svn commit: r48840 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip

Bjoern Heidotting bhd at FreeBSD.org
Sun May 22 12:28:06 UTC 2016


Author: bhd
Date: Sun May 22 12:28:05 2016
New Revision: 48840
URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48840

Log:
  Update to 43004:
  
  Begin shuffling content to divide it into basic configuration, advanced configuration, authentication, and dial-ins instead of dial-outs. More shuffling to come.
  
  Add more to the intro to help make sense of how everything fits together.
  
  General tightening and clarification

Modified:
  head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml

Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml	Sun May 22 12:25:22 2016	(r48839)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml	Sun May 22 12:28:05 2016	(r48840)
@@ -5,7 +5,7 @@
 
      $FreeBSD$
      $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml,v 1.94 2012/02/16 20:12:54 bcr Exp $
-     basiert auf: r43002
+     basiert auf: r43004
 -->
 <chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="ppp-and-slip">
   <!--
@@ -94,9 +94,16 @@
     <title><acronym>PPP</acronym> konfigurieren</title>
 
     <para>&os; enthält &man.ppp.8;, um Einwählverbindungen über
-      <acronym>PPP</acronym> zu verwalten.  Für eine
-      <acronym>PPP</acronym>-Verbindung sind folgende Dinge
-      erforderlich:</para>
+      <acronym>PPP</acronym> zu verwalten.  Der &os;-Kernel enthält
+      Unterstützung für die <filename>tun</filename>-Schnittstelle,
+      die benutzt wird um mit einem Modem zu interagieren.  Für die
+      Konfiguration muss mindestens eine Datei bearbeitet werden.
+      Beispiele sind in den Konfigurationsdateien ebenfalls enthalten.
+      Schlussendlich wird <command>ppp</command> benutzt, um die
+      Verbindungen zu starten und zu verwalten.</para>
+
+    <para>Für eine <acronym>PPP</acronym>-Verbindung sind folgende
+      Dinge erforderlich:</para>
 
 	<itemizedlist>
 	  <listitem>
@@ -193,8 +200,8 @@
 	</note>
 
 	<sect2 xml:id="userppp-staticIP">
-	  <title><acronym>PPP</acronym> mit statischen
-	    <acronym>IP</acronym>-Adressen</title>
+	  <title><acronym>PPP</acronym> mit statischer
+	    <acronym>IP</acronym>-Adresse</title>
 
 	  <indexterm>
 	    <primary>PPP</primary>
@@ -445,8 +452,8 @@
 	</sect2>
 
 	<sect2 xml:id="userppp-dynamicIP">
-	  <title><acronym>PPP</acronym> mit dynamischen
-	    <acronym>IP</acronym>-Adressen</title>
+	  <title><acronym>PPP</acronym> mit dynamischer
+	    <acronym>IP</acronym>-Adresse</title>
 
 	  <indexterm>
 	    <primary><acronym>PPP</acronym></primary>
@@ -455,120 +462,47 @@
 	  <indexterm><primary>IPCP</primary></indexterm>
 
