svn commit: r48807 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks

Bjoern Heidotting bhd at FreeBSD.org
Sat May 14 08:04:34 UTC 2016


Author: bhd
Date: Sat May 14 08:04:33 2016
New Revision: 48807
URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48807

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Modified:
  head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.xml

Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.xml	Sat May 14 07:59:50 2016	(r48806)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.xml	Sat May 14 08:04:33 2016	(r48807)
@@ -7,11 +7,26 @@
      $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.xml,v 1.187 2012/04/26 19:32:48 bcr Exp $
      basiert auf: r48568
 -->
-<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="disks">
-  <info><title>Speichermedien</title>
+<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook"
+  xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0"
+  xml:id="disks">
+  <info>
+    <title>Speichermedien</title>
+
     <authorgroup>
-      <author><personname><firstname>Bernd</firstname><surname>Warken</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author>
-      <author><personname><firstname>Martin</firstname><surname>Heinen</surname></personname></author>
+      <author>
+	<personname>
+	  <firstname>Bernd</firstname>
+	  <surname>Warken</surname>
+	</personname>
+	<contrib>Übersetzt von </contrib>
+      </author>
+      <author>
+	<personname>
+	  <firstname>Martin</firstname>
+	  <surname>Heinen</surname>
+	</personname>
+      </author>
     </authorgroup>
   </info>
 
@@ -24,8 +39,8 @@
       <acronym>DVD</acronym>-Medien, speicherbasierte Laufwerke und
       <acronym>USB</acronym>-Geräte.</para>
 
-    <para>Nachdem Sie dieses Kapitel gelesen haben, werden Sie Folgendes
-      wissen:</para>
+    <para>Nachdem Sie dieses Kapitel gelesen haben, werden Sie
+      Folgendes wissen:</para>
 
     <itemizedlist>
       <listitem>
@@ -90,14 +105,20 @@
   </sect1>
 
   <sect1 xml:id="disks-adding">
-    <info><title>Hinzufügen von Laufwerken</title>
+    <info>
+      <title>Hinzufügen von Laufwerken</title>
+
       <authorgroup>
-	<author><personname><firstname>David</firstname><surname>O'Brian</surname></personname><contrib>Im Original von </contrib></author>
+	<author>
+	  <personname>
+	    <firstname>David</firstname>
+	    <surname>O'Brian</surname>
+	  </personname>
+	  <contrib>Im Original von </contrib>
+	</author>
       </authorgroup>
-      
     </info>
 
-    
     <indexterm>
       <primary>Laufwerke</primary>
       <secondary>hinzufügen</secondary>
@@ -125,14 +146,15 @@
 
     <para>In diesem Beispiel wird eine einzige große Partition auf der
       Festplatte erstellt.  Verwendet wird das <link
-	xlink:href="https://de.wikipedia.org/wiki/GUID_Partition_Table"><acronym>GPT</acronym></link>-Partionsschema,
-      welches gegenüber dem älteren und weniger vielseitigen
+	xlink:href="https://de.wikipedia.org/wiki/GUID_Partition_Table">
+	<acronym>GPT</acronym></link>-Partionsschema, welches
+      gegenüber dem älteren und weniger vielseitigen
       <acronym>MBR</acronym>-Schema bevorzug wird.</para>
 
     <note>
       <para>Wenn die hinzugefügte Festplatte nicht leer ist, können
 	alte Partitionsinformationen mit
-	<command>gpart delete</command> entfernt werden. Details
+	<command>gpart delete</command> entfernt werden.  Details
 	finden Sie in &man.gpart.8;.</para>
     </note>
 
@@ -258,7 +280,7 @@ ada0 recovered</screen>
       kann verwendet werden, um eine neue Partition anzulegen oder
       eine bestehende Partition zu erweitern:</para>
 
-     <screen>&prompt.root; <userinput>gpart show <replaceable>ada0</replaceable></userinput>
+    <screen>&prompt.root; <userinput>gpart show <replaceable>ada0</replaceable></userinput>
 =>       34  102399933  ada0  GPT  (48G)
          34        128     1  freebsd-boot  (64k)
         162   79691648     2  freebsd-ufs  (38G)
@@ -302,7 +324,7 @@ ada0p3 deleted
       innerhalb der Partition wird in einem separaten Schritt
       erweitert.</para>
 
-<screen>&prompt.root; <userinput>gpart resize -i <replaceable>2</replaceable> -a 4k -s <replaceable>47G</replaceable> <replaceable>ada0</replaceable></userinput>
+    <screen>&prompt.root; <userinput>gpart resize -i <replaceable>2</replaceable> -a 4k -s <replaceable>47G</replaceable> <replaceable>ada0</replaceable></userinput>
 ada0p2 resized
 &prompt.root; <userinput>gpart show <replaceable>ada0</replaceable></userinput>
 =>       34  102399933  ada0  GPT  (48G)
@@ -312,7 +334,7 @@ ada0p2 resized
 
     <para>Erstellen Sie die Swap-Partition neu:</para>
 
-<screen>&prompt.root; <userinput>gpart add -t freebsd-swap -a 4k <replaceable>ada0</replaceable></userinput>
+    <screen>&prompt.root; <userinput>gpart add -t freebsd-swap -a 4k <replaceable>ada0</replaceable></userinput>
 ada0p3 added
 &prompt.root; <userinput>gpart show <replaceable>ada0</replaceable></userinput>
 =>       34  102399933  ada0  GPT  (48G)
@@ -344,14 +366,20 @@ super-block backups (for fsck -b #) at:
   </sect1>
 
   <sect1 xml:id="usb-disks">
-    <info><title><acronym>USB</acronym> Speichermedien</title>
+    <info>
+      <title><acronym>USB</acronym> Speichermedien</title>
+
       <authorgroup>
-	<author><personname><firstname>Marc</firstname><surname>Fonvieille</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author>
+	<author>
+	  <personname>
+	    <firstname>Marc</firstname>
+	    <surname>Fonvieille</surname>
+	  </personname>
+	  <contrib>Beigetragen von </contrib>
+	</author>
       </authorgroup>
-      
     </info>
 
-    
     <indexterm>
       <primary>USB</primary>
       <secondary>Speichermedien</secondary>
@@ -389,29 +417,29 @@ device usb	# USB Bus (required)
 device umass	# Disks/Mass storage - Requires scbus and da
 device cd	# needed for CD and DVD burners</programlisting>
 
