svn commit: r48079 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers

Bjoern Heidotting bhd at FreeBSD.org
Sat Jan 23 13:09:17 UTC 2016


Author: bhd
Date: Sat Jan 23 13:09:16 2016
New Revision: 48079
URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48079

Log:
  Update to r42602:
  
  Improve NFS section.
  
  Approved by:	bcr
  Differential Revision:	https://reviews.freebsd.org/D5036

Modified:
  head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml

Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml	Fri Jan 22 09:54:21 2016	(r48078)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml	Sat Jan 23 13:09:16 2016	(r48079)
@@ -5,7 +5,7 @@
 
      $FreeBSD$
      $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/network-servers/chapter.xml,v 1.103 2011/12/24 15:51:18 bcr Exp $
-     basiert auf: r42525
+     basiert auf: r42602
 -->
 <chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="network-servers">
   <info><title>Netzwerkserver</title>
@@ -565,7 +565,7 @@ server-program-arguments</programlisting
   </sect1>
 
   <sect1 xml:id="network-nfs">
-    <info><title>NFS – Network File System</title>
+    <info><title>Network File System (NFS)</title>
       <authorgroup>
         <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Reorganisiert und erweitert von </contrib></author>
       </authorgroup>
@@ -578,40 +578,42 @@ server-program-arguments</programlisting
 
     <indexterm><primary>NFS</primary></indexterm>
 
-    <para>Eines der vielen von FreeBSD unterstützten Dateisysteme
-      ist das Netzwerkdateisystem, das auch als <acronym role="Network       File System">NFS</acronym>
-      bekannt ist.  <acronym role="Network File System">NFS</acronym>
-      ermöglicht es einem System, Dateien und Verzeichnisse
-      über ein Netzwerk mit anderen zu teilen.  Über
-      <acronym role="Network File System">NFS</acronym> können
-      Benutzer und Programme auf Daten entfernter Systeme zugreifen, und
-      zwar genauso, wie wenn es sich um lokale Daten handeln würde.
-    </para>
+    <para>&os; unterstützt das Netzwerkdateisystem
+      <acronym>NFS</acronym>, das es einem Server erlaubt, Dateien
+      und Verzeichnisse über ein Netzwerk mit Clients zu teilen.  Mit
+      <acronym>NFS</acronym> können Benutzer und Programme auf Daten
+      entfernter Systeme zugreifen, und zwar so, als ob es sich
+      um lokal gespeicherte Daten handeln würde.</para>
 
-    <para>Einige der wichtigsten Vorteile von <acronym>NFS</acronym>
+    <para>Die wichtigsten Vorteile von <acronym>NFS</acronym>
       sind:</para>
 
     <itemizedlist>
       <listitem>
-	<para>Lokale Arbeitsstationen benötigen weniger
-	  Plattenplatz, da gemeinsam benutzte Daten nur auf einem
-	  einzigen Rechner vorhanden sind.  Alle anderen Stationen
-	  greifen über das Netzwerk auf diese Daten zu.</para>
+	<para>Daten, die sonst auf jeden Client dupliziert würden,
+	können an einem zentralen Ort aufbewahrt, und von den Clients
+	über das Netzwerk aufgerufen werden.</para>
       </listitem>
 
       <listitem>
-	<para>Benutzer benötigen nur noch ein zentrales
-	  Heimatverzeichnis auf einem <acronym>NFS</acronym>-Server.
-	  Diese Verzeichnisse sind über das Netzwerk auf allen
-	  Stationen verfügbar.</para>
+	<para>Die Heimatverzeichnisse der Benutzer werden an einem
+	  zentralen Ort gespeichert und den Benutzern über das
+	  Netzwerk zur Verfügung gestellt.</para>
       </listitem>
 
       <listitem>
-	<para>Speichergeräte wie Disketten-, CD-ROM- oder
-	  &iomegazip;-Laufwerke können über das Netzwerk von
-	  anderen Arbeitstationen genutzt werden.  Dadurch sind für
-	  das gesamte Netzwerk deutlich weniger Speichergeräte
-	  nötig.</para>
+	<para>Die Verwaltung der <acronym>NFS</acronym>-Exporte wird
+	  vereinfacht.  Zum Beispiel gibt es dann nur noch ein
+	  Dateisystem, für das Sicherheits- oder Backup-Richtlinien
+	  festgelegt werden müssen.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para>Wechselmedien können von anderen Maschinen im Netzwerk
+	  verwendet werden.  Dies reduziert die Anzahl von Geräten im
+	  Netzwerk und bietet einen zentralen Ort für die Verwaltung.
+	  Oft ist es einfacher, über ein zentrales Installationsmedium
+	  Software auf mehreren Computern zu installieren.</para>
       </listitem>
     </itemizedlist>
 