 	  <para>Wenn Ihnen der <acronym>ISP</acronym> keine statische
-	    <acronym>IP</acronym>-Adresse zuteilt, kann
-	    <command>ppp</command> so konfiguriert werden, dass die
-	    lokale und die entfernte <acronym>IP</acronym>-Adresse
-	    beim Verbindungsaufbau ausgehandelt werden.  Dies
-	    geschieht, indem zunächst eine
-	    <acronym>IP</acronym>-Adresse <quote>erraten</quote> wird,
-	    die von <command>ppp</command>, unter Verwendung des
-	    <acronym>IP</acronym> Configuration Protocol (IPCP) durch
-	    eine richtige ersetzt wird, wenn die Verbindung aufgebaut
-	    ist.  Die Konfiguration der Datei
-	    <filename>ppp.conf</filename> entspricht derjenigen, die
-	    in <xref linkend="userppp-staticIP"/> dargestellt wurde,
-	    jedoch mit folgender Änderung:</para>
-
-	  <programlisting>17      set ifaddr 10.0.0.1/0 10.0.0.2/0 255.255.255.255 0.0.0.0</programlisting>
-
-	  <para>Auch hier dient die Zeilennummerierung lediglich der
-	    besseren Übersichtlichkeit.  Einrückungen, von
-	    mindestens einem Leerzeichen, sind allerdings erforderlich.</para>
+	    <acronym>IP</acronym>-Adresse zuteilt, ändern Sie die
+	    Zeile <literal>set ifaddr</literal> auf den folgenden
+	    Wert.  Dadurch weiß &man.ppp.8;, dass es das
+	    <acronym>IP</acronym> Configuration Protocol
+	    (<acronym>IPCP</acronym>) benutzen soll um die
+	    <acronym>IP</acronym>-Adresse auszuhandeln.</para>
 
-	  <variablelist>
-	    <varlistentry>
-	      <term>Zeile 17:</term>
-
-	      <listitem>
-		<para>Die Zahl nach dem <literal>/</literal> Zeichen,
-		  gibt die Anzahl der Bits der Adresse an, auf die ppp
-		  besteht.  Es können auch andere
-		  <acronym>IP</acronym>-Adressen verwendet werden, die
-		  oben angegebenen werden aber immer
-		  funktionieren.</para>
-
-		<para>Das letzte Argument (<literal>0.0.0.0</literal>)
-		  weist <acronym>PPP</acronym> an, den
-		  Verbindungsaufbau mit der Adresse <systemitem
-		    class="ipaddress">0.0.0.0</systemitem> zu
-		  beginnen, statt <systemitem
-		    class="ipaddress">10.0.0.1</systemitem> zu
-		  verwenden.  Dies ist bei einigen
-		  <acronym>ISP</acronym>s notwendig.  Verwenden Sie
-		  nicht <literal>0.0.0.0</literal> als erstes Argument
-		  für <command>set ifaddr</command>, da so verhindert
-		  wird, dass <acronym>PPP</acronym> im
-		  <option>-auto</option> Modus eine initiale Route
-		  setzt.</para>
-	      </listitem>
-	    </varlistentry>
-	  </variablelist>
+	  <programlisting>set ifaddr 10.0.0.1/0 10.0.0.2/0 255.255.255.255 0.0.0.0</programlisting>
 
 	  <para>Wenn <acronym>PPP</acronym> nicht im
 	    <option>-auto</option> Modus läuft, müssen Sie
-	    <filename>/etc/ppp/ppp.linkup</filename> editieren, da
-	    diese Datei zum Einsatz kommt, wenn eine Verbindung
-	    aufgebaut worden ist.  Zu diesem Zeitpunkt hat
-	    <command>ppp</command> die Interface Adressen vergeben und es ist
+	    <filename>/etc/ppp/ppp.linkup</filename> erstellen.  Diese
+	    Datei wird benutzt, wenn eine Verbindung aufgebaut worden
+	    ist.  Zu diesem Zeitpunkt werden die
+	    <acronym>IP</acronym>-Adressen vergeben und es ist jetzt
 	    möglich, die Einträge in der Routingtabelle
-	    hinzuzufügen:</para>
-
-	  <programlisting>1     provider:
-2      add default HISADDR</programlisting>
+	    hinzuzufügen.  Die Zeile mit <literal>HISADDR</literal>
+	    wird nach der Aushandlung mit <acronym>IPCP</acronym>
+	    durch die <acronym>IP</acronym>-Adresse des Gateways
+	    ersetzt.  Sie müssen sicherstellen, dass
+	    <replaceable>provider</replaceable> mit dem Wert in
+	    <filename>ppp.conf</filename> übereinstimmt.</para>
 