-      <para>&os; benutzt den &man.umass.4;-Treiber, der das
-	<acronym>SCSI</acronym>-Subsystem verwendet um auf
-	<acronym>USB</acronym>-Geräte zuzugreifen.  Da alle
-	<acronym>USB</acronym>-Geräte vom System als
-	<acronym>SCSI</acronym>-Geräte erkannt werden, dürfen Sie
-	<emphasis>nicht</emphasis> <option>device atapicam</option>
-	in die Kernelkonfigurationsdatei aufnehmen, wenn es sich bei
-	dem Gerät um einen <acronym>CD</acronym>- oder
-	<acronym>DVD</acronym>-Brenner handelt.</para>
-
-      <para>Der übrige Abschnitt beschreibt, wie Sie überprüfen können
-	ob ein <acronym>USB</acronym>-Gerät von &os; erkannt wird und
-	wie Sie das Gerät so konfigurieren, dass es verwendet werden
-	kann.</para>
+    <para>&os; benutzt den &man.umass.4;-Treiber, der das
+      <acronym>SCSI</acronym>-Subsystem verwendet um auf
+      <acronym>USB</acronym>-Geräte zuzugreifen.  Da alle
+      <acronym>USB</acronym>-Geräte vom System als
+      <acronym>SCSI</acronym>-Geräte erkannt werden, dürfen Sie
+      <emphasis>nicht</emphasis> <option>device atapicam</option>
+      in die Kernelkonfigurationsdatei aufnehmen, wenn es sich bei
+      dem Gerät um einen <acronym>CD</acronym>- oder
+      <acronym>DVD</acronym>-Brenner handelt.</para>
+
+    <para>Der übrige Abschnitt beschreibt, wie Sie überprüfen können
+      ob ein <acronym>USB</acronym>-Gerät von &os; erkannt wird und
+      wie Sie das Gerät so konfigurieren, dass es verwendet werden
+      kann.</para>
 
     <sect2>
       <title>Konfiguration von Geräten</title>
 
       <para>Um die <acronym>USB</acronym>-Konfiguration zu testen,
-	schließen Sie das <acronym>USB</acronym>-Gerät an.   Verwenden
-	Sie <command>dmesg</command> um zu überprüfen, ob das Gerät in
-	den Systemmeldungen erscheint. Dies sollte in etwa so
-	aussehen:</para>
+	schließen Sie das <acronym>USB</acronym>-Gerät an.
+	Verwenden Sie <command>dmesg</command> um zu überprüfen, ob
+	das Gerät in den Systemmeldungen erscheint.  Dies sollte in
+	etwa so aussehen:</para>
 
       <screen>umass0: <STECH Simple Drive, class 0/0, rev 2.00/1.04, addr 3> on usbus0
 umass0:  SCSI over Bulk-Only; quirks = 0x0100
@@ -453,11 +481,12 @@ ugen0.3: <Simple Drive STECH> at u
 
       <warning>
         <para>Aus Sicherheitsgründen sollten Sie Benutzern, denen Sie
-          nicht vertrauen, das Einhängen (z.B. durch die unten
-          beschriebene Aktivierung von <literal>vfs.usermount</literal>)
-          beliebiger Medien verbieten.  Die meisten Dateisysteme
-          wurden nicht entwickelt, um sich vor böswilligen Geräten
-          zu schützen.</para>
+	  nicht vertrauen, das Einhängen (z.B. durch die unten
+	  beschriebene Aktivierung von
+	  <literal>vfs.usermount</literal>) beliebiger Medien
+	  verbieten.  Die meisten Dateisysteme wurden nicht
+	  entwickelt, um sich vor böswilligen Geräten zu
+	  schützen.</para>
       </warning>
 
       <para>Um auch normalen Anwendern das Einhängen des Laufwerks zu
@@ -511,7 +540,7 @@ vfs.usermount: 0 -> 1</screen>
 
       <para>Zuletzt müssen Sie noch ein Verzeichnis anlegen, in
 	das das <acronym>USB</acronym>-Laufwerk eingehängt werden
-	soll. Dieses Verzeichnis muss dem Benutzer gehören, der das
+	soll.  Dieses Verzeichnis muss dem Benutzer gehören, der das
 	<acronym>USB</acronym>-Laufwerk in den Verzeichnisbaum
 	einhängen will.  Dazu legen Sie als <systemitem
 	  class="username">root</systemitem> ein
@@ -539,7 +568,7 @@ vfs.usermount: 0 -> 1</screen>
 	<emphasis>muss</emphasis> es abgehängt werden:</para>
 
       <screen>&prompt.root; <userinput>umount /mnt/<replaceable>username</replaceable></userinput></screen>
-	
+
       <para>Nach Entfernen des Geräts stehen in den Systemmeldungen
 	Einträge, ähnlich der folgenden:</para>
 
@@ -628,8 +657,9 @@ da0: <STECH Simple Drive 1.04> s/n
 	  <personname>
 	    <firstname>Mike</firstname>
 	    <surname>Meyer</surname>
-	</personname>
-	<contrib>Beigesteuert von </contrib></author>
+	  </personname>
+	  <contrib>Beigesteuert von </contrib>
+	</author>
       </authorgroup>
     </info>
 
@@ -649,7 +679,9 @@ da0: <STECH Simple Drive 1.04> s/n
 	9660-Dateisystem wurde entworfen, um mit diesen Unterschieden
 	umzugehen.</para>
 
-      <indexterm><primary><acronym>ISO</acronym> 9660</primary></indexterm>
+      <indexterm>
+	<primary><acronym>ISO</acronym> 9660</primary>
+      </indexterm>
       <indexterm>
 	<primary>Dateisysteme</primary>
 	<secondary>ISO 9660</secondary>
@@ -842,6 +874,7 @@ scsibus1:
 	9660-Dateisystem platziert werden:</para>
 
       <screen>&prompt.root; <userinput>mkisofs -o <replaceable>imagefile.iso</replaceable> <replaceable>/path/to/tree</replaceable></userinput></screen>
+
       <indexterm>
 	<primary>Dateisysteme</primary>
 	<secondary>ISO 9660</secondary>
@@ -863,12 +896,13 @@ scsibus1:
 	aktiviert und <option>-J</option> aktiviert die von
 	µsoft; Systemen benutzten Joliet-Erweiterungen.</para>
 
