svn commit: r48333 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config

Bjoern Heidotting bhd at FreeBSD.org
Sat Mar 5 13:23:29 UTC 2016


Author: bhd
Date: Sat Mar  5 13:23:27 2016
New Revision: 48333
URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48333

Log:
  Update to r42014.
  
  Reviewed by:	bcr
  Differential Revision:	https://reviews.freebsd.org/D5553

Modified:
  head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.xml

Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.xml	Sat Mar  5 11:17:01 2016	(r48332)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.xml	Sat Mar  5 13:23:27 2016	(r48333)
@@ -5,7 +5,7 @@
 
      $FreeBSD$
      $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.xml,v 1.151 2011/12/19 14:55:31 bcr Exp $
-     basiert auf: r41015
+     basiert auf: r42014
 -->
 <chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook"
   xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0"
@@ -98,7 +98,7 @@
       </listitem>
 
       <listitem>
-	<para>Wie Sie mit <command>sysctl</command>-Variablen &os;
+	<para>Wie Sie mit &os; mit &man.sysctl.8;-Variablen
 	  einstellen können.</para>
       </listitem>
 
@@ -300,23 +300,21 @@ defaultrouter="10.1.1.254"</programlisti
 ifconfig_fxp0="inet 10.1.1.1/8"</programlisting></listitem>
     </itemizedlist>
 
-    <para>Die <filename>rc.conf</filename> Datei kann dann auf jedes
-      System mit <command>rsync</command> oder einem ähnlichen
-      Programm verteilt werden, während die
-      <filename>rc.conf.local</filename> Datei dabei systemspezifisch
-      bleibt.</para>
+    <para><filename>/etc/rc.conf</filename> kann dann auf jedes
+      System mit <application>rsync</application> oder
+      <application>puppet</application> verteilt werden,
+      während <filename>/etc/rc.conf.local</filename> dabei
+      systemspezifisch bleibt.</para>
 
     <para>Bei einem Upgrade des Systems mit &man.sysinstall.8; oder
-      <command>make world</command> wird <filename>rc.conf</filename>
-      nicht überschrieben, so dass die Systemkonfiguration
-      erhalten bleibt.</para>
+      <command>make world</command> wird
+      <filename>/etc/rc.conf</filename> nicht überschrieben, so dass
+      die Systemkonfiguration erhalten bleibt.</para>
 
     <tip>
-      <para>Die Konfigurationsdatei <filename>/etc/rc.conf</filename>
-	wird von &man.sh.1; gelesen.  Dies erlaubt es dem
-	Systemadministrator, eine bestimmte Menge an Logik dieser
-	Datei hinzuzufügen, was dabei helfen kann, komplexe
-	Konfigurationsszenarien zu erstellen.  Lesen Sie dazu
+      <para><filename>/etc/rc.conf</filename> wird von &man.sh.1;
+	gelesen.  Dies erlaubt es dem Systemadministrator, komplexe
+	Konfigurationsszenarien zu erstellen.  Lesen Sie
 	&man.rc.conf.5;, um weitere Informationen zu diesem Thema zu
 	erhalten.</para>
     </tip>
@@ -341,9 +339,9 @@ ifconfig_fxp0="inet 10.1.1.1/8"</program
     <para>Wenn ein Port oder ein Paket installiert wird, werden
       normalerweise auch Beispiele für die Konfigurationsdateien
       installiert.  Diese erkennt man gewöhnlich an dem Suffix
-      <filename>.default</filename>.  Wenn keine Konfigurationsdateien
+      <filename>.sample</filename>.  Wenn keine Konfigurationsdateien
       für eine Anwendung existieren, werden sie durch Kopieren der
-      <filename>.default</filename> Dateien erstellt.</para>
+      <filename>.sample</filename> Dateien erstellt.</para>
 
     <para>Als Beispiel sei
       <filename>/usr/local/etc/apache</filename> gezeigt:</para>
@@ -403,8 +401,7 @@ ifconfig_fxp0="inet 10.1.1.1/8"</program
 
       <para>Mit <filename>rc.d</filename> lässt sich der Start
 	von Anwendungen besser steuern und es sind mehr Funktionen
-	verfügbar.  Mit den im Abschnitt
-	<link linkend="configtuning-rcd">rc.d</link>
+	verfügbar.  Mit den in <xref linkend="configtuning-rcd"/>
 	besprochenen Schlüsselwörtern können
 	Anwendungen in einer bestimmten Reihenfolge gestartet werden
 	und Optionen können in <filename>rc.conf</filename> statt fest
@@ -436,7 +433,7 @@ pidfile=${utility_pidfile-"/var/run/util
 run_rc_command "$1"</programlisting>
 
       <para>Dieses Skript stellt sicher, dass
-	<application>utility</application> nach den
+	<literal>utility</literal> nach den
 	<literal>DAEMON</literal>-Pseudodiensten gestartet wird.
 	Es stellt auch eine Methode bereit, die
 	Prozess-<acronym>ID</acronym> (<acronym>PID</acronym>)
@@ -450,43 +447,34 @@ run_rc_command "$1"</programlisting>
       <para>Die Methode erleichtert den Umgang mit
 	Kommandozeilenargumenten, bindet Funktionen aus
 	<filename>/etc/rc.subr</filename> ein, ist kompatibel
-	zum Werkzeug &man.rcorder.8; und lässt sich
-	über <filename>rc.conf</filename> leichter
-	konfigurieren.</para>
+	zu &man.rcorder.8; und lässt sich über
+	<filename>rc.conf</filename> leichter konfigurieren.</para>
     </sect2>
 
     <sect2>
       <title>Andere Arten, um Dienste zu starten</title>
 
-      <para>Dienste wie <acronym>POP</acronym>3 oder
-	<acronym>IMAP</acronym> können über
-	&man.inetd.8; gestartet werden.  Nach der Installation
-	der Anwendung aus der Ports-Sammlung muss eine
-	Konfigurationszeile in <filename>/etc/inetd.conf</filename>
-	hinzugefügt oder in der aktuellen Konfiguration durch
-	Entfernen der Kommentare aktiviert werden.  Der Abschnitt
-	<xref linkend="network-inetd"/> beschreibt den
-	<application>inetd</application> und dessen
-	Konfiguration.</para>
+      <para>Andere Dienste können über &man.inetd.8; gestartet werden.
+	Die Konfiguration von &man.inetd.8; wird in <xref
+	  linkend="network-inetd"/> ausführlich beschrieben.</para>
 
       <para>Systemdienste können auch mit &man.cron.8; gestartet
 	werden.  Dieser Ansatz hat einige Vorteile; nicht zuletzt,
 	weil &man.cron.8; die Prozesse unter dem Eigentümer der
 	<filename>crontab</filename> startet, ist es möglich, dass
-	Dienste von
-	nicht-<systemitem class="username">root</systemitem> Benutzern
-	gestartet und gepflegt werden können.</para>
-
-      <para>Dies nutzt eine Eigenschaft von &man.cron.8;:
-	Für die Zeitangabe kann <literal>@reboot</literal>
-	eingesetzt werden.  Damit wird das Kommando gestartet, wenn
-	&man.cron.8; kurz nach dem Systemboot gestartet wird.</para>
+	Dienste von normalen Benutzern gestartet und gepflegt werden
+	können.</para>
+
+      <para>Für die Zeitangabe in &man.cron.8; kann
+	<literal>@reboot</literal> eingesetzt werden.  Damit wird das
+	Kommando gestartet, wenn &man.cron.8; kurz nach dem Systemboot
+	gestartet wird.</para>
     </sect2>
   </sect1>
 