-	  <variablelist>
-	    <varlistentry>
-	      <term>Zeile 1:</term>
-
-	      <listitem>
-		<para>Beim Aufbau einer Verbindung sucht <command>ppp</command>
-		  in der Datei <filename>ppp.linkup</filename> nach einem
-		  Eintrag und geht dabei wie folgt vor:
-		  Suche zunächst nach der gleichen Bezeichnung,
-		  die wir auch in <filename>ppp.conf</filename>
-		  verwendet haben.  Falls das nicht
-		  funktioniert, suche nach einem Eintrag der
-		  <acronym>IP</acronym>-Adresse unseres Gateways.
-		  Dieser Eintrag ist eine Bezeichnung im Stil von
-		  <acronym>IP</acronym>-Adressen, die sich aus vier Oktetts zusammensetzt.  Falls
-		  immer noch kein passender Eintrag gefunden wurde, suche nach
-		  dem Eintrag <literal>MYADDR</literal>.</para>
-	      </listitem>
-	    </varlistentry>
-
-	    <varlistentry>
-	      <term>Zeile 2:</term>
-
-	      <listitem>
-		<para>Diese Zeile weist <command>ppp</command> an, eine
-		  Defaultroute zu verwenden, die auf <literal>HISADDR</literal>
-		  zeigt.  <literal>HISADDR</literal> wird nach der
-		  Aushandlung mit IPCP durch die
-		  <acronym>IP</acronym>-Adresse des Gateways
-		  ersetzt.</para>
-	      </listitem>
-	    </varlistentry>
-	  </variablelist>
-
-	  <para>Die Dateien
-	    <filename>/usr/share/examples/ppp/ppp.conf.sample</filename>
-	    und <filename>/usr/share/examples/ppp/ppp.linkup.sample</filename>
-	    bieten detaillierte Beispiele für <literal>pmdemand</literal>
-	    Einträge.</para>
+	  <programlisting>provider:
+      add default HISADDR</programlisting>
 	</sect2>
 
 	<sect2>
 	  <title>Annahme eingehender Anrufe</title>
+
 	  <indexterm>
 	    <primary><acronym>PPP</acronym></primary>
 	    <secondary>eingehende Anrufe annehmen</secondary>
 	  </indexterm>
 
-	  <para>Wenn Sie <application>ppp</application> auf einem Rechner,
-	    der in ein LAN eingebunden ist, so konfigurieren, dass eingehende
-	    Anrufe angenommen werden, müssen Sie entscheiden,
-	    ob Pakete an das LAN weitergeleitet werden sollen.  Wenn Sie das
-	    möchten, sollten Sie an die Gegenstelle eine
+	  <para>Wenn Sie &man.ppp.8; auf einem Rechner, der in ein
+	    lokales Netzwerk (<acronym>LAN</acronym> eingebunden ist,
+	    so konfigurieren, dass eingehende Anrufe angenommen
+	    werden, müssen Sie entscheiden, ob Pakete an das
+	    <acronym>LAN</acronym> weitergeleitet werden sollen.  Wenn
+	    Sie das möchten, sollten Sie an die Gegenstelle eine
 	    <acronym>IP</acronym>-Adresse aus dem lokalen Subnetz
 	    vergeben und den Befehl <command>enable proxy</command>
 	    in <filename>/etc/ppp/ppp.conf</filename> einfügen.
@@ -576,34 +510,36 @@
 	    folgende Zeile enthalten:</para>
 
