svn commit: r48273 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall

Bjoern Heidotting bhd at FreeBSD.org
Sat Feb 27 09:03:13 UTC 2016


Author: bhd
Date: Sat Feb 27 09:03:12 2016
New Revision: 48273
URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48273

Log:
  Update to r43348:
  
  Remove role attributes from acronym tags, replace firstterm tags with
  emphasis.

Modified:
  head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml

Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml	Sat Feb 27 08:56:59 2016	(r48272)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml	Sat Feb 27 09:03:12 2016	(r48273)
@@ -5,7 +5,7 @@
 
      $FreeBSD$
      $FreeBSDde$
-     basiert auf: r43346
+     basiert auf: r43348
 -->
 <chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="bsdinstall">
   <info><title>&os; 9.<replaceable>X</replaceable> (und neuer)
@@ -220,25 +220,27 @@
 
         <para>Festplatten können in mehrere verschiedene Bereiche
           aufgeteilt werden. Diese Bereiche werden
-          <firstterm>Partitionen</firstterm> genannt.</para>
+          <emphasis>Partitionen</emphasis> genannt.</para>
 
 	    <para>Es gibt zwei Arten, eine Festplatte in mehrere Partitionen
 	      einzuteilen.  Traditionell enthält ein
-	      <firstterm>Master Boot Record</firstterm> (<acronym role="Master Boot Record">MBR</acronym>) eine Partitionstabelle,
-	      welche bis zu vier <firstterm>primäre
-	      Partitionen</firstterm> aufnehmen kann (aus historischen
+	      <emphasis>Master Boot Record</emphasis> (<acronym>MBR</acronym>) eine Partitionstabelle,
+	      welche bis zu vier <emphasis>primäre Partitionen</emphasis>
+	      aufnehmen kann (aus historischen
 	      Gründen werden diese primären Partitionen in &os;
-	      <firstterm>slices</firstterm> genannt).  Eine Begrenzung von nur
+	      <emphasis>slices</emphasis> genannt).  Eine Begrenzung von nur
 	      vier Partitionen ist für grosse Platten sehr
 	      beschränkt, so dass eine dieser primären Partitionen
-	      als <firstterm>erweiterte Partition</firstterm> eingesetzt wird.
-	      Mehrere <firstterm>logische Partitionen</firstterm> können
+	      als <emphasis>erweiterte Partition</emphasis> eingesetzt wird.
+	      Mehrere <emphasis>logische Partitionen</emphasis> können
 	      dann innerhalb der erweiterten Partition angelegt werden.  Dies
 	      mag etwas unhandlich erscheinen und das ist auch der
 	      Fall.</para>
 
-	    <para>Die <firstterm>GUID-Partitionstabelle</firstterm> (<acronym role="GUID Partition Table">GPT</acronym>) ist eine neuere und
-	      einfachere Methode zur Partition einer Festplatte. <acronym role="GUID Partition Table">GPT</acronym> ist weitaus flexibler
+	    <para>Die <emphasis>GUID-Partitionstabelle</emphasis>
+	      (<acronym>GPT</acronym>) ist eine neuere und einfachere
+	      Methode zur Partition einer Festplatte.
+	      <acronym>GPT</acronym> ist weitaus flexibler
 	      als die traditionelle MBR-Partitionstabelle.  Geläufige
 	      <acronym>GPT</acronym>-Implementierungen erlauben bis zu 128
 	      Partitionen pro Platte, was die Notwendigkeit von
@@ -249,7 +251,7 @@
 		<para>Manche älteren Betriebssysteme wie &windows; XP
 		  sind mit dem <acronym>GPT</acronym>-Partitionsschema nicht
 		  kompatibel.  Wenn sich &os; die Platte mit einem solchen
-		  Betriebssystem teilen soll, werden <acronym role="Master Boot Record">MBR</acronym> Partitionen
+		  Betriebssystem teilen soll, werden <acronym>MBR</acronym> Partitionen
 		  benötigt.</para>
       </warning>
 
@@ -353,7 +355,7 @@
         Installationsprogramm bestimmte Information zum Netzwerk
         abfragen.</para>
 
-      <para><firstterm><acronym role="Dynamic Host Configuration         Protocol">DHCP</acronym></firstterm> wird allgemein verwendet,
+      <para><emphasis><acronym>DHCP</acronym></emphasis> wird allgemein verwendet,
         um automatisch Netzwerkeinstellungen vorzunehmen.  Falls
         <acronym>DHCP</acronym> nicht verfügbar ist, müssen
         diese Netzwerkeinstellungen vom lokalen Netzwerkadministrator
@@ -363,7 +365,7 @@
 		<title>Informationen zum Netzwerk</title>
 
 		<listitem>
-		  <para><acronym role="Internet       Protocol">IP</acronym>-Adresse</para>
+		  <para><acronym>IP</acronym>-Adresse</para>
 		</listitem>
 