-      <para>Für <acronym>CD</acronym>s, die nur auf &os;-Systemen verwendet werden
-	sollen, kann <option>-U</option> genutzt werden, um alle
-	Beschränkungen für Dateinamen aufzuheben.  Zusammen mit
-	<option>-R</option> wird ein Abbild des Dateisystems,
-	identisch zu angegebenen &os;-Dateibaum erstellt, selbst wenn
-	dies den <acronym>ISO</acronym> 9660 Standard verletzt.</para>
+      <para>Für <acronym>CD</acronym>s, die nur auf &os;-Systemen
+	verwendet werden sollen, kann <option>-U</option> genutzt
+	werden, um alle Beschränkungen für Dateinamen aufzuheben.
+	Zusammen mit <option>-R</option> wird ein Abbild des
+	Dateisystems, identisch zu angegebenen &os;-Dateibaum
+	erstellt, selbst wenn dies den <acronym>ISO</acronym> 9660
+	Standard verletzt.</para>
 
       <indexterm>
 	<primary><acronym>CD-ROM</acronym></primary>
@@ -877,16 +911,17 @@ scsibus1:
 
       <para>Die letzte übliche Option ist <option>-b</option>.
 	Sie wird benutzt, um den Ort eines Bootimages einer
-	<quote>El Torito</quote> bootbaren <acronym>CD</acronym> anzugeben.  Das Argument
-	zu dieser Option ist der Pfad zu einem Bootimage ausgehend
-	von der Wurzel des Baumes, der auf die <acronym>CD</acronym> geschrieben werden
-	soll.  In der Voreinstellung erzeugt
-	<command>mkisofs</command> ein <acronym>ISO</acronym>-Image im
-	<quote>Diskettenemulations</quote>-Modus.  Dabei
-	muss das Image genau 1200, 1440 oder 2880 KB groß
-	sein.  Einige Bootloader, darunter der auf den &os; Installationsmedien
-	verwendete, kennen keinen Emulationsmodus.  Daher sollte
-	in diesen Fällen <option>-no-emul-boot</option> verwendet werden.
+	<quote>El Torito</quote> bootbaren <acronym>CD</acronym>
+	anzugeben.  Das Argument zu dieser Option ist der Pfad zu
+	einem Bootimage ausgehend von der Wurzel des Baumes, der auf
+	die <acronym>CD</acronym> geschrieben werden soll.  In der
+	Voreinstellung erzeugt <command>mkisofs</command> ein
+	<acronym>ISO</acronym>-Image im
+	<quote>Diskettenemulations</quote>-Modus.  Dabei muss das
+	Image genau 1200, 1440 oder 2880 KB groß sein.  Einige
+	Bootloader, darunter der auf den &os; Installationsmedien
+	verwendete, kennen keinen Emulationsmodus.  Daher sollte in
+	diesen Fällen <option>-no-emul-boot</option> verwendet werden.
 	Wenn <filename>/tmp/myboot</filename> ein bootbares
 	&os;-System enthält, dessen Bootimage sich in
 	<filename>/tmp/myboot/boot/cdboot</filename> befindet, dann
@@ -993,27 +1028,27 @@ scsibus1:
 	darauf zu antworten.</para>
 
       <note>
-      <para>Es ist möglich eine Datei auch direkt auf eine
-	<acronym>CD</acronym> zu brennen, ohne vorher auf ihr ein
-	<acronym>ISO</acronym> 9660-Dateisystem einzurichten.  Man
-	sagt auch, Daten werden roh auf die <acronym>CD</acronym>
-	gebrannt.  Einige Leute nutzen dies, um Datensicherungen
-	durchzuführen.</para>
-
-      <para>Eine auf diese Weise gefertigte
-	Daten-<acronym>CD</acronym> kann nicht in das Dateisystem
-	eingehangen werden.  Um auf die Daten einer solchen
-	<acronym>CD</acronym> zuzugreifen, müssen die Daten vom rohen
-	Gerät gelesen werden.  Beispielsweise würde dieser Befehl eine
-	komprimierte tar-Datei auf dem zweiten
-	<acronym>CD</acronym>-Laufwerk in das aktuelle Verzeichnis
-	extrahieren:</para>
-
-      <screen>&prompt.root; <userinput>tar xzvf /dev/<replaceable>cd1</replaceable></userinput></screen>
-	
-      <para>Um eine Daten-<acronym>CD</acronym> in das System
-	einzuhängen, müssen die Daten mit <command>mkisofs</command>
-	geschrieben werden.</para>
+	<para>Es ist möglich eine Datei auch direkt auf eine
+	  <acronym>CD</acronym> zu brennen, ohne vorher auf ihr ein
+	  <acronym>ISO</acronym> 9660-Dateisystem einzurichten.  Man
+	  sagt auch, Daten werden roh auf die <acronym>CD</acronym>
+	  gebrannt.  Einige Leute nutzen dies, um Datensicherungen
+	  durchzuführen.</para>
+
+	<para>Eine auf diese Weise gefertigte
+	  Daten-<acronym>CD</acronym> kann nicht in das Dateisystem
+	  eingehangen werden.  Um auf die Daten einer solchen
+	  <acronym>CD</acronym> zuzugreifen, müssen die Daten vom
+	  rohen Gerät gelesen werden.  Beispielsweise würde dieser
+	  Befehl eine komprimierte tar-Datei auf dem zweiten
+	  <acronym>CD</acronym>-Laufwerk in das aktuelle Verzeichnis
+	  extrahieren:</para>
+
+	<screen>&prompt.root; <userinput>tar xzvf /dev/<replaceable>cd1</replaceable></userinput></screen>
+
+	<para>Um eine Daten-<acronym>CD</acronym> in das System
+	  einzuhängen, müssen die Daten mit <command>mkisofs</command>
+	  geschrieben werden.</para>
       </note>
     </sect2>
 
@@ -1073,10 +1108,22 @@ scsibus1:
       <title><acronym>DVD</acronym>s benutzen</title>
 
       <authorgroup>
-	<author><personname><firstname>Marc</firstname><surname>Fonvieille</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author>
+	<author>
+	  <personname>
+	    <firstname>Marc</firstname>
+	    <surname>Fonvieille</surname>
+	  </personname>
+	  <contrib>Beigetragen von </contrib>
+	</author>
       </authorgroup>
       <authorgroup>
-	<author><personname><firstname>Andy</firstname><surname>Polyakov</surname></personname><contrib>Mit Beiträgen von </contrib></author>
+	<author>
+	  <personname>
+	    <firstname>Andy</firstname>
+	    <surname>Polyakov</surname>
+	  </personname>
+	  <contrib>Mit Beiträgen von </contrib>
+	</author>
       </authorgroup>
     </info>
 