   <sect1 xml:id="configtuning-cron">
     <info>
-      <title>Programme mit <command>cron</command> starten</title>
+      <title>&man.cron.8; konfigurieren</title>
 
       <authorgroup>
 	<author>
@@ -504,23 +492,24 @@ run_rc_command "$1"</programlisting>
       <secondary>konfigurieren</secondary>
     </indexterm>
 
-    <para>Ein sehr nützliches Werkzeug von &os; ist &man.cron.8;.
-      Dieses Programm läuft im Hintergrund und überprüft fortlaufend
+    <para>Ein sehr nützliches Werkzeug von &os; ist
+      <application>cron</application>.  Dieses Programm läuft im
+      Hintergrund und überprüft fortlaufend
       <filename>/etc/crontab</filename> und
       <filename>/var/cron/tabs</filename>.  In diesen Dateien wird
-      festgelegt, welche Programme zu welchem Zeitpunkt laufen
-      sollen.</para>
+      festgelegt, welche Programme zu welchem Zeitpunkt von
+      <application>cron</application> ausgeführt werden sollen.</para>
 
-    <para>Das Werkzeug <command>cron</command> verwendet zwei
-      verschiedene Konfigurationsdateien: die
+    <para>Das Werkzeug verwendet zwei verschiedene
+      Konfigurationsdateien: die
       System-<filename>crontab</filename> und die
       Benutzer-<filename>crontab</filename>s.  Der einzige Unterschied
       zwischen beiden Formaten ist das sechste Feld.  In der
       System-<filename>crontab</filename> gibt das
-      sechste Feld den Benutzer an, mit dem <command>cron</command>
-      das Kommando ausführen wird.  In einer
-      Benutzer-<filename>crontab</filename> werden alle Kommandos
-      unter dem Benutzer ausgeführt, welcher die
+      sechste Feld den Benutzer an, mit dem
+      <application>cron</application> das Kommando ausführen wird.  In
+      einer Benutzer-<filename>crontab</filename> werden alle
+      Kommandos unter dem Benutzer ausgeführt, welcher die
       <filename>crontab</filename> erstellt hat.  Hier ist das sechste
       Feld das letzte Feld.  Dies ist ein wichtiges
       Sicherheitsmerkmal.  Das letzte Feld bezeichnet immer das
@@ -550,24 +539,20 @@ run_rc_command "$1"</programlisting>
 	erstellen.</para>
     </note>
 
-    <para>Der folgende Auszug aus der
-      System-<filename>crontab</filename>
-      <filename>/etc/crontab</filename> zeigt den Aufbau
-      einer <filename>crontab</filename>-Datei:</para>
+    <para>Hier ist ein Beispieleintrag aus der
+      System-crontab, <filename>/etc/crontab</filename>:</para>
 
     <programlisting># /etc/crontab - root's crontab for FreeBSD
 #
-# $FreeBSD: src/etc/crontab,v 1.32 2002/11/22 16:13:39 tom Exp $
+#$FreeBSD$
 # <co xml:id="co-comments"/>
 #
 SHELL=/bin/sh
 PATH=/etc:/bin:/sbin:/usr/bin:/usr/sbin <co xml:id="co-env"/>
-HOME=/var/log
 #
 #
 #minute	hour	mday	month	wday	who	command <co xml:id="co-field-descr"/>
 #
-#
 */5	*	*	*	*	root	/usr/libexec/atrun <co xml:id="co-main"/></programlisting>
 
     <calloutlist>
@@ -587,13 +572,10 @@ HOME=/var/log
 	  die Variablen <envar>SHELL</envar>, <envar>PATH</envar>
 	  und <envar>HOME</envar> definiert.  Wenn die Variable
 	  <envar>SHELL</envar> nicht definiert wird, benutzt
-	  <command>cron</command> die Shell <command>sh</command>.
+	  <application>cron</application> die Bourne Shell.
 	  Wird die Variable <envar>PATH</envar> nicht gesetzt,
 	  müssen alle Pfadangaben absolut sein, da es keinen
-	  Vorgabewert für <envar>PATH</envar> gibt.  Der
-	  Vorgabewert für <envar>HOME</envar> ist das
-	  Heimatverzeichnis des Accounts, dem die
-	  <filename>crontab</filename> gehört.</para>
+	  Vorgabewert für <envar>PATH</envar> gibt.</para>
       </callout>
 
       <callout arearefs="co-field-descr">
@@ -610,7 +592,9 @@ HOME=/var/log
 	  wird der Monat und im Feld <literal>wday</literal>
 	  der Wochentag festgelegt.  Alle Felder müssen
 	  numerische Werte enthalten und die Zeitangaben sind
-	  im 24-Stunden-Format.  Das Feld <literal>who</literal>
+	  im 24-Stunden-Format.  Das Zeichen <literal>*</literal>
+	  repräsentiert dabei alle möglichen Werte für dieses Feld.
+	  Das Feld <literal>who</literal>
 	  gibt es nur in der Datei <filename>/etc/crontab</filename>
 	  und gibt den Account an, unter dem das Kommando laufen
 	  soll.  Im letzten Feld wird schließlich das auszuführende
@@ -624,10 +608,10 @@ HOME=/var/log
 	  von mehreren <literal>*</literal>-Zeichen.  Das Zeichen
 	  <literal>*</literal> ist ein Platzhalter und steht
 	  für <emphasis>jede</emphasis> mögliche Zeit.
-	  Diese Zeile führt <command>atrun</command> unter dem
-	  <systemitem class="username">root</systemitem>-Account alle
-	  fünf Minuten aus.  Mehr über <command>atrun</command>
-	  erfahren Sie in der Manualpage &man.atrun.8;.</para>
+	  Diese Zeile führt <command>/usr/libexec/atrun</command>
+	  unter dem <systemitem
+	    class="username">root</systemitem>-Account alle
+	  fünf Minuten aus.</para>
 
 	<para>Bei den Kommandos können beliebige Optionen
 	  angegeben werden.  Wenn das Kommando zu lang ist und
@@ -638,10 +622,9 @@ HOME=/var/log
     </calloutlist>
 
     <para>Bis auf das sechste Feld, das den Account angibt, sieht
-      jede <filename>crontab</filename> so wie das Beispiel
-      aus.  Das sechste Feld existiert nur in der Systemdatei
-      <filename>crontab</filename>.  In den restlichen
-      <filename>crontab</filename>-Dateien fehlt dieses Feld.</para>
+      jede &man.crontab.5; so wie das Beispiel aus.  Das sechste Feld
+      existiert nur in der System-<filename>crontab</filename>.  In
+      den restlichen &man.crontab.5;-Dateien fehlt dieses Feld.</para>
 