@@ -624,7 +626,8 @@ server-program-arguments</programlisting
 	gespeichert sind.  Damit dies korrekt funktioniert, müssen
 	einige Prozesse konfiguriert und gestartet werden:</para>
 
-      <para>Der Server benötigt folgende Daemonen:</para>
+      <para>Folgende Daemonen müssen auf dem Server ausgeführt
+	werden:</para>
 
       <indexterm>
         <primary>NFS</primary>
@@ -688,13 +691,9 @@ server-program-arguments</programlisting
 	</tgroup>
       </informaltable>
 
-      <para>Der Client kann ebenfalls einen Daemon aufrufen, und zwar
-	den <application>nfsiod</application>-Daemon.  Der
-	<application>nfsiod</application>-Daemon bearbeitet Anfragen vom
-	<acronym>NFS</acronym>-Server.  Er ist optional und verbessert
-	die Leistung des Netzwerks.  Für eine normale und korrekte
-	Arbeit ist er allerdings nicht erforderlich.  Mehr erfahren
-	Sie in der Hilfeseite &man.nfsiod.8;.</para>
+      <para>Der Einsatz von &man.nfsiod.8; ist nicht zwingend
+	erforderlich, kann aber die Leistung auf dem Client
+	verbessern.</para>
     </sect2>
 
     <sect2 xml:id="network-configuring-nfs">
@@ -706,13 +705,10 @@ server-program-arguments</programlisting
       </indexterm>
 
       <para><acronym>NFS</acronym> lässt sich leicht
-        einrichten.  Die nötigen Prozesse werden durch einige
-	Änderungen in <filename>/etc/rc.conf</filename> bei
-	jedem Systemstart gestartet.</para>
-
-      <para>Stellen Sie sicher, dass auf dem
-	<acronym>NFS</acronym>-Server folgende Optionen in der Datei
-	<filename>/etc/rc.conf</filename> gesetzt sind:</para>
+        aktivieren.  Die nötigen Prozesse werden durch das
+	Hinzufügen der folgenden Optionen in
+	<filename>/etc/rc.conf</filename> bei jedem Systemstart
+	ausgeführt:</para>
 
       <programlisting>rpcbind_enable="YES"
 nfs_server_enable="YES"
@@ -721,23 +717,19 @@ mountd_flags="-r"</programlisting>
       <para><application>mountd</application> läuft automatisch,
          wenn der <acronym>NFS</acronym>-Server aktiviert ist.</para>
 
-      <para>Auf dem Client muss in <filename>/etc/rc.conf</filename>
-        folgende Option gesetzt sein:</para>
+      <para>Um den Client zu aktivieren, muss folgende Option in
+	<filename>/etc/rc.conf</filename> gesetzt werden:</para>
 
       <programlisting>nfs_client_enable="YES"</programlisting>
 
       <para><filename>/etc/exports</filename> legt fest, welche
-	Dateisysteme <acronym>NFS</acronym> exportieren (manchmal auch
-	als <quote>teilen</quote> bezeichnet) soll.  Jede Zeile in
-	<filename>/etc/exports</filename> legt ein Dateisystem sowie
-	die Arbeitsstationen, die darauf Zugriff haben, fest.
-	Außerdem ist es möglich, Zugriffsoptionen
-	festzulegen.  Es gibt viele verschiedene Optionen, allerdings
-	werden hier nur einige von ihnen erwähnt.  Weitere Optionen
-	werden in &man.exports.5; erörtert.</para>
-
-      <para>Nun folgen einige Beispieleinträge für
-        <filename>/etc/exports</filename>:</para>
+	Dateisysteme <acronym>NFS</acronym> exportieren soll.  Jede
+	Zeile in <filename>/etc/exports</filename> beschreibt ein zu
+	exportierendes Dateisystem, Clients, die darauf
+	Zugriff haben sowie alle Zugriffsoptionen.  Es gibt viele
+	verschiedene Optionen, allerdings werden hier nur wenige von
+	ihnen erwähnt.  Eine vollständige Liste der Optionen finden
+	Sie in &man.exports.5;.</para>
 