@@ -1085,72 +1132,74 @@ scsibus1:
       <secondary>brennen</secondary>
     </indexterm>
 
-      <para>Nach der <acronym>CD</acronym> ist die
-	<acronym>DVD</acronym> die nächste Generation optischer
-	Speichermedien.  Auf einer <acronym>DVD</acronym> können
-	mehr Daten als auf einer <acronym>CD</acronym> gespeichert
-	werden.  <acronym>DVD</acronym>s werden als Standardmedium für
-	Videos verwendet.</para>
+    <para>Nach der <acronym>CD</acronym> ist die
+      <acronym>DVD</acronym> die nächste Generation optischer
+      Speichermedien.  Auf einer <acronym>DVD</acronym> können
+      mehr Daten als auf einer <acronym>CD</acronym> gespeichert
+      werden.  <acronym>DVD</acronym>s werden als Standardmedium für
+      Videos verwendet.</para>
 
-      <para>Für beschreibbare <acronym>DVD</acronym>s existieren fünf
-	Medienformate:</para>
+    <para>Für beschreibbare <acronym>DVD</acronym>s existieren fünf
+      Medienformate:</para>
 
-      <itemizedlist>
-	<listitem>
-	  <para>DVD-R:  Dies war das erste verfügbare Format.
-	    Das Format wurde vom <link xlink:href="http://www.dvdforum.com/forum.shtml">DVD-Forum</link>
-	    festgelegt.  Die Medien sind nur einmal beschreibbar.</para>
-	</listitem>
+    <itemizedlist>
+      <listitem>
+	<para>DVD-R:  Dies war das erste verfügbare Format.  Das
+	  Format wurde vom <link
+	    xlink:href="http://www.dvdforum.com/forum.shtml">
+	    DVD-Forum</link> festgelegt.  Die Medien sind nur einmal
+	  beschreibbar.</para>
+      </listitem>
 
-	<listitem>
-	  <para><acronym>DVD-RW</acronym>:  Dies ist die 
-	    wiederbeschreibbare Version des DVD-R Standards.  Eine
-	    <acronym>DVD-RW</acronym> kann ungefähr
-	    1000 Mal beschrieben werden.</para>
-	</listitem>
+      <listitem>
+	<para><acronym>DVD-RW</acronym>:  Dies ist die
+	  wiederbeschreibbare Version des DVD-R Standards.  Eine
+	  <acronym>DVD-RW</acronym> kann ungefähr
+	  1000 Mal beschrieben werden.</para>
+      </listitem>
 
-	<listitem>
-	  <para><acronym>DVD-RAM</acronym>:  Dies ist ein
-	    wiederbeschreibbares Format, das wie ein Wechsellaufwerk
-	    betrachtet werden kann.  Allerdings sind die Medien nicht
-	    kompatibel zu den meisten
-	    <acronym>DVD-ROM</acronym>-Laufwerken und
-	    DVD-Video-Spielern, da das
-	    <acronym>DVD-RAM-Format</acronym> nur von wenigen Brennern
-	    unterstützt wird.  Informationen zur Nutzung von
-	    <acronym>DVD-RAM</acronym> finden Sie in
-	    <xref linkend="creating-dvd-ram"/>.</para>
-	</listitem>
+      <listitem>
+	<para><acronym>DVD-RAM</acronym>:  Dies ist ein
+	  wiederbeschreibbares Format, das wie ein Wechsellaufwerk
+	  betrachtet werden kann.  Allerdings sind die Medien nicht
+	  kompatibel zu den meisten
+	  <acronym>DVD-ROM</acronym>-Laufwerken und
+	  DVD-Video-Spielern, da das
+	  <acronym>DVD-RAM-Format</acronym> nur von wenigen Brennern
+	  unterstützt wird.  Informationen zur Nutzung von
+	  <acronym>DVD-RAM</acronym> finden Sie in
+	  <xref linkend="creating-dvd-ram"/>.</para>
+      </listitem>
 
-	<listitem>
-	  <para><acronym>DVD+RW</acronym>:  Ist ein
-	    wiederbeschreibbares Format, das von der <link
-	      xlink:href="http://www.dvdrw.com/"><acronym>DVD+RW</acronym>
-	      Alliance</link> festgelegt wurde.  Eine
-	    <acronym>DVD+RW</acronym> kann ungefähr 1000 Mal
-	    beschrieben werden.</para>
-	</listitem>
+      <listitem>
+	<para><acronym>DVD+RW</acronym>:  Ist ein
+	  wiederbeschreibbares Format, das von der <link
+	    xlink:href="http://www.dvdrw.com/">
+	    <acronym>DVD+RW</acronym> Alliance</link> festgelegt
+	  wurde.  Eine <acronym>DVD+RW</acronym> kann ungefähr
+	  1000 Mal beschrieben werden.</para>
+      </listitem>
 
-	<listitem>
-	  <para>DVD+R:  Dieses Format ist die nur einmal beschreibbare
-	    Variante des <acronym>DVD+RW</acronym> Formats.</para>
-	</listitem>
-      </itemizedlist>
+      <listitem>
+	<para>DVD+R:  Dieses Format ist die nur einmal beschreibbare
+	  Variante des <acronym>DVD+RW</acronym> Formats.</para>
+      </listitem>
+    </itemizedlist>
 
-      <para>Auf einer einfach beschichteten <acronym>DVD</acronym>
-	können 4.700.000.000 Bytes gespeichert werden.  Das
-	sind 4,38 GB oder 4485 MB (1 Kilobyte
-	sind 1024 Bytes).</para>
+    <para>Auf einer einfach beschichteten <acronym>DVD</acronym>
+      können 4.700.000.000 Bytes gespeichert werden.  Das
+      sind 4,38 GB oder 4485 MB (1 Kilobyte
+      sind 1024 Bytes).</para>
 