     <sect2 xml:id="configtuning-installcrontab">
       <title><filename>crontab</filename> installieren</title>
@@ -666,12 +649,12 @@ HOME=/var/log
 
       <screen>&prompt.root; <userinput>crontab crontab-datei</userinput></screen>
 
-      <para>Das Argument zum Befehl <command>crontab</command>
+      <para>Das Argument zum Befehl &man.crontab.5;
 	ist die vorher erstellte
 	<filename>crontab-datei</filename>.</para>
 
       <para>Der Befehl <command>crontab -l</command> zeigt
-	die installierte <filename>crontab</filename>-Datei an.</para>
+	die installierte crontab-Datei an.</para>
 
       <para>Benutzer, die eine eigene
 	<filename>crontab</filename>-Datei ohne Vorlage erstellen
@@ -681,7 +664,7 @@ HOME=/var/log
 	<filename>crontab</filename>-Datei.</para>
 
       <para>Wollen Sie die installierte
-	Benutzer-<filename>crontab</filename> entfernen, rufen Sie den
+	Benutzer-crontab entfernen, rufen Sie den
 	<command>crontab -r</command>.</para>
     </sect2>
   </sect1>
@@ -701,33 +684,33 @@ HOME=/var/log
       </authorgroup>
     </info>
 
-    <para>2002 wurde das <application>rc.d</application>-System von
+    <para>2002 wurde das &man.rc.8;-System von
       NetBSD zum Start von Systemdiensten in &os; integriert.
       Die zu diesem System gehörenden Dateien sind im
       Verzeichnis <filename>/etc/rc.d</filename> abgelegt.
-      Die Skripten in diesem Verzeichnis akzeptieren die
-      Optionen <option>start</option>, <option>stop</option>
-      und <option>restart</option>.  Beispielsweise kann
-      &man.sshd.8; mit dem nachstehenden Kommando neu gestartet
-      werden:</para>
+      Die Skripten in diesem Verzeichnis akzeptieren über das
+      Kommando &man.service.8; die Optionen <option>start</option>,
+      <option>stop</option> und <option>restart</option>.
+      Beispielsweise kann &man.sshd.8; mit dem nachstehenden Kommando
+      neu gestartet werden:</para>
 
     <screen>&prompt.root; <userinput>service sshd restart</userinput></screen>
 
     <para>Analog können Sie andere Dienste starten und stoppen.
       Normalerweise werden die Dienste beim Systemstart über
       Einträge in der Datei &man.rc.conf.5; automatisch gestartet.
-      Der Network Address
-      Translation Dæmon wird zum Beispiel mit dem folgenden
+      &man.natd.8; wird zum Beispiel mit dem folgenden
       Eintrag in <filename>/etc/rc.conf</filename> aktiviert:</para>
 
     <programlisting>natd_enable="YES"</programlisting>
 
     <para>Wenn dort bereits die Zeile
-      <option>natd_enable="NO"</option> existiert, ändern Sie einfach
-      <option>NO</option> in <option>YES</option>.  Die rc-Skripten
-      starten, wie unten beschrieben, auch abhängige Dienste.</para>
+      <option>natd_enable="NO"</option> existiert, ändern Sie
+      <option>NO</option> in <option>YES</option>.  Die
+      &man.rc.8;-Skripten starten, wie unten beschrieben, auch
+      abhängige Dienste.</para>
 
-    <para>Da das <application>rcNG</application>-System primär
+    <para>Da das &man.rc.8;-System primär
       zum automatischen Starten und Stoppen von Systemdiensten
       dient, funktionieren die Optionen <option>start</option>,
       <option>stop</option> und <option>restart</option> nur,
@@ -749,11 +732,10 @@ HOME=/var/log
     <screen>&prompt.root; <userinput>service sshd onerestart</userinput></screen>
 
     <para>Ob ein Dienst in <filename>/etc/rc.conf</filename>
-      aktiviert ist, können Sie leicht herausfinden, indem
-      Sie das entsprechende <filename>rc.d</filename>-Skript
-      mit der Option <option>rcvar</option> aufrufen.  Ein
-      Administrator kann beispielsweise wie folgt prüfen, ob
-      der <command>sshd</command>-Dienst in
+      aktiviert ist, können Sie herausfinden, indem
+      Sie das entsprechende &man.rc.8;-Skript
+      mit der Option <option>rcvar</option> aufrufen.  Dieses Beipiel
+      prüft, ob der <command>sshd</command>-Dienst in
       <filename>/etc/rc.conf</filename> aktiviert ist:</para>
 
     <screen>&prompt.root; <userinput>service sshd rcvar</userinput>
@@ -761,9 +743,8 @@ HOME=/var/log
 $sshd_enable=YES</screen>
 
     <note>
-      <para>Die zweite Zeile (<literal># sshd</literal>) wird
-	von <command>sshd</command> ausgegeben; sie
-	kennzeichnet nicht die Eingabeaufforderung von
+      <para>Die Zeile <literal># sshd</literal> wird von dem Kommando
+	ausgegeben; sie kennzeichnet nicht die Eingabeaufforderung von
 	<systemitem class="username">root</systemitem>.</para>
     </note>
 
@@ -784,24 +765,28 @@ sshd is running as pid 433.</screen>
       Option unterstützen.</para>
 
     <para>Die meisten Systemdienste werden beim Systemstart vom
-      <application>rc.d</application>-System gestartet.  Zum Beispiel
-      aktiviert das Skript <filename>bgfsck</filename> die Prüfung
-      von Dateisystemen im Hintergrund.  Das Skript gibt die folgende
+      &man.rc.8;-System gestartet.  Zum Beispiel aktiviert das Skript
+      <filename>/etc/rc.d/bgfsck</filename> die Prüfung von
+      Dateisystemen im Hintergrund.  Das Skript gibt die folgende
       Meldung aus, wenn es gestartet wird:</para>
 
     <screen>Starting background file system checks in 60 seconds.</screen>
 
+    <para>Dieses Skript wird während des Systemstarts ausgeführt und
+      führt eine Überprüfung der Dateisysteme im Hintergrund
+      durch.</para>
+
     <para>Viele Systemdienste hängen von anderen Diensten
-      ab.  NIS und andere RPC-basierende Systeme hängen
+      ab.  &man.yp.8; und andere RPC-basierende Systeme hängen
       beispielsweise von dem <command>rpcbind</command>-Dienst
-      (portmapper) ab.  Im Kopf der Startskripten befinden sich
+      ab.  Im Kopf der Startskripten befinden sich
       die Informationen über Abhängigkeiten von anderen
       Diensten und weitere Metadaten.Mithilfe dieser Daten
       bestimmt das Programm &man.rcorder.8; beim Systemstart die
       Startreihenfolge der Dienste.</para>
 