       <indexterm>
         <primary>NFS</primary>
@@ -747,56 +739,61 @@ mountd_flags="-r"</programlisting>
       <para>Die folgenden Beispiele geben Anhaltspunkte zum
 	Exportieren von Dateisystemen, obwohl diese Einstellungen
 	natürlich von der Arbeitsumgebung und der
-	Netzwerkkonfiguration abhängen.  Das nächste Beispiel
-	exportiert <filename>/cdrom</filename> für drei Rechner, die
-	sich in derselben Domäne wie der Server befinden oder für die
-	entsprechende Einträge in <filename>/etc/hosts</filename>
-	existieren.  Die Option <option>-ro</option> kennzeichnet das
-	exportierte Dateisystem als schreibgeschützt.  Durch dieses
-	Flag ist das entfernte System nicht in der Lage, das
-	exportierte Dateisystem zu verändern.</para>
-
-      <programlisting>/cdrom -ro host1 host2 host3</programlisting>
-
-      <para>Die nächste Zeile exportiert <filename>/home</filename>
-	auf drei durch IP-Adressen bestimmte Rechner.  Diese
-	Einstellung ist für ein privates Netzwerk nützlich, dass über
-	keinen <acronym>DNS</acronym>-Server verfügt.  Optional
-	könnten interne Rechnernamen auch in
-	<filename>/etc/hosts</filename>konfiguriert werden.
-	Benötigen Sie hierzu weitere Informationen, lesen Sie bitte
-	&man.hosts.5;.  Durch das Flag <option>-alldirs</option> wird
-	es möglich, auch Unterverzeichnisse als Mountpunkte
-	festzulegen.  Dies bedeutet aber nicht, dass alle
-	Unterverzeichnisse eingehängt werden, vielmehr wird es dem
-	Client ermöglicht, nur diejenigen Verzeichnisse
-	einzuhängen, die auch benötigt werden.</para>
+	Netzwerkkonfiguration abhängen.</para>
+	
+      <para>Dieses Beispiel exportiert <filename>/cdrom</filename> für
+	drei Clients, <replaceable>alpha</replaceable>,
+	<replaceable>bravo</replaceable> und
+	<replaceable>charlie</replaceable>:</para>
+
+      <programlisting>/cdrom -ro <replaceable>alpha</replaceable> <replaceable>bravo</replaceable> <replaceable>charlie</replaceable></programlisting>
+
+      <para>Die Option <option>-ro</option> kennzeichnet das
+	exportierte Dateisystem als schreibgeschützt.  Dadurch sind
+	Clients nicht in der Lage, das exportierte Dateisystem zu
+	verändern.</para>
+
+      <para>Das nächste Beispiel exportiert <filename>/home</filename>
+	auf drei durch <acronym>IP</acronym>-Adressen bestimmte
+	Clients.  Diese Einstellung kann für Netzwerke ohne
+	<acronym>DNS</acronym>-Server nützlich sein.  Optional können
+	interne Rechnernamen auch in <filename>/etc/hosts</filename>
+	konfiguriert werden.  Benötigen Sie hierzu weitere
+	Informationen, lesen Sie bitte &man.hosts.5;.  Die Option
+	<option>-alldirs</option> ermöglicht es, auch
+	Unterverzeichnisse als Mountpunkte festzulegen.  Dies bedeutet
+	aber nicht, dass alle Unterverzeichnisse eingehängt werden,
+	vielmehr wird es dem Client ermöglicht, nur diejenigen
+	Verzeichnisse einzuhängen, die auch benötigt werden.</para>
 
