svn commit: r48184 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers

Bjoern Heidotting bhd at FreeBSD.org
Tue Feb 16 18:27:02 UTC 2016


Author: bhd
Date: Tue Feb 16 18:27:01 2016
New Revision: 48184
URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48184

Log:
  Update to r42968:
  
  Another dent in this very large chapter. This patch does the following:
  
  - fixes &os; and most instances of "you"
  - fixes manual page repitition
  - some word-smithing
  - some heading tightening in the NIS section
  - some clarification in the NIS server section
  
  Reviewed by:	bcr
  Differential Revision:	https://reviews.freebsd.org/D5303

Modified:
  head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml

Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml	Tue Feb 16 17:22:51 2016	(r48183)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml	Tue Feb 16 18:27:01 2016	(r48184)
@@ -5,7 +5,7 @@
 
      $FreeBSD$
      $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/network-servers/chapter.xml,v 1.103 2011/12/24 15:51:18 bcr Exp $
-     basiert auf: r42965
+     basiert auf: r42968
 -->
 <chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="network-servers">
   <!--
@@ -196,8 +196,7 @@
       <para>Wie die meisten anderen Server-Daemonen lässt
         sich auch <application>inetd</application> über
         verschiedene Optionen steuern.  Eine vollständige Liste
-        dieser Optionen finden Sie in der Manualpage von
-        &man.inetd.8;.</para>
+        dieser Optionen finden Sie in &man.inetd.8;.</para>
 
       <para>Die verschiedenen Optionen können über die Option
         <literal>inetd_flags</literal> der Datei
@@ -216,8 +215,8 @@
         (beispielsweise, wenn Sie eine enorme Anzahl von
         Verbindungsanfragen erhalten), werden einige dieser
         einschränkenden Parameter im Folgenden näher
-        erläutert.  Eine vollständige Auflistung aller
-        Optionen finden Sie hingegen in &man.inetd.8;.</para>
+        erläutert.  Eine vollständige Liste aller
+        Optionen finden Sie in &man.inetd.8;.</para>
 
       <variablelist>
         <varlistentry>
@@ -276,8 +275,7 @@
       <title><filename>inetd.conf</filename></title>
 
       <para>Die Konfiguration von <application>inetd</application>
-        erfolgt über die Datei
-        <filename>/etc/inetd.conf</filename>.</para>
+        erfolgt über <filename>/etc/inetd.conf</filename>.</para>
 
       <para>Wenn <filename>/etc/inetd.conf</filename> geändert
         wird, kann <application>inetd</application> veranlasst werden,
@@ -884,8 +882,8 @@ mountd_flags="-r"</programlisting>
 
       <programlisting>server:/home	/mnt	nfs	rw	0	0</programlisting>
 
-      <para>Eine Beschreibung aller Optionen enthält
-	die Hilfeseite &man.fstab.5;.</para>
+      <para>&man.fstab.5; enthält eine Beschreibung aller
+	Optionen.</para>
     </sect2>
 
     <sect2>
@@ -1051,8 +1049,8 @@ Exports list on foobar:
 	hingegen legt einige der erweiterten Optionen von
 	<application>amd</application> fest.</para>
 
-      <para>Weitere Informationen finden Sie in den Hilfeseiten
-	&man.amd.8; und &man.amd.conf.5;.</para>
+      <para>Weitere Informationen finden Sie in &man.amd.8; und
+	&man.amd.conf.5;.</para>
     </sect2>
   </sect1>
 
@@ -1138,11 +1136,11 @@ Exports list on foobar:
           <tbody>
             <row>
 	      <entry><acronym>NIS</acronym>-Domänenname</entry>
-	      <entry>Ein <acronym>NIS</acronym>-Masterserver sowie
-		alle Clients, inklusive der Slaveserver, haben einen
-		<acronym>NIS</acronym>-Domänennamen.  Dieser Name hat
-		nichts mit <acronym>DNS</acronym> zu tun.
-	      </entry>
+	      <entry><acronym>NIS</acronym>-Masterserver und Clients
+		benutzen einen gemeinsamen
+		<acronym>NIS</acronym>-Domänennamen.  In der Regel hat
+		dieser Name nichts mit <acronym>DNS</acronym> zu
+		tun.</entry>
             </row>
 