-    <para>Folgende Schlüsselwörter müssen im Kopf aller
-      Startskripten verwendet werden (da sie von &man.rc.subr.8; zum
+    <para>Folgende Schlüsselwörter müssen im Kopf aller Startskripten
+      verwendet werden, da sie von &man.rc.subr.8; zum
       <quote>Aktivieren</quote> des Startskripts benötigt
       werden:</para>
 
@@ -821,16 +806,16 @@ sshd is running as pid 433.</screen>
     <itemizedlist>
       <listitem>
 	<para><literal>REQUIRE</literal>: Gibt die Namen der Dienste
-	  an, von denen dieser Dienst abhängt.  Diese Datei wird
-	  <emphasis>nach</emphasis> den angegebenen Diensten
-	  ausgeführt.</para>
+	  an, von denen dieser Dienst abhängt.  Ein Skript, das dieses
+	  Schlüsselwort enthält wird <emphasis>nach</emphasis> den
+	  angegebenen Diensten ausgeführt.</para>
       </listitem>
 
       <listitem>
 	<para><literal>BEFORE</literal>: Zählt Dienste auf,
-	  die auf diesen Dienst angewiesen sind.  Diese Datei wird
-	  <emphasis>vor</emphasis> den angegebenen Diensten
-	  ausgeführt.</para>
+	  die auf diesen Dienst angewiesen sind.  Ein Skript, dass
+	  dieses Schlüsselwort enthält wird <emphasis>vor</emphasis>
+	  den angegebenen Diensten ausgeführt.</para>
       </listitem>
     </itemizedlist>
 
@@ -841,12 +826,11 @@ sshd is running as pid 433.</screen>
       anderer &unix; Systeme kämpfen zu müssen.</para>
 
     <para>Weitere Informationen über das
-      <filename>rc.d</filename>-System finden Sie in &man.rc.8; und
-      &man.rc.subr.8;.  Wenn Sie
-      Ihre eigenen <filename>rc.d</filename>-Skripte schreiben
-      wollen, sollten Sie den Artikel
-      <link xlink:href="&url.articles.rc-scripting.en;">Practical rc.d
-      scripting in BSD</link> lesen.</para>
+      &man.rc.8;-System finden Sie in &man.rc.8; und
+      &man.rc.subr.8;.  Wenn Sie eigene
+      <filename>rc.d</filename>-Skripte schreiben wollen, sollten Sie
+      <link xlink:href="&url.articles.rc-scripting.en;">
+	diesen Artikel</link> lesen.</para>
   </sect1>
 
   <sect1 xml:id="config-network-setup">
@@ -880,14 +864,15 @@ sshd is running as pid 433.</screen>
       </indexterm>
 
       <para>Ermitteln Sie zunächst das Modell der Netzwerkkarte und
-	den darin verwendeten Chip.  Prüfen Sie die
+	den darin verwendeten Chip.  &os; unterstützt eine Vielzahl
+	von Netzwerkkarten.  Prüfen Sie die
 	Hardware-Kompatibilitätsliste für das &os; Release, um zu
 	sehen ob die Karte unterstützt wird.</para>
 
       <para>Wenn die Karte unterstützt wird, müssen Sie den Treiber
 	für die Karte bestimmen.
 	<filename>/usr/src/sys/conf/NOTES</filename> und
-	<filename>/usr/src/sys/arch/conf/NOTES</filename>
+	<filename>/usr/src/sys/<replaceable>arch</replaceable>/conf/NOTES</filename>
 	enthalten eine Liste der verfügbaren Treiber mit Informationen
 	zu den unterstützten Chipsätzen.  Wenn Sie sich nicht
 	sicher sind, ob Sie den richtigen Treiber ausgewählt haben,
@@ -897,8 +882,9 @@ sshd is running as pid 433.</screen>
 
       <para>Die Treiber für gebräuchliche Netzwerkkarten sind schon im
 	<filename>GENERIC</filename>-Kernel enthalten, so dass die
-	Karte, wie in diesem Beispiel, während des Systemstarts
-	erkannt werden sollte:</para>
+	Karte während des Systemstarts erkannt werden sollte. In
+	diesem Beispiel findet das System zwei Karten, die den
+	&man.dc.4;-Treiber benutzen:</para>
 
 <screen>dc0: <82c169 PNIC 10/100BaseTX> port 0xa000-0xa0ff mem 0xd3800000-0xd38
 000ff irq 15 at device 11.0 on pci0
@@ -915,9 +901,6 @@ bmtphy1:  10baseT, 10baseT-FDX, 100baseT
 dc1: Ethernet address: 00:a0:cc:da:da:db
 dc1: [ITHREAD]</screen>
 
-      <para>Im Beispiel erkennt das System zwei Karten, die den
-	&man.dc.4; Treiber benutzen.</para>
-
       <para>Ist der Treiber für die Netzwerkkarte nicht
 	in <filename>GENERIC</filename> enthalten, muss zunächst
 	ein Treiber geladen werden, um die Karte konfigurieren und
@@ -930,15 +913,14 @@ dc1: [ITHREAD]</screen>
 	    automatisch beim Systemstart zu laden, fügen Sie die
 	    entsprechende Zeile in
 	    <filename>/boot/loader.conf</filename> ein.  Es gibt nicht
-	    für alle Karten Kernelmodule; zum Beispiel gibt es keine
-	    Kernelmodule für ISA-Karten.</para>
+	    für alle Karten Kernelmodule.</para>
 	</listitem>
 
 	<listitem>
 	  <para>Alternativ kann der Treiber für die Karte fest in den
 	    Kernel eingebunden werden.  Lesen Sie dazu
 	    <filename>/usr/src/sys/conf/NOTES</filename>,
-	    <filename>/usr/src/sys/arch/conf/NOTES</filename>
+	    <filename>/usr/src/sys/<replaceable>arch</replaceable>/conf/NOTES</filename>
 	    und die Hilfeseite des Treibers, den Sie in den Kernel
 	    einbinden möchten, an.  Die Übersetzung des Kernels
 	    wird in <xref linkend="kernelconfig"/> beschrieben.  Wenn
@@ -948,16 +930,21 @@ dc1: [ITHREAD]</screen>
       </itemizedlist>
 
       <sect3 xml:id="config-network-ndis">
-	<title>&windows;-NDIS-Treiber einsetzen</title>
+	<title>&windows;-<acronym>NDIS</acronym>-Treiber
+	  einsetzen</title>
 
-	<indexterm><primary>NDIS</primary></indexterm>
+	<indexterm>
+	  <primary><acronym>NDIS</acronym></primary>
+	</indexterm>
 	<indexterm><primary>NDISulator</primary></indexterm>
 	<indexterm><primary>&windows;-Treiber</primary></indexterm>
-	<indexterm><primary>Microsoft Windows</primary></indexterm>
 	<indexterm>
-	  <primary>Microsoft Windows</primary>
-	  <secondary>Gerätetreiber</secondary></indexterm>
-	<indexterm><primary>KLD (kernel loadable object)</primary></indexterm>
+	  <primary>&microsoft.windows;</primary>
+	  <secondary>Gerätetreiber</secondary>
+	</indexterm>
+	<indexterm>
+	  <primary><acronym>KLD</acronym> (kernel loadable object)</primary>
+	</indexterm>
 