 		<listitem>
@@ -379,7 +381,7 @@
 		</listitem>
 
 		<listitem>
-		  <para><acronym role="Domain Name System">DNS</acronym>-Server
+		  <para><acronym>DNS</acronym>-Server
 		    <acronym>IP</acronym>-Adresse(n)</para>
 		</listitem>
       </orderedlist>
@@ -618,7 +620,7 @@ commit your changes?</literallayout>
 	    	<para>Konfigurieren Sie Ihren Rechner so, dass er entweder
 	    	  von der CD-ROM oder dem USB-Stick startet, abhängig
 	    	  davon, welches Installationsmedium Sie verwenden.
-	    	  Die Konfiguration im <acronym role="Basic Input/Output System">BIOS</acronym> erlaubt es,
+	    	  Die Konfiguration im <acronym>BIOS</acronym> erlaubt es,
 	    	  das Gerät, von dem gestartet werden soll,
 	    	  auszuwählen.  Die meisten Systeme erlauben es auch, das
 	    	  Startgerät während des Startvorgangs zu
@@ -737,7 +739,7 @@ Loading /boot/defaults/loader.conf
 		<para>Die meisten &sparc64;-Systeme sind so eingerichtet, dass
 		  diese automatisch von CD starten.  Um &os; zu installieren,
 		  müssen Sie über das Netzwerk oder von einer CD-ROM
-		  starten, was es nötig macht, in die <acronym role="Programmable Read Only Memory">PROM</acronym>
+		  starten, was es nötig macht, in die <acronym>PROM</acronym>
 		  OpenFirmware einzubrechen.</para>
 
 		<para>Um dies zu tun, starten Sie das System neu und warten Sie
@@ -755,7 +757,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID
 		  auf der Tastatur eingeben oder ein
 		  <command>BREAK</command>-Kommando (indem Sie z.B.
 		  <command>~#</command> in &man.tip.1; oder &man.cu.1; absetzen)
-		  über die serielle Konsole senden, um zur <acronym role="Programmable Read Only Memory">PROM</acronym>
+		  über die serielle Konsole senden, um zur <acronym>PROM</acronym>
 		  Befehlszeile zu gelangen.  Es sieht dann so aus:</para>
 
 		  <screen><prompt>ok     </prompt><co xml:id="bsdinstall-prompt-single"/>
@@ -1295,7 +1297,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
       <para>Durch hervorheben einer Platte (in diesem Fall
         <filename>ada0</filename>) und die Auswahl von
         <guibutton>[ Create ]</guibutton>, wird ein Menü
-        zur Wahl des <firstterm>Partitionierungsschemas</firstterm>
+        zur Wahl des <emphasis>Partitionierungsschemas</emphasis>
         angezeigt.</para>
 
       <figure xml:id="bsdinstall-part-manual-partscheme">
@@ -1441,7 +1443,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
         UFS-Partition erstellt wird, sollte der Einhängepunkt
         <filename>/</filename> lauten.</para>
 
-      <para>Ein <firstterm>label</firstterm> wird ebenfalls benötigt.
+      <para>Ein <emphasis>label</emphasis> wird ebenfalls benötigt.
         Ein Label ist ein Name, durch den diese Partition angesprochen
         wird.  Festplattennamen oder -nummern können sich
         ändern, falls die Platte einmal an einem anderen Controller
@@ -1694,15 +1696,15 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
 	    dem Netzwerk herzustellen.</para>
 
 	  <para>Drahtlose Netzwerke werden durch einen Service Set Identifier
-	    oder auch <acronym role="Service Set Identifier">SSID</acronym>
-	    genannt, identifiziert.  Der <acronym role="Service Set      Identifier">SSID</acronym> ist ein kurzer, eindeutiger Namen, der
+	    oder auch <acronym>SSID</acronym>
+	    genannt, identifiziert.  Der <acronym>SSID</acronym> ist ein kurzer, eindeutiger Namen, der
 	    für jedes Netzwerk vergeben wird.</para>
 
 	  <para>Die meisten drahtlosen Netzwerke verschlüsseln die
 	    übertragenen Daten, um die Information darin vor
 	    unautorisiertem Zugriff zu schützen.  Die Verwendung von
-	    <acronym role="Wi-Fi Protected Access      II">WPA2</acronym>-Verschlüsselung wird empfohlen.
-	    Ältere Verschlüsselungstypen, wie <acronym role="Wired Equivalent Privacy">WEP</acronym>, bieten nur sehr
+	    <acronym>WPA2</acronym>-Verschlüsselung wird empfohlen.
+	    Ältere Verschlüsselungstypen, wie <acronym>WEP</acronym>, bieten nur sehr
 	    wenig Sicherheit.</para>
 
 	  <para>Der erste Schritt des Verbindungsaufbaus ist das drahtlose
@@ -1718,11 +1720,11 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
 	   </mediaobject>
 	  </figure>
 