 	  <programlisting>gateway_enable="YES"</programlisting>
-	</sect2>
-
-	<sect2>
-	  <title>Welches getty?</title>
-
-	  <para><xref linkend="dialup"/> bietet eine gute
-	    Beschreibung, wie Einwählverbindungen unter
-	    Verwendung von &man.getty.8; genutzt werden können.</para>
-
-	  <para>Eine Alternative zu <command>getty</command> ist <link xlink:href="http://mgetty.greenie.net/">mgetty</link>,
-	    eine raffiniertere Version von <command>getty</command>, die mit
-	    Blick auf Einwählverbindungen entworfen wurde.  Sie
-	    können dieses Paket über den Port <package>comms/mgetty+sendfax</package>
-	    installieren.</para>
-
-	  <para>Der Vorteil von <command>mgetty</command> ist,
-	    dass es auf aktive Weise mit Modems <emphasis>spricht</emphasis>,
-	    das heißt wenn ein Port in <filename>/etc/ttys</filename>
-	    ausgeschaltet ist, wird das Modem nicht auf Anrufe
-	    reagieren.</para>
-
-	  <para>Spätere Versionen von <command>mgetty</command> (von
-	    0.99beta aufwärts) unterstützen auch die automatische
-	    Erkennung von <acronym>PPP</acronym>-Streams, was Clients
-	    den skriptlosen Zugang zum Server erlaubt.</para>
 
-	  <para><xref linkend="userppp-mgetty"/> bietet weitere
-	    Informationen zu <command>mgetty</command>.</para>
+	  <para>Weitere Einzelheiten finden Sie in &man.ppp.8; und
+	    <filename>/usr/share/examples/ppp/ppp.conf.sample</filename>.
+	    Die folgenden Schritte sind ebenfalls erforderlich:</para>
+
+	  <procedure>
+	    <step>
+	      <para>Erstellen Sie einen Eintrag in
+		<filename>/etc/passwd</filename>
+		(verwenden Sie dazu das Programm &man.vipw.8;).</para>
+	    </step>
+
+	    <step>
+	      <para>Erstellen Sie ein Profil im Heimatverzeichnis des
+		Benutzers, das
+		<command>ppp -direct direct-server</command> o.Ä.
+		ausführt.</para>
+	    </step>
+
+	    <step>
+	      <para>Bearbeiten Sie die Datei
+		<filename>/etc/ppp/ppp.conf</filename>.  Das Beispiel
+		<filename>direct-server</filename> sollte ausreichen.</para>
+	    </step>
+
+	    <step>
+	      <para>Erzeugen Sie einen Eintrag in
+		<filename>/etc/ppp/ppp.linkup</filename>.</para>
+	    </step>
+	  </procedure>
 	</sect2>
 
 	<sect2>
@@ -785,7 +721,34 @@ mary:
 	  <indexterm><primary>AutoPPP</primary></indexterm>
 	  <indexterm><primary>LCP</primary></indexterm>
 