         <!-- Hm.  Soll man den letzten Indexterm abwandeln, d.h. die
 	  Langversion weglassen?  Keine Ahnung.  Wenn ja, dann muss
@@ -973,41 +960,40 @@ dc1: [ITHREAD]</screen>
 	  <foreignphrase>Reverse Engineering</foreignphrase>
 	  nachzubauen, oder sie versuchen, die vorhandenen
 	  Binärtreiber der &microsoft.windows;-Plattform zu
-	  verwenden.  Die meisten Entwickler, darunter auch die an
-	  &os; beteiligten, haben sich für den zweiten Ansatz
-	  entschieden.</para>
+	  verwenden.</para>
 
-	<para>Bill Paul (wpaul) ist es zu verdanken, dass es seit eine
-	  <quote>native</quote> Unterstützung der
+	<para>&os; bietet <quote>native</quote> Unterstützung für die
 	  <foreignphrase>Network Driver Interface Specification</foreignphrase>
-	  (NDIS) gibt.  Der &os; NDISulator (auch als Project Evil
-	  bekannt) nutzt den binären &windows;-Treiber, indem er
-	  diesem vorgibt, unter &windows; zu laufen.  Da der
-	  &man.ndis.4;-Treiber eine &windows;-Binärdatei nutzt, kann
-	  er nur auf &i386;- und amd64-Systemen verwendet werden.
-	  Unterstützt werden PCI, CardBus, PCMCIA (PC-Card) und
-	  USB-Geräte.</para>
+	  (<acronym>NDIS</acronym>).  &man.ndisgen.8; wird benutzt, um
+	  einen &windowsxp;-Treiber in ein Format zu konvertieren, das
+	  von &os; verwendet werden kann.  Da der &man.ndis.4;-Treiber
+	  einen &windowsxp;-Binärtreiber nutzt, kann er nur auf
+	  &i386;- und amd64-Systemen verwendet werden.  Unterstützt
+	  werden <acronym>PCI</acronym>, CardBus,
+	  <acronym>PCMCIA</acronym> und
+	  <acronym>USB</acronym>-Geräte.</para>
 
 	<para>Um den NDISulator zu verwenden, benötigen Sie drei
 	  Dinge:</para>
 
 	<orderedlist>
 	  <listitem>
-	    <para>Die Kernelquellen</para>
+	    <para>Die &os; Kernelquellen</para>
 	  </listitem>
 
 	  <listitem>
-	    <para>Den &windowsxp;-Binärtreiber
-	      (mit der Erweiterung <filename>.SYS</filename>)</para>
+	    <para>Den &windowsxp;-Binärtreiber mit der Erweiterung
+	      <filename>.SYS</filename></para>
 	  </listitem>
 
 	<listitem>
 	  <para>Die Konfigurationsdatei des &windowsxp;-Treibers
-	    (mit der Erweiterung <filename>.INF</filename>)</para>
+	    mit der Erweiterung <filename>.INF</filename></para>
 	</listitem>
 	</orderedlist>
 
-	<para>Suchen Sie die Dateien für die Karte.  Diese
+	<para>Laden Sie die <filename>.SYS</filename>- und
+	  <filename>.INF</filename>-Dateien für die Karte.  Diese
 	  befinden sich meistens auf einer beigelegten CD-ROM, oder
 	  können von der Internetseite des Herstellers
 	  heruntergeladen werden.  In den folgenden Beispielen werden
@@ -1024,15 +1010,15 @@ dc1: [ITHREAD]</screen>
 	  <systemitem class="username">root</systemitem>
 	  &man.ndisgen.8; auf:</para>
 
-	<screen>&prompt.root; <userinput>ndisgen /path/to/W32DRIVER.INF /path/to/W32DRIVER.SYS</userinput></screen>
+	<screen>&prompt.root; <userinput>ndisgen <replaceable>/path/to/W32DRIVER.INF</replaceable> <replaceable>/path/to/W32DRIVER.SYS</replaceable></userinput></screen>
 
-	<para>&man.ndisgen.8; arbeitet interaktiv, benötigt es weitere
-	  Informationen, so fragt es Sie danach.  Als Ergebnis
-	  erhalten Sie ein Kernelmodul im aktuellen
-	  Arbeitsverzeichnis.  Benutzen Sie &man.kldload.8; um das
-	  neue Modul zu laden:</para>
+	<para>Dieses Kommando arbeitet interaktiv, benötigt es weitere
+	  Informationen, so fragt es Sie danach.  Das Ergebnis ist ein
+	  neu erzeugtes Kernelmodul im aktuellen Verzeichnis.
+	  Benutzen Sie &man.kldload.8; um das neue Modul zu
+	  laden:</para>
 
-	<screen>&prompt.root; <userinput>kldload ./W32DRIVER.ko</userinput></screen>
+	<screen>&prompt.root; <userinput>kldload <replaceable>./W32DRIVER.ko</replaceable></userinput></screen>
 
 	<para>Neben dem erzeugten Kernelmodul müssen auch die
 	  Kernelmodule <filename>ndis.ko</filename> und
@@ -1044,10 +1030,10 @@ dc1: [ITHREAD]</screen>
 	<screen>&prompt.root; <userinput>kldload ndis</userinput>
 &prompt.root; <userinput>kldload if_ndis</userinput></screen>
 
-	<para>Der erste Befehl lädt dabei den NDIS-Miniport-Treiber,
+	<para>Der erste Befehl lädt den &man.ndis.4;-Miniport-Treiber,
 	  der zweite das tatsächliche Netzwerkgerät.</para>
 
-	<para>Überprüfen Sie nun die Ausgabe von &man.dmesg.8;
+	<para>Überprüfen Sie die Ausgabe von &man.dmesg.8;
 	  auf eventuelle Fehler während des Ladevorgangs.  Gab es
 	  dabei keine Probleme, sollte die Ausgabe wie folgt
 	  aussehen:</para>
@@ -1058,14 +1044,12 @@ ndis0: Ethernet address: 0a:b1:2c:d3:4e:
 ndis0: 11b rates: 1Mbps 2Mbps 5.5Mbps 11Mbps
 ndis0: 11g rates: 6Mbps 9Mbps 12Mbps 18Mbps 36Mbps 48Mbps 54Mbps</screen>
 