-      <note>
-	<para>Die physischen Medien sind unabhängig von
-	  der Anwendung.  Ein DVD-Video ist eine spezielle
-	  Anordnung von Dateien, die auf irgendein Medium,
-	  beispielsweise DVD-R, DVD+R oder <acronym>DVD-RW</acronym>
-	  geschrieben werden kann.  Bevor Sie ein Medium auswählen,
-	  müssen Sie sicherstellen, dass der Brenner und der
-	  DVD-Spieler mit dem Medium umgehen können.</para>
-      </note>
+    <note>
+      <para>Die physischen Medien sind unabhängig von der Anwendung.
+	Ein DVD-Video ist eine spezielle Anordnung von Dateien, die
+	auf irgendein Medium, beispielsweise DVD-R, DVD+R oder
+	<acronym>DVD-RW</acronym> geschrieben werden kann.  Bevor Sie
+	ein Medium auswählen, müssen Sie sicherstellen, dass der
+	Brenner und der DVD-Spieler mit dem Medium umgehen
+	können.</para>
+    </note>
 
     <sect2>
       <title>Konfiguration</title>
@@ -1219,7 +1268,7 @@ scsibus1:
 	des <acronym>DVD</acronym>-Gerätes.  Die Nutzung von
 	<option>-dvd-compat</option> schließt das Medium, weitere
 	Daten können danach nicht mehr angehängt werden.  Dies sollte
-	auch eine eine bessere Kompatibilität mit anderen
+	auch eine bessere Kompatibilität mit anderen
 	<acronym>DVD-ROM</acronym>-Laufwerken bieten.</para>
 
       <para>Um ein vorher erstelltes Abbild der Daten zu brennen,
@@ -1236,7 +1285,7 @@ scsibus1:
 	&man.growisofs.1;.</para>
 
       <note>
-        <para>Um größere Dateien als 4.38GB zu unterstützen, ist es
+	<para>Um größere Dateien als 4.38GB zu unterstützen, ist es
 	  notwendig ein UDF/ISO-9660 Hybrid-Dateisystem zu erstellen.
 	  Dieses Dateisystem muss mit zusätzlichen Parametern
 	  <option>-udf -iso-level 3</option> bei &man.mkisofs.8; und
@@ -1245,7 +1294,7 @@ scsibus1:
 	  wenn Sie ein ISO-Image erstellen oder direkt auf eine DVD
 	  schreiben wollen.  DVDs, die in dieser Weise hergestellt
 	  worden sind, müssen als UDF-Dateisystem mit
-	  &man.mount.udf.8; eingehangen werden. Sie sind nur auf
+	  &man.mount.udf.8; eingehangen werden.  Sie sind nur auf
 	  Betriebssystemen, die UDF unterstützen brauchbar, ansonsten
 	  sieht es so aus, als ob sie kaputte Dateien enthalten
 	  würden.</para>
@@ -1255,8 +1304,8 @@ scsibus1:
 	<screen>&prompt.user; <userinput>mkisofs -R -J -udf -iso-level 3 -o <replaceable>imagefile.iso</replaceable> <replaceable>/path/to/data</replaceable>
 </userinput></screen>
 
- 	<para>Um Daten direkt auf eine DVD zu brennen, geben Sie den
- 	  folgenden Befehl ein:</para>
+	<para>Um Daten direkt auf eine DVD zu brennen, geben Sie den
+	  folgenden Befehl ein:</para>
 
 	<screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -dvd-compat -udf -iso-level 3 -Z <replaceable>/dev/cd0</replaceable> -J -R <replaceable>/path/to/data</replaceable>
 </userinput></screen>
@@ -1326,10 +1375,10 @@ scsibus1:
 
       <screen>&prompt.root; <userinput>dvd+rw-format <replaceable>/dev/cd0</replaceable></userinput></screen>
 
-      <para>Dieser Vorgang muss nur einmal durchgeführt werden. Denken
-	Sie daran, dass nur neue DVD+RWs formatiert werden müssen.
-	Anschließend können <acronym>DVD+RW</acronym>s, wie gewohnt
-	gebrannt werden.</para>
+      <para>Dieser Vorgang muss nur einmal durchgeführt werden.
+	Denken Sie daran, dass nur neue DVD+RWs formatiert werden
+	müssen.  Anschließend können <acronym>DVD+RW</acronym>s, wie
+	gewohnt gebrannt werden.</para>
 
       <para>Wenn Sie auf einer <acronym>DVD+RW</acronym> ein neues
 	Dateisystem erstellen wollen, brauchen Sie die
@@ -1460,9 +1509,9 @@ scsibus1:
 	unterstützt.  Im Modus Restricted-Overwrite gibt nur eine
 	Session.</para>
 
-      <para>Wenn das Medium noch nicht geschlossen ist, erstellt
-        das nachstehende Kommando eine neue Session auf einer
-	DVD+R, DVD-R oder <acronym>DVD-RW</acronym> im
+      <para>Wenn das Medium noch nicht geschlossen ist, erstellt das
+	nachstehende Kommando eine neue Session auf einer DVD+R, DVD-R
+	oder <acronym>DVD-RW</acronym> im
 	Sequential-Recording-Modus:</para>
 
       <screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -M <replaceable>/dev/cd0</replaceable> -J -R <replaceable>/path/to/nextdata</replaceable></userinput></screen>
@@ -1494,10 +1543,11 @@ scsibus1:
 	<acronym>DVD</acronym> an.</para>
 
       <para>Weiteres zu <application>dvd+rw-tools</application>
-	finden Sie in &man.growisofs.1;, auf der <link 
-	  xlink:href="http://fy.chalmers.se/~appro/linux/DVD+RW/">dvd+rw-tools
-	  Web-Seite</link> und in den Archiven der <link
-	  xlink:href="http://lists.debian.org/cdwrite/">cdwrite-Mailingliste</link>.</para>
+	finden Sie in &man.growisofs.1;, auf der <link
+	  xlink:href="http://fy.chalmers.se/~appro/linux/DVD+RW/">
+	  dvd+rw-tools Web-Seite</link> und in den Archiven
+	der <link xlink:href="http://lists.debian.org/cdwrite/">
+	  cdwrite-Mailingliste</link>.</para>
 
       <note>
 	<para>Wenn Sie einen Problembericht zur Nutzung der
@@ -1515,107 +1565,120 @@ scsibus1:
 	<secondary><acronym>DVD-RAM</acronym></secondary>
       </indexterm>
 