             <row>
@@ -1230,11 +1228,11 @@ Exports list on foobar:
 	    Dateien.  <filename>passwd</filename>,
 	    <filename>group</filename>, sowie verschiedene andere von
 	    den Clients verwendete Dateien existieren auf dem
-	    Masterserver.  Ein Rechner kann auch für mehrere
-	    <acronym>NIS</acronym>-Domänen als Masterserver fungieren.
-	    Dieser Abschnitt konzentriert sich im Folgenden allerdings
-	    auf eine relativ kleine
-	    <acronym>NIS</acronym>-Umgebung.</para>
+	    Masterserver.  Obwohl ein Rechner auch für mehrere
+	    <acronym>NIS</acronym>-Domänen als Masterserver fungieren
+	    kann, wird diese Art von Konfiguration nicht behandelt, da
+	    sich dieser Abschnitt auf eine relativ kleine
+	    <acronym>NIS</acronym>-Umgebung konzentriert.</para>
 	</listitem>
 
 	<listitem>
@@ -1275,8 +1273,8 @@ Exports list on foobar:
 
       <para>Dieser Abschnitt beschreibt eine einfache
 	<acronym>NIS</acronym>-Umgebung, welche aus 15 &os;-Maschinen
-	besteht und für die derzeit keine zentrale Verwaltung
-	existiert.  Jeder Rechner hat also eine eigene Version von
+	besteht, für die keine zentrale Verwaltung existiert.  Jeder
+	Rechner hat also eine eigene Version von
 	<filename>/etc/passwd</filename> und
 	<filename>/etc/master.passwd</filename>.  Diese Dateien werden
 	manuell synchron gehalten; wird ein neuer Benutzer
@@ -1388,7 +1386,7 @@ Exports list on foobar:
     </sect2>
 
       <sect2>
-	<title>Einen <acronym>NIS</acronym>-Server
+	<title>Einen <acronym>NIS</acronym>-Masterserver
 	  konfigurieren</title>
 
 	<para>Die verbindlichen Kopien aller
@@ -1413,10 +1411,6 @@ Exports list on foobar:
 	  Datenbank, und sendet die angeforderten Daten von der
 	  Datenbank zum Client.</para>
 
-	<sect3>
-	  <title>Einen <acronym>NIS</acronym>-Masterserver
-	    einrichten</title>
-
           <indexterm>
             <primary>NIS</primary>
             <secondary>Serverkonfiguration</secondary>
@@ -1457,13 +1451,27 @@ Exports list on foobar:
             </step>
           </procedure>
 
-	  <para>In Abhängigkeit der
-	    <acronym>NIS</acronym>-Konfiguration können zusätzliche
-	    Einträge erforderlich sein.  Wenn die
-	    <acronym>NIS</acronym>-Server auch als
-	    <acronym>NIS</acronym>-Clients fungieren, finden Sie im
-	    <xref linkend="nis-server-is-client"/> weitere
-	    Informationen.</para>
+      <para>Wird <application>ypserv</application> in einer
+	Multi-Serverdomäne verwendet, in der
+	<acronym>NIS</acronym>-Server gleichzeitig als
+	<acronym>NIS</acronym>-Clients arbeiten, ist es eine gute Idee,
+        diese Server zu zwingen, sich an sich selbst zu binden.  Damit
+        wird verhindert, dass Bindeanforderungen gesendet werden und
+        sich die Server gegenseitig binden.  Sonst könnten seltsame
+        Fehler auftreten, wenn ein Server ausfällt, auf den andere
+        Server angewiesen sind.  Letztlich werden alle Clients einen
+        Timeout melden, und versuchen, sich an andere Server zu binden.
+        Die dadurch entstehende Verzögerung kann beträchtlich
+        sein.  Außerdem kann der Fehler erneut auftreten, da sich
+        die Server wiederum aneinander binden könnten.</para>
+
+      <para>Server, die auch als Client arbeiten, können durch das
+	Hinzufügen der folgenden Zeilen in
+	<filename>/etc/rc.conf</filename> zu gezwungen werden, sich an
+	einen bestimmten Server zu binden:</para>
+
+      <programlisting>nis_client_enable="YES"	# run client stuff as well
+nis_client_flags="-S <replaceable>NIS domain</replaceable>,<replaceable>server</replaceable>"</programlisting>
 