-	  <para>In der Voreinstellung wird <command>mgetty</command>
+	  <para><xref linkend="dialup"/> bietet eine gute
+	    Beschreibung, wie Einwählverbindungen unter
+	    Verwendung von &man.getty.8; genutzt werden können.</para>
+
+	  <para>Eine Alternative zu <command>getty</command> ist <link
+	      xlink:href="http://mgetty.greenie.net/">mgetty</link>,
+	    eine raffiniertere Version von <command>getty</command>,
+	    die mit Blick auf Einwählverbindungen entworfen wurde.
+	    Sie können dieses Paket über den Port
+	    <package>comms/mgetty+sendfax</package>
+	    installieren.</para>
+
+	  <para>Der Vorteil von <command>mgetty</command> ist, dass es
+	    auf aktive Weise mit Modems <emphasis>spricht</emphasis>,
+	    das heißt wenn ein Port in <filename>/etc/ttys</filename>
+	    ausgeschaltet ist, wird das Modem nicht auf Anrufe
+	    reagieren.</para>
+
+	  <para>Spätere Versionen von <command>mgetty</command> (von
+	    0.99beta aufwärts) unterstützen auch die automatische
+	    Erkennung von <acronym>PPP</acronym>-Streams, was Clients
+	    den skriptlosen Zugang zum Server erlaubt.</para>
+
+	  <para><xref linkend="userppp-mgetty"/> bietet weitere
+	    Informationen zu <command>mgetty</command>.</para>
+
+	  <para>In der Voreinstellung wird
+	    <package>comms/mgetty+sendfax</package>
 	    mit der Option <literal>AUTO_PPP</literal> konfiguriert
 	    und kompiliert.  Dadurch kann <command>mgetty</command>
 	    die LCP Phase von <acronym>PPP</acronym>-Verbindungen
@@ -1123,97 +1086,6 @@ ifconfig_tun0=</programlisting>
 	  zu lassen (vorausgesetzt Sie haben kein
 	  <filename>start_if.tun0</filename> Skript erstellt).</para>
       </sect2>
-
-
-      <sect2>
-	<title>Zusammenfassung</title>
-
-	<para>Die folgenden Schritte sind nötig, wenn ppp zum ersten Mal
-	  eingerichtet werden soll:</para>
-
-	<para>Clientseite:</para>
-
-	<procedure>
-	  <step>
-	    <para>Stellen Sie sicher, dass das
-	      <filename>tun</filename>-Gerät in den Kernel
-	      eingebaut ist.</para></step>
-	  <step>
-	    <para>Vergewissern Sie sich, dass die Gerätedatei <filename>tunN</filename>
-	      im Verzeichnis <filename>/dev</filename> vorhanden ist.</para>
-	  </step>
-
-	  <step>
-	    <para>Bearbeiten Sie die Datei
-	      <filename>/etc/ppp/ppp.conf</filename>.  Das Beispiel
-	      <filename>pmdemand</filename> sollte für die meisten
-	      <acronym>ISP</acronym> ausreichen.</para>
-	  </step>
-
-	  <step>
-	    <para>Wenn eine dynamische <acronym>IP</acronym>-Adresse
-	      verwendet wird, erstellen Sie einen Eintrag in
-	      <filename>/etc/ppp/ppp.linkup</filename>.</para>
-	  </step>
-
-	  <step>
-	    <para>Aktualisieren Sie
-	      <filename>/etc/rc.conf</filename>.</para>
-	  </step>
-
-	  <step>
-	    <para>Erstellen Sie das Skript <filename>start_if.tun0</filename>,
-	      wenn ein bedarfgesteuerter Einwahlprozess
-	      (<foreignphrase>demand dialing</foreignphrase>)
-	      benötigt wird.</para>
-	  </step>
-	</procedure>
-
-	<para>Serverseite:</para>
-
-	<procedure>
-	  <step>
-	    <para>Stellen Sie sicher, dass das
-	      <filename>tun</filename>-Gerät in den Kernel
-	      eingebaut ist.</para>
-	  </step>
-
-	  <step>
-	    <para>Vergewissern Sie sich, dass die Gerätedatei
-	      <filename>tunN</filename> im Verzeichnis
-	      <filename>/dev</filename> vorhanden ist.</para>
-	  </step>
-
-	  <step>
-	    <para>Erstellen Sie einen Eintrag in
-	      <filename>/etc/passwd</filename>
-	      (verwenden Sie dazu das Programm &man.vipw.8;).</para>
-	  </step>
-
-	  <step>
-	    <para>Erstellen Sie ein Profil im Heimatverzeichnis des
-	      Benutzers, das
-	      <command>ppp -direct direct-server</command> o.Ä.
-	      ausführt.</para>
-	  </step>
-
-	  <step>
-	    <para>Bearbeiten Sie die Datei
-	      <filename>/etc/ppp/ppp.conf</filename>.  Das Beispiel
-	      <filename>direct-server</filename> sollte ausreichen.</para>
-	  </step>
-
-	  <step>
-	    <para>Erzeugen Sie einen Eintrag in
-	      <filename>/etc/ppp/ppp.linkup</filename>.</para>
-	  </step>
-
-	  <step>
-	    <para>Aktualisieren Sie die Datei
-	      <filename>/etc/rc.conf</filename>.</para>
-	  </step>
-	</procedure>
-    </sect2>
   </sect1>
 
   <sect1 xml:id="ppp-troubleshoot">


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