-	<para><acronym>DVD-RAM</acronym>-fähige Brenner nutzten die
-	  <acronym>SCSI</acronym>- oder
-	  <acronym>ATAPI</acronym>-Schnittstelle.  Für
-	  <acronym>ATAPI</acronym>-Geräte muss der DMA-Modus
-	  aktiviert werden, indem die folgende Zeile in
-	  <filename>/boot/loader.conf</filename> hinzugefügt
-	  wird:</para>
-
-	 <programlisting>hw.ata.atapi_dma="1"</programlisting>
-
-	<para>Eine <acronym>DVD-RAM</acronym> kann mit einer
-	  Wechselplatte verglichen werden.  Wie diese, muss auch eine
-	  <acronym>DVD-RAM</acronym> vor dem ersten
-	  Einsatz formatiert werden.  In diesem Beispiel wird das
-	  gesamte Medium mit dem Standard-UFS2-Dateisystem
-	  formatiert:</para>
+      <para><acronym>DVD-RAM</acronym>-fähige Brenner nutzten die
+	<acronym>SCSI</acronym>- oder
+	<acronym>ATAPI</acronym>-Schnittstelle.  Für
+	<acronym>ATAPI</acronym>-Geräte muss der DMA-Modus aktiviert
+	werden, indem die folgende Zeile in
+	<filename>/boot/loader.conf</filename> hinzugefügt
+	wird:</para>
 
-	<screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/zero of=<replaceable>/dev/acd0</replaceable> bs=2k count=1</userinput>
+      <programlisting>hw.ata.atapi_dma="1"</programlisting>
+
+      <para>Eine <acronym>DVD-RAM</acronym> kann mit einer
+	Wechselplatte verglichen werden.  Wie diese, muss auch eine
+	<acronym>DVD-RAM</acronym> vor dem ersten
+	Einsatz formatiert werden.  In diesem Beispiel wird das
+	gesamte Medium mit dem Standard-UFS2-Dateisystem
+	formatiert:</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/zero of=<replaceable>/dev/acd0</replaceable> bs=2k count=1</userinput>
 &prompt.root; <userinput>bsdlabel -Bw <replaceable>acd0</replaceable></userinput>
 &prompt.root; <userinput>newfs <replaceable>/dev/acd0</replaceable></userinput></screen>
 
-	<para>Denken Sie dabei daran, dass Sie gegebenenfalls die
-	  Gerätedatei (hier <filename>acd0</filename>) an
-	  Ihre Konfiguration anpassen müssen.</para>
-
-	<para>Nachdem die <acronym>DVD-RAM</acronym> formatiert ist,
-	  kann sie wie eine normale Festplatte gemountet
-	  werden:</para>
+      <para>Denken Sie dabei daran, dass Sie gegebenenfalls die
+	Gerätedatei (hier <filename>acd0</filename>) an
+	Ihre Konfiguration anpassen müssen.</para>
+
+      <para>Nachdem die <acronym>DVD-RAM</acronym> formatiert ist,
+	kann sie wie eine normale Festplatte gemountet
+	werden:</para>
 
-	<screen>&prompt.root; <userinput>mount <replaceable>/dev/acd0</replaceable> <replaceable>/mnt</replaceable></userinput></screen>
+      <screen>&prompt.root; <userinput>mount <replaceable>/dev/acd0</replaceable> <replaceable>/mnt</replaceable></userinput></screen>
 
-	<para>Danach kann schreibend und lesend auf das
-	  <acronym>DVD-RAM</acronym> Medium zugegriffen werden.</para>
+      <para>Danach kann schreibend und lesend auf das
+	<acronym>DVD-RAM</acronym> Medium zugegriffen werden.</para>
     </sect2>
   </sect1>
 
   <sect1 xml:id="floppies">
     <title>Disketten benutzen</title>
+
 <!--
       <authorgroup>
-	<author><personname><firstname>Julio</firstname><surname>Merino</surname></personname><contrib>Original von </contrib></author>
+	<author>
+	  <personname>
+	    <firstname>Julio</firstname>
+	    <surname>Merino</surname>
+	  </personname>
+	  <contrib>Original von </contrib>
+	</author>
       </authorgroup>
-      
+
       <authorgroup>
-	<author><personname><firstname>Martin</firstname><surname>Karlsson</surname></personname><contrib>Umgeschrieben von </contrib></author>
+	<author>
+	  <personname>
+	    <firstname>Martin</firstname>
+	    <surname>Karlsson</surname>
+	  </personname>
+	  <contrib>Umgeschrieben von </contrib>
+	</author>
       </authorgroup>
 -->
 
-    <para>Dieser Abschnitt beschreibt die Formatierung von
-      3,5 Zoll Disketten in &os;.</para>
+    <para>Dieser Abschnitt beschreibt die Formatierung
+      von 3,5 Zoll Disketten in &os;.</para>
 