           <para>Nachdem die Parameter konfiguriert wurden, muss noch
 	    <command>/etc/netstart</command> ausgeführt werden, um
@@ -1474,7 +1482,6 @@ Exports list on foobar:
 	    werden:</para>
 
           <screen>&prompt.root; <userinput>service ypserv start</userinput></screen>
-        </sect3>
 
         <sect3>
 	  <title>Die <acronym>NIS</acronym>-Maps
@@ -1485,16 +1492,15 @@ Exports list on foobar:
             <secondary>maps</secondary>
           </indexterm>
 
-	  <para><acronym>NIS</acronym>-Maps sind Datenbanken, die
-	    unter <filename>/var/yp</filename> gespeichert sind.
-	    Sie werden am <acronym>NIS</acronym>-Masterserver aus den
+	  <para><acronym>NIS</acronym>-Maps Sie werden am
+	    <acronym>NIS</acronym>-Masterserver aus den
 	    Konfigurationsdateien unter <filename>/etc</filename>
 	    erzeugt.  Einzige Ausnahme:
-	    <filename>/etc/master.passwd</filename>.  Dies ist auch
-	    sinnvoll, da die Passwörter für
+	    <filename>/etc/master.passwd</filename>.  Dies verhindert,
+	    dass die Passwörter für
 	    <systemitem class="username">root</systemitem>- oder
-	    andere Administratorkonten nicht an alle Server der
-	    <acronym>NIS</acronym>-Domäne verteilt werden sollten.
+	    andere Administratorkonten an alle Server in der
+	    <acronym>NIS</acronym>-Domäne verteilt werden.
 	    Deshalb werden die primären Passwort-Dateien konfiguriert,
 	    bevor die <acronym>NIS</acronym>-Maps initialisiert
 	    werden:</para>
@@ -1548,9 +1554,9 @@ NIS Map update completed.
 ellington has been setup as an YP master server without any errors.</screen>
 
           <para>Dadurch erzeugt <command>ypinit</command>
-            <filename>/var/yp/Makefile</filename> aus der Datei
-            <filename>/var/yp/Makefile.dist</filename>.
-            Durch diese Datei wird festgelegt, dass in einer
+            <filename>/var/yp/Makefile</filename> aus
+	    <filename>/var/yp/Makefile.dist</filename>.  Diese Datei
+	    geht in der Voreinstellung davon aus, dass in einer
 	    <acronym>NIS</acronym>-Umgebung mit nur einem Server
 	    gearbeitet wird und dass
 	    alle Clients unter &os; laufen.  Da
@@ -1560,16 +1566,13 @@ ellington has been setup as an YP master
 	    angepasst werden:
           </para>
 
-          <screen>ellington&prompt.root; <userinput>vi /var/yp/Makefile</userinput></screen>
-
-          <para>Sie sollten die Zeile</para>
-
           <programlisting>NOPUSH = "True"</programlisting>
 
           <para>auskommentieren (falls dies nicht bereits der Fall ist).</para>
         </sect3>
+      </sect2>
 
-        <sect3>
+        <sect2>
 	  <title>Einen <acronym>NIS</acronym>-Slaveserver
 	    einrichten</title>
 
@@ -1578,16 +1581,17 @@ ellington has been setup as an YP master
             <secondary>Slaveserver</secondary>
           </indexterm>
 