       <programlisting>/home  -alldirs  10.0.0.2 10.0.0.3 10.0.0.4</programlisting>
 
       <para>Die nächste Zeile exportiert <filename>/a</filename>,
-        damit Clients von verschiedenen Domänen auf das Dateisystem
-	zugreifen können.  Das <option>-maproot=root</option>-Flag
-	erlaubt es dem Benutzer <systemitem class="username">root</systemitem> des entfernten
-	Systems, als <systemitem class="username">root</systemitem> auf das exportierte
-	Dateisystem zu schreiben.  Wenn dieses Flag nicht gesetzt ist,
-	kann selbst <systemitem class="username">root</systemitem> nicht auf das exportierte
-	Dateisystem schreiben.</para>
+	damit Clients von verschiedenen Domänen auf das Dateisystem
+	zugreifen können.  Die Option <option>-maproot=root</option>
+	erlaubt es dem Benutzer <systemitem
+	  class="username">root</systemitem> des Clients, als
+	<systemitem class="username">root</systemitem> auf das
+	exportierte Dateisystem zu schreiben.  Wenn diese Option nicht
+	gesetzt ist, wird der <systemitem class="username">
+	  root</systemitem>-Benutzer des Clients dem <systemitem
+	  class="username">nobody</systemitem>-Konto des Servers
+	zugeordnet und unterliegt somit den Zugriffsbeschränkungen
+	dieses Kontos.</para>
 
       <programlisting>/a  -maproot=root  host.example.com box.example.org</programlisting>
 
-      <para>Damit ein Client auf ein exportiertes Dateisystem zugreifen
-        kann, muss ihm dies explizit gestattet werden.  Stellen Sie also
-	sicher, dass der Client in <filename>/etc/exports</filename>
-	aufgeführt wird.</para>
+      <para>Damit ein Client auf ein exportiertes Dateisystem
+	zugreifen kann, muss er in <filename>/etc/exports</filename>
+	eingetragen sein.</para>
 
       <para>Jede Zeile in <filename>/etc/exports</filename> entspricht
-	der Exportinformation für ein Dateisystem auf einen
-	Rechner.  Ein entfernter Rechner kann für jedes Dateisystem
-	nur einmal festgelegt werden, und kann auch nur einen
-	Standardeintrag haben.  Nehmen wir an, dass
-	<filename>/usr</filename> ein einziges Dateisystem ist.  Dann
-	wären folgende Zeilen ungültig:</para>
+	der Exportinformation für ein Dateisystem auf einem oder
+	mehreren Clients.  Ein entfernter Rechner kann für jedes
+	Dateisystem nur einmal definiert werden.  Nehmen wir an, dass
+	<filename>/usr</filename> ein gesondertes Dateisystem ist.
+	Dann wären folgende Zeilen in
+	<filename>/etc/exports</filename> ungültig:</para>
 
       <programlisting>#Nicht erlaubt, wenn /usr ein einziges Dateisystem ist
 /usr/src   client
@@ -811,10 +808,9 @@ mountd_flags="-r"</programlisting>
 
       <para>Die Eigenschaften eines auf einen anderen Rechner
 	exportierten Dateisystems müssen alle in einer Zeile
-	stehen.  Zeilen, in denen kein Rechner festgelegt wird, werden
-	als einzelner Rechner behandelt.  Dies schränkt die
-	Möglichkeiten zum Export von Dateisystemen ein, für
-	die meisten Anwender ist dies aber kein Problem.</para>
+	stehen.  Wird in einer Zeile kein Rechner festgelegt, dürfen
+	alle Clients im Netzwerk das exportierte Dateisystem
+	einhängen.</para>
 
       <para>Eine gültige Exportliste, in der
         <filename>/usr</filename> und <filename>/exports</filename>
@@ -829,28 +825,24 @@ mountd_flags="-r"</programlisting>
 /exports -alldirs -maproot=root      client01 client02
 /exports/obj -ro</programlisting>
 
-      <para>Der Daemon <application>mountd</application> muss
-	die Datei <filename>/etc/exports</filename> nach jeder
-	Änderung neu einlesen, damit die Änderungen
-	wirksam werden.  Dies kann durch das Senden des
-	HUP-Signals an den <command>mountd</command>-Prozess
-	erfolgen:</para>
-
-      <screen>&prompt.root; <userinput>kill -HUP `cat /var/run/mountd.pid`</userinput></screen>
-
-      <para>Alternativ können Sie das
-	<command>mountd</command>-&man.rc.8;-Skript auch mit dem
-	passenden Parameter aufrufen:</para>
+      <para>Wenn der <acronym>NFS</acronym>-Server startet, wird
+	auch <application>mountd</application> automatisch gestartet.
+	Allerdings liest <application>mountd</application>
+	<filename>/etc/exports</filename> nur, wenn der Server
+	gestartet wird.  Um nachfolgende Änderungen an
+	<filename>/etc/exports</filename> wirksam werden zu lassen,
+	kann <application>mountd</application> angewiesen werden, die
+	Datei neu einzulesen:</para>
 