     <procedure>
       <title>Disketten formatieren</title>
 
-	<para>Bevor eine Diskette benutzt werden kann, muss sie
-	  (low-level) formatiert werden, was normalerweise der
-	  Hersteller schon gemacht hat.  Sie können die Diskette
-	  allerdings noch einmal formatieren, um das Medium zu
-	  überprüfen.  Benutzen Sie &man.fdformat.1;, um Disketten
-	  unter &os; zu formatieren. Achten Sie dabei auf
-	  Fehlermeldungen, die schlechte Speichermedien
-	  anzeigen.</para>
-
-	<step>
-	  <para>Um eine Diskette zu formatieren, legen Sie eine
-	    3,5 Zoll Diskette in das erste Diskettenlaufwerk ein
-	    und führen das folgende Kommando aus:</para>
-
-	  <screen>&prompt.root; <userinput>/usr/sbin/fdformat -f 1440 /dev/fd0</userinput></screen>
-	</step>
-
-	<step>
-	  <para>Nach dem Formatieren muss auf der Diskette ein
-	    Disklabel erstellt werden, um die Größe und Geometrie der
-	    Diskette zu erkennen.  Eine Liste der unterstützten
-	    Geometrien finden Sie in
-	    <filename>/etc/disktab</filename>.</para>
-
-	  <para>Erstellen Sie nun das Label mit &man.bsdlabel.8;:</para>
-
-	  <screen>&prompt.root; <userinput>/sbin/bsdlabel -B -w /dev/fd0 fd1440</userinput></screen>
-	</step>
-
-	<step>
-	  <para>Auf der Diskette kann nun ein Dateisystem erstellt
-	    werden (high-level Formatierung).  Das Dateisystem der
-	    Diskette kann entweder UFS oder FAT sein, wobei FAT für
-	    Disketten in der Regel die bessere Wahl ist.</para>
-
-	  <para>Um die Diskette mit FAT zu formatieren, geben Sie
-	    folgendes Kommando ein:</para>
-
-	  <screen>&prompt.root; <userinput>/sbin/newfs_msdos /dev/fd0</userinput></screen>
-	</step>
-      </procedure>
-
-      <para>Die Diskette kann nun benutzt werden.  Um die Diskette
-	zu verwenden, kann sie mit &man.mount.msdosfs.8; eingehängt
-	werden.  Man kann auch <package>emulators/mtools</package> aus
-	der Ports-Sammlung installieren, um mit der Diskette zu
-	arbeiten.</para>
+      <para>Bevor eine Diskette benutzt werden kann, muss sie
+	(low-level) formatiert werden, was normalerweise der
+	Hersteller schon gemacht hat.  Sie können die Diskette
+	allerdings noch einmal formatieren, um das Medium zu
+	überprüfen.  Benutzen Sie &man.fdformat.1;, um Disketten
+	unter &os; zu formatieren.  Achten Sie dabei auf
+	Fehlermeldungen, die schlechte Speichermedien
+	anzeigen.</para>
+
+      <step>
+	<para>Um eine Diskette zu formatieren, legen Sie eine
+	  3,5 Zoll Diskette in das erste Diskettenlaufwerk ein
+	  und führen das folgende Kommando aus:</para>
+
+	<screen>&prompt.root; <userinput>/usr/sbin/fdformat -f 1440 /dev/fd0</userinput></screen>
+      </step>
+
+      <step>
+	<para>Nach dem Formatieren muss auf der Diskette ein
+	  Disklabel erstellt werden, um die Größe und Geometrie der
+	  Diskette zu erkennen.  Eine Liste der unterstützten
+	  Geometrien finden Sie in
+	  <filename>/etc/disktab</filename>.</para>
+
+	<para>Erstellen Sie nun das Label mit &man.bsdlabel.8;:</para>
+
+	<screen>&prompt.root; <userinput>/sbin/bsdlabel -B -w /dev/fd0 fd1440</userinput></screen>
+      </step>
+
+      <step>
+	<para>Auf der Diskette kann nun ein Dateisystem erstellt
+	  werden (high-level Formatierung).  Das Dateisystem der
+	  Diskette kann entweder UFS oder FAT sein, wobei FAT für
+	  Disketten in der Regel die bessere Wahl ist.</para>
+
+	<para>Um die Diskette mit FAT zu formatieren, geben Sie
+	  folgendes Kommando ein:</para>
+
+	<screen>&prompt.root; <userinput>/sbin/newfs_msdos /dev/fd0</userinput></screen>
+      </step>
+    </procedure>
+
+    <para>Die Diskette kann nun benutzt werden.  Um die Diskette
+      zu verwenden, kann sie mit &man.mount.msdosfs.8; eingehängt
+      werden.  Man kann auch <package>emulators/mtools</package> aus
+      der Ports-Sammlung installieren, um mit der Diskette zu
+      arbeiten.</para>
   </sect1>
 
   <sect1 xml:id="backup-basics">
@@ -1623,7 +1686,13 @@ scsibus1:
 
     <!--
       <authorgroup>
-	<author><personname><firstname>Lowell</firstname><surname>Gilbert</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author>
+	<author>
+	  <personname>
+	    <firstname>Lowell</firstname>
+	    <surname>Gilbert</surname>
+	  </personname>
+	  <contrib>Beigetragen von </contrib>
+	</author>
       </authorgroup>
       -->
 
@@ -1752,8 +1821,9 @@ scsibus1:
 	<acronym>SSH</acronym>-Verbindung gesendet wird.</para>
 
       <example>
-	<title><command>dump</command> mit <application>ssh</application>
-	  benutzen</title>
+	<title><command>dump</command> mit
+	  <application>ssh</application> benutzen</title>
+
 	<screen>&prompt.root; <userinput>/sbin/dump -0uan -f - /usr | gzip -2 | ssh -c blowfish \
 	  targetuser at targetmachine.example.com dd of=/mybigfiles/dump-usr-l0.gz</userinput></screen>
       </example>
@@ -1763,8 +1833,9 @@ scsibus1:
 	ein Bandlaufwerk eines entfernten Systems zu schreiben:</para>
 
       <example>
-	<title><command>dump</command> über <application>ssh</application>
-	  mit gesetzter <envar>RSH</envar> benutzen</title>
+	<title><command>dump</command> über
+	  <application>ssh</application> mit gesetzter
+	  <envar>RSH</envar> benutzen</title>
 
 	<screen>&prompt.root; <userinput>env RSH=/usr/bin/ssh /sbin/dump -0uan -f tatargetuser at targetmachine.example.com:/dev/sa0 /usr</userinput></screen>
       </example>
@@ -1974,70 +2045,74 @@ scsibus1:
 	sich, die folgenden Schritte im Rahmen eines Notfallplans
 	durchzuführen.</para>
 
-	<indexterm>
-	  <primary><command>bsdlabel</command></primary>
-	</indexterm>
+      <indexterm>
+	<primary><command>bsdlabel</command></primary>
+      </indexterm>
 
-	<para>Erstellen Sie einen Ausdruck der Ausgabe
-	  der folgenden Kommandos:</para>
+      <para>Erstellen Sie einen Ausdruck der Ausgabe der folgenden
+	Kommandos:</para>
 
-	<itemizedlist>
-	  <listitem>
-	    <para><command>gpart show</command></para>
-	  </listitem>
+      <itemizedlist>
+	<listitem>
+	  <para><command>gpart show</command></para>
+	</listitem>
 
-	  <listitem>
-	    <para><command>more /etc/fstab</command></para>
-	  </listitem>
+	<listitem>
+	  <para><command>more /etc/fstab</command></para>
+	</listitem>
 
-	  <listitem>
-	    <para><command>dmesg</command></para>
-	  </listitem>
-	</itemizedlist>
+	<listitem>
+	  <para><command>dmesg</command></para>
+	</listitem>
+      </itemizedlist>
 
-	<indexterm><primary>Live-CD</primary></indexterm>
+      <indexterm><primary>Live-CD</primary></indexterm>
 