-	  <para>Ein <acronym>NIS</acronym>-Slaveserver ist noch
-	    einfacher einzurichten als
-            ein Masterserver.  Melden Sie sich am Slaveserver an und
-            ändern Sie <filename>/etc/rc.conf</filename> analog
-            zum Masterserver.  Der einzige Unterschied besteht in der
-            Verwendung der Option <option>-s</option>, wenn Sie
-            <command>ypinit</command> aufrufen.  Die Option
-            <option>-s</option> erfordert den Namen des
-	    <acronym>NIS</acronym>-Masterservers, daher sieht unsere Ein- und Ausgabe wie
-            folgt aus:</para>
+	  <para>Um einen <acronym>NIS</acronym>-Slaveserver
+	    einzurichten, melden Sie sich am Slaveserver an und
+	    bearbeiten Sie <filename>/etc/rc.conf</filename> analog
+	    zum Masterserver.  Erzeugen Sie aber keine
+	    <acronym>NIS</acronym>-Maps, da diese bereits auf dem
+	    Server vorhanden sind.  Wenn <command>ypinit</command>
+	    auf dem Slaveserver ausgeführt wird, benutzen Sie
+	    <option>-s</option> (Slave) statt <option>-m</option>
+	    (Master).  Diese Option benötigt den Names des
+	    <acronym>NIS</acronym>-Masterservers und den Domänennamen,
+	    wie in diesem Beispiel zu sehen:</para>
 
           <screen>coltrane&prompt.root; <userinput>ypinit -s ellington test-domain</userinput>
 
@@ -1674,9 +1678,9 @@ Remember to update map ypservers on elli
           <para>Führen Sie nun <command>/etc/netstart</command>
 	    auch auf dem Slaveserver aus, um den
 	    <acronym>NIS</acronym>-Server erneut zu starten.</para>
-      </sect3>
+      </sect2>
 
-      <sect3>
+      <sect2>
 	<title>Einen <acronym>NIS</acronym>-Client einrichten</title>
 
 	<para>Ein <acronym>NIS</acronym>-Client
@@ -1781,7 +1785,6 @@ nis_client_enable="YES"</programlisting>
           <para>Danach sollte <command>ypcat passwd</command> die
             <literal>passwd-Map</literal> des NIS-Servers anzeigen
             können.</para>
-      </sect3>
     </sect2>
 
     <sect2>
@@ -2454,37 +2457,6 @@ TWO       (,hotel,test-domain)
 	<acronym>NIS</acronym> v1 unterstützen.</para>
     </sect2>
 
-    <sect2 xml:id="nis-server-is-client">
-      <title><acronym>NIS</acronym>-Server, die auch als
-	<acronym>NIS</acronym>-Clients arbeiten</title>
-
-      <para>Wird <application>ypserv</application> in einer
-	Multi-Serverdomäne verwendet, in der
-	<acronym>NIS</acronym>-Server gleichzeitig als
-	<acronym>NIS</acronym>-Clients arbeiten, ist es eine gute Idee,
-        diese Server zu zwingen, sich an sich selbst zu binden.  Damit
-        wird verhindert, dass Bindeanforderungen gesendet werden und
-        sich die Server gegenseitig binden.  Sonst könnten seltsame
-        Fehler auftreten, wenn ein Server ausfällt, auf den andere
-        Server angewiesen sind.  Letztlich werden alle Clients einen
-        Timeout melden, und versuchen, sich an andere Server zu binden.
-        Die dadurch entstehende Verzögerung kann beträchtlich
-        sein.  Außerdem kann der Fehler erneut auftreten, da sich
-        die Server wiederum aneinander binden könnten.</para>
-
-      <para>Ein Rechner kann durch die Verwendung von
-        <command>ypbind</command> sowie der Option <option>-S</option>
-        gezwungen werden, sich an einen bestimmten Server zu binden.
-	Um diesen Vorgang zu automatisieren, können folgende Zeilen in
-        <filename>/etc/rc.conf</filename> eingefügt werden:</para>
-
-      <programlisting>nis_client_enable="YES"	# run client stuff as well
-nis_client_flags="-S <replaceable>NIS domain</replaceable>,<replaceable>server</replaceable>"</programlisting>
-
-      <para>Lesen Sie &man.ypbind.8;, wenn Sie weitere Informationen
-        benötigen.</para>
-    </sect2>
-
     <sect2>
       <title>Passwortformate</title>
       <indexterm>
@@ -2967,10 +2939,10 @@ result: 0 Success
       <para>Dieser Abschnitt beschreibt sowohl die Clientseite des
         ISC- als auch des OpenBSD-Clients sowie die
         Serverseite des DHCP-Systems von ISC.  Das Clientprogramm
-        <command>dhclient</command> ist in FreeBSD integriert, das
+        <command>dhclient</command> ist in &os; integriert, das
         Serverprogramm kann über den Port
 	<package>net/isc-dhcp42-server</package>
-	installiert werden.  Weiter Informationen finden Sie in
+	installiert werden.  Weitere Informationen finden Sie in
         &man.dhclient.8;, &man.dhcp-options.5; sowie
         &man.dhclient.conf.5;.</para>
 