-      <screen>&prompt.root; <userinput>service mountd onereload</userinput></screen>
+      <screen>&prompt.root; <userinput>service mountd reload</userinput></screen>
 
       <para>Lesen Sie bitte <xref linkend="configtuning-rcd"/>
 	des Handbuchs für Informationen zum Einsatz der
 	rc-Skripte.</para>
 
       <para>Die <acronym>NFS</acronym>-Dienste können nun auf dem
-	<acronym>NFS</acronym>-Server als <systemitem
-	  class="username">root</systemitem> gestartet werden:</para>
+	Server als <systemitem class="username">root</systemitem>
+	gestartet werden:</para>
 
       <screen>&prompt.root; <userinput>service nfsd start</userinput></screen>
 
@@ -858,14 +850,14 @@ mountd_flags="-r"</programlisting>
 
       <screen>&prompt.root; <userinput>service nfsclient restart</userinput></screen>
 
-      <para>Nun sollte alles bereit sein, um ein entferntes
-	Dateisystem einhängen zu können.  In unseren Beispielen nennen
-	wir den Server <systemitem>server</systemitem>, den Client
+      <para>Der Client ist nun in der Lage, ein entferntes Dateisystem
+	einzuhängen.  In diesen Beispielen ist der Name des Servers
+	<systemitem>server</systemitem> und der Name des Clients
 	<systemitem>client</systemitem>.  Für Testzwecke oder zum
 	temporären einhängen eines entfernten Dateisystems, führen Sie
-	auf dem Client als
-	<systemitem class="username">root</systemitem> einen Befehl
-	ähnlich dem folgenden aus:</para>
+	auf dem Rechner <systemitem>client</systemitem> den Befehl
+	<command>mount</command>als
+	<systemitem class="username">root</systemitem> aus:</para>
 
       <indexterm>
         <primary>NFS</primary>
@@ -874,16 +866,14 @@ mountd_flags="-r"</programlisting>
 
       <screen>&prompt.root; <userinput>mount server:/home /mnt</userinput></screen>
 
-      <para>Dadurch wird das Verzeichnis <filename>/home</filename>
-	des Servers auf dem Client unter <filename>/mnt</filename>
-	eingehängt.  Wenn alles korrekt konfiguriert ist, sollten alle
-	Dateien des Servers im Verzeichnis <filename>/mnt</filename>
-	sichtbar und verfügbar sein.</para>
+      <para>Die Dateien und Verzeichnisse in
+	<filename>/home</filename> stehen dem Rechner
+	<systemitem>client</systemitem> nun im Verzeichnis
+	<filename>/mnt</filename> zur Verfügung.</para>
 
-      <para>Um ein entferntes Dateisystem nach jedem Systemstart
+      <para>Um ein entferntes Dateisystem bei jedem Systemstart
 	automatisch einzuhängen, fügen Sie das Dateisystem in
-	<filename>/etc/fstab</filename> ein.  Dazu ein
-	Beispiel:</para>
+	<filename>/etc/fstab</filename> ein:</para>
 
       <programlisting>server:/home	/mnt	nfs	rw	0	0</programlisting>
 
@@ -894,33 +884,27 @@ mountd_flags="-r"</programlisting>
     <sect2>
       <title>Dateien sperren (<foreignphrase>Locking</foreignphrase>)</title>
 
-      <para>Einige Anwendungen (beispielsweise
-	<application>mutt</application>) erfordern die Sperrung von
-	Dateien, damit sie korrekt arbeiten.  Verwenden Sie
-	<acronym>NFS</acronym>, so können Sie für die
-	Sperrung von Dateien <application>rpc.lockd</application>
-	einsetzen.  Um diesen Daemon zu aktivieren, müssen Sie
-	in <filename>/etc/rc.conf</filename> (sowohl auf Client- als
-	auch auf Serverseite) folgende Zeilen aufnehmen (wobei
-	vorausgesetzt wird, dasss <acronym>NFS</acronym> auf beiden
-	Systemen bereits konfiguriert ist):</para>
+      <para>Einige Anwendungen erfordern die Sperrung von Dateien,
+	damit sie korrekt arbeiten.  Um diese Sperre zu aktivieren,
+	müssen diese Zeilen in <filename>/etc/rc.conf</filename>
+	sowohl auf dem Client als auch auf dem Server hinzugefügt
+	werden:</para>
 