-	<para>Ab jetzt können Sie mit dem Gerät
-	  <filename>ndis0</filename> wie mit jeder anderen
-	  Gerätedatei (etwa <filename>dc0</filename>)
-	  arbeiten.</para>
-
-	<para>Um die NDIS-Module automatisch beim Systemstart zu
-	  laden, kopieren Sie das erzeugte Modul
-	  <filename>W32DRIVER_SYS.ko</filename> in das Verzeichnis
+	<para>Ab jetzt kann das Gerät <filename>ndis0</filename> wie
+	  jede andere Netzwerkkarte konfiguriert werden.</para>
+
+	<para>Um die &man.ndis.4;-Module automatisch beim Systemstart
+	  zu laden, kopieren Sie das erzeugte Modul
+	  <filename>W32DRIVER_SYS.ko</filename> nach
 	  <filename>/boot/modules</filename>.  Danach fügen Sie die
 	  folgende Zeile in <filename>/boot/loader.conf</filename>
 	  ein:</para>
@@ -1085,8 +1069,7 @@ ndis0: 11g rates: 6Mbps 9Mbps 12Mbps 18M
       <para>Nachdem der richtige Treiber für die Karte geladen ist,
 	muss die Karte konfiguriert werden.  Unter Umständen ist
 	die Karte schon während der Installation mit
-	<application>sysinstall</application> konfiguriert
-	worden.</para>
+	&man.bsdinstall.8; konfiguriert worden.</para>
 
       <para>Das nachstehende Kommando zeigt die Konfiguration der
 	Netzwerkkarten an:</para>
@@ -1117,16 +1100,16 @@ lo0: flags=8049<UP,LOOPBACK,RUNNING,M
       <itemizedlist>
 	<listitem>
 	  <para><filename>dc0</filename>: Der erste
-	    Ethernet-Adapter</para>
+	    Ethernet-Adapter.</para>
 	</listitem>
 
 	<listitem>
 	  <para><filename>dc1</filename>: Der zweite
-	    Ethernet-Adapter</para>
+	    Ethernet-Adapter.</para>
 	</listitem>
 
 	<listitem>
-	  <para><filename>lo0</filename>: Das Loopback-Gerät</para>
+	  <para><filename>lo0</filename>: Das Loopback-Gerät.</para>
 	</listitem>
       </itemizedlist>
 
@@ -1155,8 +1138,8 @@ lo0: flags=8049<UP,LOOPBACK,RUNNING,M
 	<listitem>
 	  <para>Die Subnetzmaske ist richtig
 	    (<systemitem class="netmask">0xffffff00</systemitem>
-	    entspricht
-	    <systemitem class="netmask">255.255.255.0</systemitem>).</para>
+	    entspricht <systemitem
+	      class="netmask">255.255.255.0</systemitem>).</para>
 	</listitem>
 
 	<listitem>
@@ -1167,7 +1150,8 @@ lo0: flags=8049<UP,LOOPBACK,RUNNING,M
 
 	<listitem>
 	  <para>Die MAC-Adresse der Karte (<literal>ether</literal>)
-	    lautet <systemitem class="etheraddress">00:a0:cc:da:da:da</systemitem>.</para>
+	    lautet <systemitem class="etheraddress">
+	      00:a0:cc:da:da:da</systemitem>.</para>
 	</listitem>
 
 	<listitem>
@@ -1199,13 +1183,12 @@ lo0: flags=8049<UP,LOOPBACK,RUNNING,M
         media: Ethernet autoselect (100baseTX <full-duplex>)
         status: active</screen>
 
-      <para>Sie brauchen die Berechtigungen von
-	<systemitem class="username">root</systemitem>, um die Karte
-	zu konfigurieren.  Die Konfiguration kann auf der
-	Kommandozeile mit &man.ifconfig.8; erfolgen.  Allerdings
-	gehen diese Informationen bei einem Neustart verloren.  Tragen
-	Sie stattdessen die Konfiguration in
-	<filename>/etc/rc.conf</filename> ein.  Fügen Sie für jede
+      <para>Die Karte muss als Benutzer <systemitem
+	  class="username">root</systemitem> konfiguriert werden.  Die
+	Konfiguration kann auf der Kommandozeile mit &man.ifconfig.8;
+	erfolgen.  Allerdings gehen diese Informationen bei einem
+	Neustart verloren.  Tragen Sie stattdessen die Konfiguration
+	in <filename>/etc/rc.conf</filename> ein.  Fügen Sie für jede
 	Karte im System eine Zeile hinzu, wie in diesem Beispiel zu
 	sehen:</para>
 
@@ -1213,32 +1196,33 @@ lo0: flags=8049<UP,LOOPBACK,RUNNING,M
 ifconfig_dc1="inet 10.0.0.1 netmask 255.255.255.0 media 10baseT/UTP"</programlisting>
 
       <para>Ersetzen Sie <filename>dc0</filename> und
-	<filename>dc1</filename> und die IP-Adressen durch die
-	richtigen Werte für das System.  Die Manualpages des Treibers
-	und &man.ifconfig.8; enthalten weitere Einzelheiten über
-	verfügbare Optionen.  Die Syntax von
-	<filename>/etc/rc.conf</filename> wird in &man.rc.conf.5;
-	beschrieben.</para>
+	<filename>dc1</filename> und die
+	<acronym>IP</acronym>-Adressen durch die richtigen Werte für
+	das System.  Die Manualpages des Treibers und &man.ifconfig.8;
+	enthalten weitere Einzelheiten über verfügbare Optionen.  Die
+	Syntax von <filename>/etc/rc.conf</filename> wird in
+	&man.rc.conf.5; beschrieben.</para>
 
       <para>Wenn das Netz während der Installation konfiguriert wurde,
 	existieren vielleicht schon Einträge für die Netzwerkkarte(n).
-	Überprüfen Sie <filename>/etc/rc.conf</filename> bevor Sie weitere Zeilen
-	hinzufügen.</para>
+	Überprüfen Sie <filename>/etc/rc.conf</filename> bevor Sie
+	weitere Zeilen hinzufügen.</para>
 
-      <para>Wenn das Netzwerk kein DNS benutzt, können Sie in
-	<filename>/etc/hosts</filename> die Namen und IP-Adressen der
-	Rechner des LANs eintragen.  Weitere
-	Informationen entnehmen Sie &man.hosts.5; und
+      <para>Wenn das Netzwerk kein <acronym>DNS</acronym> benutzt,
+	können Sie in <filename>/etc/hosts</filename> die Namen und
+	<acronym>IP</acronym>-Adressen der Rechner des
+	<acronym>LAN</acronym>s eintragen.  Weitere Informationen
+	entnehmen Sie &man.hosts.5; und
 	<filename>/usr/share/examples/etc/hosts</filename>.</para>
 
       <note>
-	<para>Falls kein DHCP-Server zur Verfügung steht, Sie aber
-	  Zugang zum Internet benötigen, müsssen Sie das
-	  Standard-Gateway und die Nameserver manuell
+	<para>Falls kein <acronym>DHCP</acronym>-Server zur Verfügung
+	  steht, Sie aber Zugang zum Internet benötigen, müssen Sie
+	  das Standard-Gateway und die Nameserver manuell
 	  konfigurieren:</para>
 
-	<screen>&prompt.root; <userinput>echo 'defaultrouter="Ihr_Default_Gateway"' >> /etc/rc.conf</userinput>
-&prompt.root; <userinput>echo 'nameserver Ihr_DNS_Server' >> /etc/resolv.conf</userinput></screen>
+	<screen>&prompt.root; <userinput>echo 'defaultrouter="<replaceable>Ihr_Default_Gateway</replaceable>"' >> /etc/rc.conf</userinput>
+&prompt.root; <userinput>echo 'nameserver <replaceable>Ihr_DNS_Server</replaceable>' >> /etc/resolv.conf</userinput></screen>
       </note>
     </sect2>
 
