-CD, -DVD oder den
- USB-Stick zu entfernen, oder der Computer wird erneut
- davon starten.</para>
+ Vergessen Sie nicht, die &os;
+ Installations-<acronym>CD</acronym>, -<acronym>DVD</acronym>
+ oder den <acronym>USB</acronym>-Stick zu entfernen, oder der
+ Computer wird erneut davon starten.</para>
</sect2>
<sect2 xml:id="bsdinstall-freebsdboot">
@@ -3022,7 +3056,8 @@ FreeBSD/amd64 (machine3.example.com) (tt
login:</screen>
- <para>Das Generieren der RSA- und DSA-Schlüssel kann auf
+ <para>Das Generieren der <acronym>RSA</acronym>- und
+ <acronym>DSA</acronym>-Schlüssel kann auf
langsameren Rechnern einige Zeit benötigen. Dies geschieht
nur während der Startphase einer neuen Installation und auch
nur, wenn <application>sshd</application> zum automatischen
@@ -3091,16 +3126,18 @@ login:</screen>
<para>Wenn die Hardware unterstützt wird und Sie immer noch
Abstürze oder andere Probleme erleben, müssen Sie einen
eigenen Kernel bauen. Diese Prozedur wird in <xref
- linkend="kernelconfig"/> beschrieben. Das
- erlaubt es, Unterstützung für Geräte, die im
+ linkend="kernelconfig"/> beschrieben. Das erlaubt es,
+ Unterstützung für Geräte, die im
<filename>GENERIC</filename>-Kernel nicht vorhanden sind,
hinzuzufügen. Der Kernel auf den Bootmedien ist mit der
Annahme konfiguriert, dass die Hardwaregeräte sich in ihren
- Fabrikeinstellungen in Bezug auf IRQs, I/O-Adressen und
- DMA-Kanälen befinden. Wenn die Hardware neu konfiguriert
- wurde, werden Sie möglicherweise die Konfiguration des
- Kernels bearbeiten und diesen neu erstellen müssen, um &os;
- mitzuteilen, wo es gewisse Dinge finden kann.</para>
+ Fabrikeinstellungen in Bezug auf <acronym>IRQ</acronym>s,
+ <acronym>I/O</acronym>-Adressen und
+ <acronym>DMA</acronym>-Kanälen befinden. Wenn die Hardware
+ neu konfiguriert wurde, werden Sie möglicherweise die
+ Konfiguration des Kernels bearbeiten und diesen neu erstellen
+ müssen, um &os; mitzuteilen, wo es gewisse Dinge finden
+ kann.</para>
<para>Es ist auch möglich, dass ein fehlerhaft erkanntes Gerät
die Erkennung eines vorhandenen, späteren Geräts ebenfalls
@@ -3138,15 +3175,16 @@ login:</screen>
Installation.</para>
</question>
<answer>
- <para>&os; macht starken Gebrauch vom ACPI-Dienst des
- Systems auf den i386-, amd64-, and ia64-Platformen, um
- den System bei der Konfiguration während des
- Startvorgangs zu helfen. Leider existieren immer noch
- Fehler im ACPI-Treiber, in den Mainboards und der
- <acronym>BIOS</acronym>-Firmware. ACPI kann durch
- setzen der Einstellung
- <literal>hint.acpi.0.disabled</literal> im dritten Teil
- des Bootloaders deaktiviert werden:</para>
+ <para>&os; macht starken Gebrauch vom
+ <acronym>ACPI</acronym>-Dienst des Systems auf den
+ i386-, amd64-, and ia64-Platformen, um den System bei
+ der Konfiguration während des Startvorgangs zu helfen.
+ Leider existieren immer noch Fehler im
+ <acronym>ACPI</acronym>-Treiber, in den Mainboards und
+ der <acronym>BIOS</acronym>-Firmware.
+ <acronym>ACPI</acronym> kann durch setzen der
+ Einstellung <literal>hint.acpi.0.disabled</literal> im
+ dritten Teil des Bootloaders deaktiviert werden:</para>
<screen><userinput>set hint.acpi.0.disabled="1"</userinput></screen>
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