-	<para>Bewahren Sie diesen Ausdruck und eine Kopie des
-	  Installationsmediums an einem sicheren Ort auf.  Im Falle
-	  einer Wiederherstellung im Notfall, starten Sie von dem
-	  Installationsmedium und wählen Sie
-	  <literal>Live CD</literal>, um eine Rettungs-Shell zu
-	  starten.  Dieser Rettungmodus kann verwendet werden, um den
-	  aktuellen Stand des Systems anzuzeigen, und wenn nötig,
-	  Festplatten zu formatieren und Daten aus den Sicherungen
-	  wiederherzustellen.</para>
+      <para>Bewahren Sie diesen Ausdruck und eine Kopie des
+	Installationsmediums an einem sicheren Ort auf.  Im Falle
+	einer Wiederherstellung im Notfall, starten Sie von dem
+	Installationsmedium und wählen Sie <literal>Live CD</literal>,
+	um eine Rettungs-Shell zu starten.  Dieser Rettungmodus kann
+	verwendet werden, um den aktuellen Stand des Systems
+	anzuzeigen, und wenn nötig, Festplatten zu formatieren und
+	Daten aus den Sicherungen wiederherzustellen.</para>
 
-	<note>
-	  <para>Das Installationsmedium für
-	    &os;/&arch.i386; &rel2.current;-RELEASE enthält
-	    keine Rettungs-Shell.  Laden Sie für diese Version ein
-	    Abbild der Livefs <acronym>CD</acronym> von <uri
-	      xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/&arch.i386;/ISO-
-IMAGES/&rel2.current;/&os;-&rel2.current;-RELEASE-&arch.i386;-
-livefs.iso">ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/&arch.i386;/ISO
-IMAGES/&rel2.current;/&os;-&rel2.current;-RELEASE-&arch.i386;-livefs.iso</uri>.</para>
-	</note>
+      <note>
+	<para>Das Installationsmedium für
+	  &os;/&arch.i386; &rel2.current;-RELEASE enthält
+	  keine Rettungs-Shell.  Laden Sie für diese Version ein
+	  Abbild der Livefs <acronym>CD</acronym> von <uri
+	    xlink:href="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/&arch.i386;/ISO-IMAGES/&rel2.current;/&os;-&rel2.current;-RELEASE-&arch.i386;-livefs.iso">ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/&arch.i386;/ISO-IMAGES/&rel2.current;/&os;-&rel2.current;-RELEASE-&arch.i386;-livefs.iso</uri>.</para>
+      </note>
 
-	<para>Als nächstes testen Sie die Rettungs-Shell und die
-	  Sicherungen. Dokumentieren Sie diesen Ablauf.  Bewahren
-	  Sie diese Notizen zusammen mit den Medien, den Ausdrucken
-	  und den Sicherungen auf.  Diese Notizen können Ihnen im
-	  Notfall helfen eine versehentliche Zerstörung der
-	  Sicherungen zu verhindern, während Sie unter Stress eine
-	  Wiederherstellung durchführen.</para>
-
-	<para>Als zusätzliche Sicherheitsvorkehrung kann jeweils
-	  die letzte Sicherung an einem entfernten Standort
-	  aufbewahrt werden.  Dieser Standort sollte räumlich von
-	  den Computern und Festplatten durch eine erhebliche
-	  Entfernung getrennt sein.</para>
+      <para>Als nächstes testen Sie die Rettungs-Shell und die
+	Sicherungen.  Dokumentieren Sie diesen Ablauf.  Bewahren Sie
+	diese Notizen zusammen mit den Medien, den Ausdrucken und den
+	Sicherungen auf.  Diese Notizen können Ihnen im Notfall helfen
+	eine versehentliche Zerstörung der Sicherungen zu verhindern,
+	während Sie unter Stress eine Wiederherstellung
+	durchführen.</para>
+
+      <para>Als zusätzliche Sicherheitsvorkehrung kann jeweils die
+	letzte Sicherung an einem entfernten Standort aufbewahrt
+	werden.  Dieser Standort sollte räumlich von den Computern und
+	Festplatten durch eine erhebliche Entfernung getrennt
+	sein.</para>
     </sect2>
   </sect1>
 
   <sect1 xml:id="disks-virtual">
-    <info><title>Speicherbasierte Laufwerke</title>
+    <info>
+      <title>Speicherbasierte Laufwerke</title>
+
       <authorgroup>
-	<author><personname><firstname>Marc</firstname><surname>Fonvieille</surname></personname><contrib>Verbessert und neu strukturiert von </contrib></author>
+	<author>
+	  <personname>
+	    <firstname>Marc</firstname>
+	    <surname>Fonvieille</surname>
+	  </personname>
+	  <contrib>Verbessert und neu strukturiert von </contrib>
+	</author>
       </authorgroup>
     </info>
 
@@ -2061,8 +2136,8 @@ IMAGES/&rel2.current;/&os;-&rel2.current
       <title>Ein- und Aushängen von bestehenden Abbildern</title>
 
       <indexterm>
-        <primary>Laufwerke</primary>
-        <secondary>speicherbasierte</secondary>
+	<primary>Laufwerke</primary>
+	<secondary>speicherbasierte</secondary>
       </indexterm>
 
       <para>Um ein bestehendes Abbild eines Dateisystems einzuhängen,
@@ -2129,7 +2204,7 @@ IMAGES/&rel2.current;/&os;-&rel2.current
 	Laufwerk wird mit dem <acronym>UFS</acronym>-Dateisystem
 	formatiert, bevor es eingehängt wird:</para>
 
-	<screen>&prompt.root; <userinput>mdconfig -a -t swap -s <replaceable>5</replaceable>m -u <replaceable>1</replaceable></userinput>
+      <screen>&prompt.root; <userinput>mdconfig -a -t swap -s <replaceable>5</replaceable>m -u <replaceable>1</replaceable></userinput>
 &prompt.root; <userinput>newfs -U md1</userinput>
 /dev/md1: 5.0MB (10240 sectors) block size 16384, fragment size 2048
         using 4 cylinder groups of 1.27MB, 81 blks, 192 inodes.
@@ -2146,7 +2221,7 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity
 	werden.  Dieses Beispiel erzeugt eine 5 KB große Datei
 	namens <filename>newimage</filename>:</para>
 
-	<screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/zero of=<replaceable>newimage</replaceable> bs=1k count=<replaceable>5</replaceable>k</userinput>
+      <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/zero of=<replaceable>newimage</replaceable> bs=1k count=<replaceable>5</replaceable>k</userinput>
 5120+0 records in
 5120+0 records out</screen>
 
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