       <programlisting>rpc_lockd_enable="YES"
 rpc_statd_enable="YES"</programlisting>
 
-      <para>Danach starten Sie die Anwendung zur Verwaltung der
-	Dateisperren durch folgenden Befehl:</para>
+      <para>Danach starten Sie die beiden Anwendungen:</para>
 
       <screen>&prompt.root; <userinput>service lockd start</userinput>
-&prompt.root; <userinput>/etc/rc.d/statd start</userinput></screen>
+&prompt.root; <userinput>service statd start</userinput></screen>
 
-      <para>Benötigen Sie keine echten Dateisperren zwischen den
+      <para>Wenn keine Dateisperren zwischen den
 	<acronym>NFS</acronym>-Clients und dem
-	<acronym>NFS</acronym>-Server, können Sie den
+	<acronym>NFS</acronym>-Server benötigt werden, können Sie den
 	<acronym>NFS</acronym>-Client durch die Übergabe der
-	Option <option>-L</option> an &man.mount.nfs.8; zu einer lokalen
-	Sperrung von Dateien zwingen.  Lesen Sie dazu auch die
-	Manualpage &man.mount.nfs.8;.</para>
+	Option <option>-L</option> an &man.mount.nfs.8; zu einer
+	lokalen Sperrung von Dateien zwingen.  Weitere Details finden
+	Sie in &man.mount.nfs.8;.</para>
     </sect2>
 
     <sect2>
@@ -937,29 +921,28 @@ rpc_statd_enable="YES"</programlisting>
 
       <itemizedlist>
         <listitem>
-	  <para>Mehrere Maschinen können sich ein CD-ROM-Laufwerk
-	    oder andere Medien teilen.  Dies ist billiger und
-	    außerdem praktischer, um Programme auf mehreren
-	    Rechnern zu installieren.</para>
+	  <para>Mehrere Maschinen können sich ein
+	    <acronym>CD-ROM</acronym>-Laufwerk oder andere Medien
+	    teilen.  Dies ist praktisch, um Programme von einem
+	    einzelnen Standort aus auf mehreren Rechnern zu
+	    installieren.</para>
 	</listitem>
 
 	<listitem>
-	  <para>In größeren Netzwerken ist es praktisch,
-	    einen zentralen <acronym>NFS</acronym>-Server einzurichten,
-	    auf dem die Heimatverzeichnisse der Benutzer gespeichert
-	    werden.  Diese Heimatverzeichnisse werden über das
-	    Netzwerk exportiert.  Dadurch haben die Benutzer immer das
-	    gleiche Heimatverzeichnis zur Verfügung,
-	    unabhängig davon, an welchem Arbeitsplatz sie sich
-	    anmelden.</para>
+	  <para>In größeren Netzwerken ist es praktisch, einen
+	    zentralen <acronym>NFS</acronym>-Server einzurichten, auf
+	    dem die Heimatverzeichnisse der Benutzer gespeichert
+	    werden.  Dadurch steht den Benutzern immer das gleiche
+	    Heimatverzeichnis zur Verfügung, unabhängig davon, an
+	    welchem Client im Netzwerk sie sich anmelden.</para>
 	</listitem>
 
 	<listitem>
-	  <para>Verschiedene Rechner können auf ein gemeinsames
+	  <para>Verschiedene Clients können auf ein gemeinsames
 	    Verzeichnis <filename>/usr/ports/distfiles</filename>
-	    zugreifen.  Dies ermöglicht einen schnellen Zugriff auf
-	    die Quelldateien, ohne sie auf jede Maschine zu
-	    kopieren zu müssen.</para>
+	    zugreifen.  Die gemeinsame Nutzung dieses Verzeichnisses
+	    ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die Quelldateien,
+	    ohne sie auf jede Maschine zu kopieren zu müssen.</para>
 	</listitem>
       </itemizedlist>
     </sect2>
@@ -986,9 +969,9 @@ rpc_statd_enable="YES"</programlisting>
 	zugegriffen wird.  Dateisysteme, die über einen gewissen
 	Zeitraum inaktiv sind, werden von <application>amd</application>
 	automatisch abgehängt.
-	<application>amd</application> ist eine einfache
-	Alternative zum dauerhaften Einhängen von Dateisystemen
-	in <filename>/etc/fstab</filename>.</para>
+	<application>amd</application> ist eine Alternative zum
+	dauerhaften Einhängen von Dateisystemen in
+	<filename>/etc/fstab</filename>.</para>
 