@@ -1255,9 +1239,9 @@ ifconfig_dc1="inet 10.0.0.1 netmask 255.
       <screen>&prompt.root; <userinput>service netif restart</userinput></screen>
 
       <note>
-	<para>Haben Sie ein Default-Gateway definiert (in der Datei
-	  <filename>/etc/rc.conf</filename>), müssen Sie
-	  auch den folgenden Befehl ausführen:</para>
+	<para>Falls in <filename>/etc/rc.conf</filename> ein
+	  Default-Gateway definiert wurde, müssen Sie auch den
+	  folgenden Befehl ausführen:</para>
 
 	<screen>&prompt.root; <userinput>service routing restart</userinput></screen>
       </note>
@@ -1274,9 +1258,9 @@ ifconfig_dc1="inet 10.0.0.1 netmask 255.
 	</indexterm>
 
 	<para>Um zu prüfen, ob die Ethernet-Karte richtig konfiguriert
-	  ist, testen Sie zunächst mit <command>ping</command> den
-	  Adapter selbst und sprechen Sie dann eine andere Maschine im
-	  LAN an.</para>
+	  ist, testen Sie zunächst mit &man.ping.8; den Adapter selbst
+	  und sprechen Sie dann eine andere Maschine im
+	  <acronym>LAN</acronym> an.</para>
 
 	<para>Zuerst, der Test des Adapters:</para>
 
@@ -1305,11 +1289,11 @@ PING 192.168.1.2 (192.168.1.2): 56 data 
 round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.729/0.766/0.025 ms</screen>
 
 	<para>Um die Namensauflösung zu testen, verwenden Sie den
-	  Namen der Maschine anstelle von
-	  <systemitem class="ipaddress">192.168.1.2</systemitem>.
-	  Wenn kein DNS-Server im Netzwerk vorhanden ist, muss
-	  <filename>/etc/hosts</filename> entsprechend eingerichtet
-	  sein.</para>
+	  Namen der Maschine anstelle der
+	  <acronym>IP</acronym>-Adresse.  Wenn kein
+	  <acronym>DNS</acronym>-Server im Netzwerk vorhanden ist,
+	  muss <filename>/etc/hosts</filename> entsprechend
+	  eingerichtet sein.</para>
       </sect3>
 
       <sect3>
@@ -1332,10 +1316,9 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.
 	  und im Internet nach bekannten Lösungen.</para>
 
 	<para>Wenn die Karte funktioniert, die Verbindungen aber
-	  zu langsam sind, lesen Sie bitte die Hilfeseite
-	  &man.tuning.7;.  Prüfen Sie auch die
-	  Netzwerkkonfiguration, da falsche Einstellungen die
-	  Ursache für langsame Verbindungen sein können.</para>
+	  zu langsam sind, sollten Sie &man.tuning.7; lesen.  Prüfen
+	  Sie auch die Netzwerkkonfiguration, da falsche Einstellungen
+	  die Ursache für langsame Verbindungen sein können.</para>
 
 	<para>Wenn Sie viele <errorname>device timeout</errorname>
 	  Meldungen in den Systemprotokollen finden, prüfen
@@ -1345,31 +1328,31 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.
 	  Unter Umständen benötigen Sie eine andere
 	  Netzwerkkarte.</para>
 
-	<para>Wenn Sie in den Systemprotokollen
-	  <errorname>watchdog timeout</errorname> Fehlermeldungen
-	  finden, kontrollieren Sie zuerst die Verkabelung.
-	  Überprüfen Sie dann, ob der PCI-Steckplatz der
+	<para>Bei <errorname>watchdog timeout</errorname>
+	  Fehlermeldungen, kontrollieren Sie zuerst die Verkabelung.
+	  Überprüfen Sie dann, ob der
+	  <acronym>PCI</acronym>-Steckplatz der
 	  Karte Bus Mastering unterstützt.  Auf einigen
 	  älteren Motherboards ist das nur für einen
 	  Steckplatz (meistens Steckplatz 0) der Fall.  Lesen Sie
-	  in der Dokumentation Ihrer Karte und Ihres Motherboards
+	  in der Dokumentation der Karte und des Motherboards
 	  nach, ob das vielleicht die Ursache des Problems sein
 	  könnte.</para>
 
 	<para>Die Meldung <errorname>No route to host</errorname>
-	  erscheint, wenn Ihr System ein Paket nicht zustellen
+	  erscheint, wenn das System ein Paket nicht zustellen
 	  kann.  Das kann vorkommen weil beispielsweise keine
 	  Default-Route gesetzt wurde oder das Netzwerkkabel
 	  nicht richtig steckt.  Schauen Sie in der Ausgabe
 	  von <command>netstat -rn</command> nach, ob eine
-	  gültige Route zu dem Zielsystem existiert.  Wenn nicht, lesen
-	  Sie bitte das <xref linkend="advanced-networking"/>.</para>
+	  gültige Route zu dem Zielsystem existiert.  Wenn nicht,
+	  lesen Sie <xref linkend="advanced-networking"/>.</para>
 
 	<para>Die Meldung <errorname>ping: sendto: Permission
 	    denied</errorname> wird oft von einer falsch
 	  konfigurierten Firewall verursacht.  Wenn keine Regeln
 	  definiert wurden, blockiert eine aktivierte Firewall alle
-	  Pakete, selbst einfache <command>ping</command>-Pakete.
+	  Pakete, selbst einfache &man.ping.8;-Pakete.
 	  Weitere Informationen erhalten Sie
 	  in <xref linkend="firewalls"/>.</para>
 
@@ -1378,7 +1361,7 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.
 	  (automatisch) auf das richtige Medium.  In vielen Fällen
 	  löst diese Maßnahme Leistungsprobleme.  Wenn
 	  nicht, prüfen Sie nochmal die Netzwerkeinstellungen
-	  und lesen Sie die Hilfeseite &man.tuning.7;.</para>
+	  und lesen Sie &man.tuning.7;.</para>
       </sect3>
     </sect2>
   </sect1>
@@ -1387,7 +1370,9 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.
     <title>Virtual Hosts</title>
 
     <indexterm><primary>virtual hosts</primary></indexterm>
-    <indexterm><primary>IP-Aliase</primary></indexterm>
+    <indexterm>
+      <primary><acronym>IP</acronym>-Aliase</primary>
+    </indexterm>
 
     <para>Ein gebräuchlicher Zweck von &os; ist das
       virtuelle Hosting, bei dem ein Server im Netzwerk wie
@@ -1398,29 +1383,25 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.
     <para>Ein Netzwerkinterface hat eine <quote>echte</quote>
       Adresse und kann beliebig viele <quote>alias</quote> Adressen
       haben.  Die Aliase werden durch entsprechende alias Einträge
-      in <filename>/etc/rc.conf</filename> festgelegt.</para>
-
-    <para>Ein alias Eintrag für das Interface
-      <filename>fxp0</filename> sieht wie folgt aus:</para>
+      in <filename>/etc/rc.conf</filename> festgelegt, wie in diesem
+      Beispiel zu sehen ist:</para>
 