@@ -2998,7 +2970,7 @@ result: 0 Success
     </sect2>
 
     <sect2>
-      <title>Integration in FreeBSD</title>
+      <title>Integration in &os;</title>
 
       <para>&os; verwendet den DHCP-Client von OpenBSD.
 	Sowohl während der Installation als
@@ -3133,23 +3105,23 @@ dhclient_flags=""</programlisting>
           <para><command>dhclient</command> benötigt die
             Konfigurationsdatei <filename>/etc/dhclient.conf</filename>.
 	    Diese Datei enthält normalerweise nur Kommentare, da
-	    die Vorgabewerte zumeist ausreichend sind.  Lesen Sie dazu
-	    auch &man.dhclient.conf.5;.</para>
+	    die Vorgabewerte zumeist ausreichend sind.  Die
+	    Konfigurationsdatei wird in &man.dhclient.conf.5;
+	    beschrieben.</para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para><filename>/sbin/dhclient</filename></para>
 
-          <para><command>dhclient</command> ist statisch gelinkt und
-	    befindet sich in <filename>/sbin</filename>.  Weitere
-	    Informationen finden Sie in &man.dhclient.8;.</para>
+	  <para>Weitere Informationen über <command>dhclient</command>
+	    finden Sie in &man.dhclient.8;.</para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para><filename>/sbin/dhclient-script</filename></para>
 
           <para>Bei <command>dhclient-script</command> handelt es sich
-            um das FreeBSD-spezifische Konfigurationsskript des
+            um das &os;-spezifische Konfigurationsskript des
             DHCP-Clients.  Es wird in &man.dhclient-script.8;
             beschrieben und kann meist unverändert übernommen
             werden.</para>
@@ -3384,10 +3356,9 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting>
 
             <para><application>dhcpd</application> ist statisch
               gelinkt und befindet sich in
-              <filename>/usr/local/sbin</filename>.  Lesen Sie auch die
-	      mit dem Port installierte Hilfeseite &man.dhcpd.8;, wenn
-	      Sie weitere Informationen zu
-	     <application>dhcpd</application> benötigen.</para>
+	      <filename>/usr/local/sbin</filename>.   Weitere
+	      Informationen zu <application>dhcpd</application>
+	      finden Sie in &man.dhcpd.8;.</para>
           </listitem>
 
           <listitem>
@@ -3400,9 +3371,9 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting>
               Diese Datei muss alle Informationen enthalten, die an
               die Clients weitergegeben werden soll.  Außerdem
               sind hier Informationen zur Konfiguration des Servers
-              enthalten.  Die mit dem Port installierte Hilfeseite
-	      &man.dhcpd.conf.5; enthält weitere Informationen.
-	    </para>
+              enthalten.  Die mit dem Port installierte
+	      &man.dhcpd.conf.5; beschreibt diese
+	      Konfigurationsdatei.</para>
           </listitem>
 
           <listitem>
@@ -3410,8 +3381,9 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting>
 
             <para>Der DHCP-Server hat eine Datenbank, die alle
               vergebenen Leases enthält.  Diese wird als Logdatei
-              erzeugt.  Weitere Informationen finden Sie in der vom
-              Port installierten Hilfeseite &man.dhcpd.leases.5;.</para>
+	      erzeugt.  Die mit dem Port installierte
+	      &man.dhcpd.leases.5; enthält eine ausführliche
+	      Beschreibung.</para>
           </listitem>
 
           <listitem>
@@ -3742,13 +3714,12 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting>
 