-	  <para><acronym role="Service Set Identifiers">SSIDs</acronym>, die
+	  <para><acronym>SSIDs</acronym>, die
 	    während des scannens gefunden wurden, werden aufgelistet,
 	    gefolgt von einer Beschreibung der Verschlüsselungsarten, die
 	    für dieses Netzwerk verfügbar sind.  Falls die
-	    gewünschte <acronym role="Service Set Identifier">SSID</acronym> nicht in der Liste
+	    gewünschte <acronym>SSID</acronym> nicht in der Liste
 	    auftaucht, wählen Sie
 	    <guibutton>[ Rescan ]</guibutton>, um erneut einen
 	    Scanvorgang durchzuführen.  Falls dann das gewünschte
@@ -1742,8 +1744,8 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
 
 	  <para>Die Verschlüsselungsinformationen, um sich mit dem
 	    Netzwerk zu verbinden, werden nach der Auswahl des Netzwerks
-	    eingegeben.  Mit <acronym role="Wi-Fi Protected Access II">WPA2</acronym> wird nur ein
-	    Passwort (auch bekannt als Pre-Shared Key oder <acronym role="Pre-Shared Key">PSK</acronym>) benötigt.  Zeichen, die
+	    eingegeben.  Mit <acronym>WPA2</acronym> wird nur ein
+	    Passwort (auch bekannt als Pre-Shared Key oder <acronym>PSK</acronym>) benötigt.  Zeichen, die
 	    in die Eingabebox getippt werden, erscheinen aus
 	    Sicherheitsgründen als Sternchen.</para>
 
@@ -1779,10 +1781,10 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
 	    </figure>
 
 	    <para>Es gibt zwei Arten, ein IPv4-Netzwerk zu konfigurieren.
-	      <firstterm><acronym role="Dynamic Host Configuration        Protocol">DHCP</acronym></firstterm> wird automatisch die
+	      <emphasis><acronym>DHCP</acronym></emphasis> wird automatisch die
 	      Netzwerkschnittstelle richtig konfigurieren und sollte als
 	      bevorzugte Methode verwendet werden.
-	      <firstterm>Statische</firstterm> Konfiguration erfordert die
+	      <emphasis>Statische</emphasis> Konfiguration erfordert die
 	      manuelle Eingabe von Netzwerkinformationen.</para>
 
 	    <note>
@@ -1874,10 +1876,10 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
 	  </figure>
 
 	  <para>IPv6 besitzt ebenfalls zwei Arten der Konfiguration.
-	    <firstterm><acronym role="StateLess Address AutoConfiguration">SLAAC</acronym></firstterm>,
+	    <emphasis><acronym>SLAAC</acronym></emphasis>,
 	    oder <emphasis>StateLess Address AutoConfiguration</emphasis>,
 	    wird die Netzwerkschnittstelle automatisch richtig konfigurieren.
-	    <firstterm>Statische</firstterm> Konfiguration verlangt die
+	    <emphasis>Statische</emphasis> Konfiguration verlangt die
 	    manuelle Eingabe von Netzwerkinformationen.</para>
 
 	  <sect4 xml:id="bsdinstall-net-ipv6-slaac-config">
@@ -1940,10 +1942,10 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
     </sect3>
 
     <sect3 xml:id="bsdinstall-net-dns">
-	<title><acronym role="Domain Name System">DNS</acronym>-Konfiguration</title>
+	<title><acronym>DNS</acronym>-Konfiguration</title>
 
-	  <para>Der <firstterm>Domain Name System</firstterm> (oder auch
-	    <emphasis><acronym role="Domain Name System">DNS</acronym></emphasis>) Auflöser
+	  <para>Der <emphasis>Domain Name System</emphasis> (oder auch
+	    <emphasis><acronym>DNS</acronym></emphasis>) Resolver
 	    wandelt Hostnamen von und zu Netzwerkadressen um.  Falls
 	    <acronym>DHCP</acronym> oder <acronym>SLAAC</acronym> verwendet
 	    wurde, um die Netzwerkschnittstelle zu konfigurieren, ist die
@@ -2070,18 +2072,20 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
       <itemizedlist>
 	  <title>Zusätzliche Dienste</title>
 	    <listitem>
-	      <para><literal>sshd</literal> - Secure Shell (<acronym role="Secure Shell">SSH</acronym>)-Dienst für sicheren
-	        Fernzugriff.</para>
+	      <para><literal>sshd</literal> - Secure Shell
+		(<acronym>SSH</acronym>)-Dienst für sicheren
+		Fernzugriff.</para>
 	    </listitem>
 
 	    <listitem>
 	      <para><literal>moused</literal> - Sorgt für
 	        Mausunterstützung innerhalb der Systemkonsole.</para>
-     	</listitem>
+	    </listitem>
 
 	    <listitem>
-	      <para><literal>ntpd</literal> - Network Time Protocol (<acronym role="Network Time Protocol">NTP</acronym>)-Dienst zur
-	        automatischen Uhrzeitsynchronisation.</para>
+	      <para><literal>ntpd</literal> - Network Time Protocol
+		(<acronym>NTP</acronym>)-Dienst zur automatischen
+		Uhrzeitsynchronisation.</para>
     	</listitem>
 
 	    <listitem>


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