 <programlisting>ifconfig_fxp0_alias0="inet xxx.xxx.xxx.xxx netmask xxx.xxx.xxx.xxx"</programlisting>
 
     <para>Beachten Sie, dass die Alias-Einträge mit
       <literal>alias0</literal> anfangen müssen und
       weiter hochgezählt werden, das heißt
-      <literal>_alias1</literal>, <literal>_alias2</literal>,
+      <literal>alias1</literal>, <literal>alias2</literal>,
       und so weiter.  Die Konfiguration der Aliase hört
       bei der ersten fehlenden Zahl auf.</para>
 
-    <para>Die Berechnung der Alias-Netzwerkmasken ist wichtig, doch
-      zum Glück einfach.  Für jedes Interface muss es
-      eine Adresse geben, die die Netzwerkmaske des Netzwerkes richtig
-      beschreibt.  Alle anderen Adressen in diesem Netzwerk haben dann
-      eine Netzwerkmaske, die mit <literal>1</literal> gefüllt
-      ist
-      (also <systemitem class="netmask">255.255.255.255</systemitem>
-      oder hexadezimal
-      <systemitem class="netmask">0xffffffff</systemitem>).</para>
+    <para>Die Berechnung der Alias-Netzwerkmasken ist wichtig.  Für
+      jedes Interface muss es eine Adresse geben, die die
+      Netzwerkmaske des Netzwerkes richtig beschreibt.  Alle anderen
+      Adressen in diesem Netzwerk haben dann eine Netzwerkmaske, die
+      mit <literal>1</literal> gefüllt ist, also <systemitem
+	class="netmask">255.255.255.255</systemitem> oder hexadezimal
+      <systemitem class="netmask">0xffffffff</systemitem>.</para>
 
     <para>Als Beispiel betrachten wir den Fall, in dem
       <filename>fxp0</filename> mit zwei Netzwerken verbunden
@@ -1436,17 +1417,14 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.
       <systemitem class="ipaddress">10.1.1.5</systemitem> und
       <systemitem class="ipaddress">202.0.75.17</systemitem> bis
       <systemitem class="ipaddress">202.0.75.20</systemitem> belegen.
-      Nur die erste Adresse in einem
-      Netzwerk (hier
-      <systemitem class="ipaddress">10.0.1.1</systemitem>
-      und <systemitem class="ipaddress">202.0.75.17</systemitem>)
-      sollte die richtige Netzwerkmaske haben.  Alle anderen Adressen
+      Nur die erste Adresse in einem Netzwerk sollte die richtige
+      Netzwerkmaske haben.  Alle anderen Adressen
       (<systemitem class="ipaddress">10.1.1.2</systemitem> bis
       <systemitem class="ipaddress">10.1.1.5</systemitem> und
       <systemitem class="ipaddress">202.0.75.18</systemitem> bis
-      <systemitem class="ipaddress">202.0.75.20</systemitem>) erhalten
-      die Maske
-      <systemitem class="netmask">255.255.255.255</systemitem>.</para>
+      <systemitem class="ipaddress">202.0.75.20</systemitem>) müssen
+      die Maske <systemitem class="netmask">
+	255.255.255.255</systemitem> erhalten.</para>
 
     <para>Die folgenden Einträge in
       <filename>/etc/rc.conf</filename> konfigurieren den Adapter
@@ -1482,7 +1460,7 @@ ifconfig_fxp0_alias7="inet 202.0.75.20 n
 
     <indexterm><primary>system logging</primary></indexterm>
     <indexterm><primary>syslog</primary></indexterm>
-    <indexterm><primary>syslogd</primary></indexterm>
+    <indexterm><primary>&man.syslogd.8;</primary></indexterm>
 
     <para>Das Aufzeichnen von Log-Meldungen ist ein wichtiger Aspekt
       der Systemadministration.  Es wird nicht nur verwendet um
@@ -1497,13 +1475,13 @@ ifconfig_fxp0_alias7="inet 202.0.75.20 n
       des &os; &man.syslogd.8; Servers, und diskutiert auch die
       Log-Rotation und das Management von Logdateien mit
       &man.newsyslog.8;.  Der Fokus wird hierbei auf die Einrichtung
-      und Benutzung eines <command>syslogd</command> auf dem lokalen
+      und Benutzung eines &man.syslogd.8; auf dem lokalen
       Rechner gelegt.  Für erweiterte Einstellungen und die Verwendung
       eines separaten Log-Servers lesen Sie bitte
       <xref linkend="network-syslogd"/>.</para>
 
     <sect2>
-      <title>Verwendung von <application>syslogd</application></title>
+      <title>Verwendung von <command>syslogd</command></title>
 
       <para>In der Standardkonfiguration von &os; wird &man.syslogd.8;
 	beim Booten automatisch gestartet.  Dieses Verhalten wird über
@@ -1522,8 +1500,7 @@ ifconfig_fxp0_alias7="inet 202.0.75.20 n
     </sect2>
 
     <sect2>
-      <title>Konfiguration von
-	<application>syslogd</application></title>
+      <title>Konfiguration von <command>syslogd</command></title>
 
       <indexterm><primary>syslog.conf</primary></indexterm>
 
@@ -1547,11 +1524,10 @@ ifconfig_fxp0_alias7="inet 202.0.75.20 n
 	bestimmten Anwendung stammen, oder von einem
 	spezifischen Host erzeugt wurden.</para>
 
-      <para>Die Konfiguration von &man.syslogd.8; ist recht einfach.
-	In der Konfigurationsdatei wird pro Zeile eine Aktion
-	definiert und die Syntax besteht aus einem Auswahlfeld,
-	gefolgt von einem Aktionsfeld.  Die Syntax für das
-	Auswahlfeld ist <replaceable>facility.level</replaceable>.
+      <para>Die Konfigurationsdatei von &man.syslogd.8; enthält für
+	jede Aktion eine Zeile.  Die Syntax besteht aus einem
+	Auswahlfeld, gefolgt von einem Aktionsfeld.  Die Syntax für
+	das Auswahlfeld ist <replaceable>facility.level</replaceable>.
 	Dies entspricht Log-Meldungen von
 	<replaceable>facility</replaceable> mit einem Level von
 	<replaceable>level</replaceable> oder höher.  Um noch präziser
@@ -1670,7 +1646,7 @@ cron.*                                  
       <para>Für weitere Informationen zu verschiedenen Level und
 	<foreignphrase>faclilities</foreignphrase>, lesen Sie
 	&man.syslog.3; und &man.syslogd.8;.  Weitere Informationen
-	zu <filename>syslog.conf</filename>, dessen Syntax und
+	zu <filename>/etc/syslog.conf</filename>, dessen Syntax und
 	erweiterten Anwendungsbeispielen, finden Sie in
 	&man.syslog.conf.5; und

*** DIFF OUTPUT TRUNCATED AT 1000 LINES ***


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