       <para><filename>/etc/namedb/named.conf</filename> bietet zahlreiche
         Konfigurationsoptionen, die in diesem Dokument nicht alle
-        beschrieben werden können.  Wollen Sie die Startoptionen
-        von <application>named</application> unter &os; anpassen, sollten
-        Sie sich die
-        <literal>named_*</literal>-Flags in der
-        Datei <filename>/etc/defaults/rc.conf</filename> sowie die
-        Manualpage zu &man.rc.conf.5; näher ansehen.  Zusätzliche
-        Informationen bietet Ihnen auch der Abschnitt <xref linkend="configtuning-rcd"/> des Handbuchs.</para>
+        beschrieben werden können.  Weitere Startoptionen
+	von <application>named</application> unter &os; finden Sie in
+	den <literal>named_*</literal>-Flags in
+	<filename>/etc/defaults/rc.conf</filename> sowie in
+	&man.rc.conf.5;.  Zusätzliche Informationen finden Sie im
+	<xref linkend="configtuning-rcd"/> des Handbuchs.</para>
      </sect2>
 
     <sect2>
@@ -5118,7 +5089,7 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld
       <para>Es gibt viele verschiedene
         <application>Apache</application>-Module, die den Server
         um zusätzliche Funktionen erweitern.  Die
-        FreeBSD-Ports-Sammlung ermöglicht es Ihnen, den
+        &os; Ports-Sammlung ermöglicht es Ihnen, den
         <application>Apache</application> gemeinsam mit einigen der
         beliebtesten Zusatzmodule zu installieren.</para>
 
@@ -5422,7 +5393,7 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld
 	Basisystem enthalten.  Daher sind Konfiguration und Betrieb
 	eines
 	<acronym role="File Transfer Protocol">FTP</acronym>-Servers
-	unter FreeBSD relativ einfach.</para>
+	unter &os; relativ einfach.</para>
 
     <sect2>
       <title>Konfiguration</title>
@@ -6180,7 +6151,7 @@ set filter alive 2 permit 0/0 0/0</progr
       <note>
         <para>Weitere Informationen zu den verschiedenen unterstützten
 	  und verfügbaren <emphasis>Verbindungswegen</emphasis> finden
-	  sich in der Manualpage &man.syslog.conf.5;.</para>
+	  Sie in &man.syslog.conf.5;.</para>
       </note>
 
       <para>Einmal hinzugefügt, werden alle Nachrichten über
@@ -6205,9 +6176,8 @@ syslogd_flags="-a logclient.example.com 
       <para>Mehrere <option>-a</option>-Optionen können angegeben werden,
         um die Protokollierung von mehreren Clients zu erlauben.
         <acronym>IP</acronym>-Adressen und ganze Netzblöcke können
-        ebenfalls spezifiziert werden.  Lesen Sie dazu die
-        &man.syslog.3;-Manualpage, um eine vollständige Liste von
-        möglichen Optionen zu erhalten.</para>
+	ebenfalls spezifiziert werden.  Eine vollständige Liste der
+	Optionen finden Sie in &man.syslog.3;.</para>
 
       <para>Zum Schluss muss noch die Protokolldatei erstellt werden.  Auf
         welche Weise dies geschieht ist nicht wichtig, aber in den meisten
@@ -6279,10 +6249,9 @@ syslogd_flags="-s -v -v"</programlisting
         enthalten.  Verbindungspfade sind mit einer Priorität oder Stufe
         verbunden, die dazu verwendet wird, zu markieren, wie wichtig eine
         Nachricht im Protokoll ist.  Die Häftigste ist
-        <literal>warning</literal> und <literal>info</literal>.  Bitte lesen Sie
-        die &man.syslog.3; Manualpage, um eine komplette Liste der
-        verfügbaren Verbindungspfade und Prioritäten zu
-        erhalten.</para>
+	<literal>warning</literal> und <literal>info</literal>.  Eine
+	vollständig Liste der verfügbaren Verbindungspfade und
+	Prioritäten finden Sie in &man.syslog.3;.</para>
 
       <para>Der Protokollierungs-Server muss in der
         <filename>/etc/syslog.conf</filename> des Clients eingetragen sein.  In


More information about the svn-doc-head mailing list