svn commit: r48418 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics

Bjoern Heidotting bhd at FreeBSD.org
Tue Mar 15 17:37:41 UTC 2016


Author: bhd
Date: Tue Mar 15 17:37:39 2016
New Revision: 48418
URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48418

Log:
  Update to r43254:
  
  Rewrite the shell completion section, add ID to shell environment
  variables table and use xref instead of hardcoded table number.

Modified:
  head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.xml

Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.xml	Tue Mar 15 17:35:38 2016	(r48417)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.xml	Tue Mar 15 17:37:39 2016	(r48418)
@@ -5,7 +5,7 @@
 
      $FreeBSD$
      $FreeBSDde$
-     basiert auf: r43030
+     basiert auf: r43254
 -->
 <chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="basics">
   <title>Grundlagen des UNIX Betriebssystems</title>
@@ -3333,24 +3333,26 @@ Swap: 2048M Total, 2048M Free
     <para>Ein verbreitetes Merkmal in Shells ist die
       Dateinamen-Vervollständigung.  Nachdem der Benutzer einige
       Buchstaben eines Kommandos oder eines Dateinamen eingeben hat,
-      vervollständigt die Shell den Rest automatisch durch
+      vervollständigt die Shell den Rest durch
       drücken der <keycap>Tab</keycap>-Taste.  Angenommen, Sie
       haben zwei Dateien <filename>foobar</filename> und
-      <filename>foo.bar</filename>.  Um <filename>foo.bar</filename>
-      zu löschen,  geben Sie folgendes ein:
-      <command>rm fo[Tab].[Tab]</command></para>
-
-    <para>Die Shell sollte dann <command>rm
-      foo[BEEP].bar</command> ausgeben.</para>
-
-    <para>[BEEP] meint den Rechner-Piepser, den die Shell ausgibt um
-      anzuzeigen, dass es den Dateinamen nicht vervollständigen
-      konnte, da es mehrere Möglichkeiten gibt.  Beide Dateien
-      <filename>foobar</filename> und <filename>foo.bar</filename>
-      beginnen mit <literal>fo</literal>.  Nach der Eingabe von
-      <literal>.</literal> und erneutem drücken der
-      <keycap>Tab</keycap>-Taste, ist die Shell in der Lage den Rest
-      auszufüllen.</para>
+      <filename>football</filename>.  Um <filename>foobar</filename>
+      zu löschen, kann der Benutzer <command>rm foo</command> eingeben
+      und <keycap>Tab</keycap> drücken um den Dateinamen zu
+      vervollständigen.</para>
+
+    <para>Die Shell wird lediglich <command>rm foo</command> anzeigen.
+      Sie konnte den Dateinamen nicht vervollständigen, da sowohl
+      <filename>foobar</filename> als auch
+      <filename>football</filename> mit <literal>foo</literal>
+      anfangen.  Einige Shells geben einen Signalton aus, oder zeigen
+      alle Möglichkeiten an, wenn mehr als ein Name mit dem gegebenen
+      Muster übereinstimmt.  Der Benutzer muss dann
+      weitere Zeichen eingeben, damit die Shell den gewünschten
+      Dateinamen bestimmen kann.  Durch Eingabe von
+      <literal>t</literal> und erneutes Drücken von
+      <keycap>Tab</keycap> ist die Shell in der Lage, den gewünschten
+      Dateinamen zu vervollständigen.</para>
 
     <indexterm><primary>Umgebungsvariablen</primary></indexterm>
 
@@ -3358,12 +3360,13 @@ Swap: 2048M Total, 2048M Free
       Umgebungsvariablen.  Dies sind veränderbare Schlüsselpaare
       im Umgebungsraum der Shell, die jedes von der Shell aufgerufene
       Programm lesen kann.  Daher enthält der Umgebungsraum viele
-      Konfigurationsdaten für Programme.  Die folgende Liste zeigt
-      verbreitete Umgebungsvariablen und deren Bedeutung.  Beachten
-      Sie, dass die Namen der Umgebungsvariablen immer in
-      Großbuchstaben geschrieben sind:</para>
+      Konfigurationsdaten für Programme.  <xref
+	linkend="shell-env-vars"/> zeigt verbreitete
+      Umgebungsvariablen und deren Bedeutung.  Beachten Sie, dass die
+      Namen der Umgebungsvariablen immer in Großbuchstaben geschrieben
+      sind:</para>
 
-    <table frame="none" pgwide="1">
+    <table xml:id="shell-env-vars" frame="none" pgwide="1">
       <title>Gebräuchliche Umgebungsvariablen</title>
 
       <tgroup cols="2">


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