       <para>In der Voreinstellung stellt <application>amd</application>
 	die Verzeichnisse <filename>/host</filename> und
@@ -1013,10 +996,9 @@ rpc_statd_enable="YES"</programlisting>
 	  <application>amd</application> in den Verzeichnisbaum
 	    einhängen</title>
 
-	<para>Das Kommando <command>showmount</command> zeigt die
-	  verfügbaren Mountpunkte eines entfernten Rechners.  Um sich
-	  die Mountpunkte des Rechners <systemitem>foobar</systemitem>
-	  anzusehen, verwenden Sie:</para>
+	<para><command>showmount -e</command> zeigt die exportierten
+	  Dateisysteme des <acronym>NFS</acronym>-Servers
+	  <systemitem>foobar</systemitem> an:</para>
 
 	<screen>&prompt.user; <userinput>showmount -e foobar</userinput>
 Exports list on foobar:
@@ -1025,24 +1007,32 @@ Exports list on foobar:
 &prompt.user; <userinput>cd /host/foobar/usr</userinput></screen>
       </example>
 
-      <para>Wie Sie an diesem Beispiel erkennen können, zeigt
-        <command>showmount</command> <filename>/usr</filename>
-	als exportiertes Dateisystem an.  Wenn man in das Verzeichnis
-	<filename>/host/foobar/usr</filename> wechselt, versucht
-	<application>amd</application> den Rechnernamen
-	<systemitem>foobar</systemitem>	aufzulösen	und den gewünschten
-	Export in den Verzeichnisbaum einzuhängen.</para>
-
-      <para><application>amd</application> kann durch das Einfügen
-        der folgenden Zeile in <filename>/etc/rc.conf</filename>
-	automatisch gestartet werden:</para>
+      <para>Die Ausgabe von <command>showmount</command> zeigt
+        <filename>/usr</filename> als exportiertes Dateisystem an.
+	Wenn man in das Verzeichnis
+	<filename>/host/foobar/usr</filename> wechselt, fängt
+	<application>amd</application> die Anfrage ab und versucht
+	den Rechnernamen <systemitem>foobar</systemitem> aufzulösen.
+	Wenn dies gelingt, wird <application>amd</application>
+	automatisch den gewünschten Export in den Verzeichnisbaum
+	einhängen.</para>
+
+      <para><application>amd</application> kann durch folgende Zeile
+	in <filename>/etc/rc.conf</filename> automatisch gestartet
+	werden:</para>
 
       <programlisting>amd_enable="YES"</programlisting>
 
-      <para>Mit der Option <varname>amd_flags</varname> kann
-        <application>amd</application> angepasst werden.
-	Die Voreinstellung für <varname>amd_flags</varname> sieht
-	so aus:</para>
+      <para>Um <application>amd</application> direkt zu
+	starten:</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>service amd start</userinput></screen>
+
+
+      <para>Individuelle Optionen können über die Umgebungsvariable
+	<varname>amd_flags</varname> an <application>amd</application>
+	übergeben werden.  In der Voreinstellung ist
+	<varname>amd_flags</varname> eingestellt auf:</para>
 
       <programlisting>amd_flags="-a /.amd_mnt -l syslog /host /etc/amd.map /net /etc/amd.map"</programlisting>
 
@@ -1055,140 +1045,6 @@ Exports list on foobar:
       <para>Weitere Informationen finden Sie in den Hilfeseiten
 	&man.amd.8; und &man.amd.conf.5;.</para>
     </sect2>
-
-    <sect2 xml:id="network-nfs-integration">
-      <info><title>Integrationsprobleme mit anderen Systemen</title>
-        <authorgroup>
-          <author><personname><firstname>John</firstname><surname>Lind</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author>
-        </authorgroup>
-      </info>
-
-
-
-      <para>Bestimmte ISA-Ethernetadapter haben Beschränkungen, die
-        zu ernsthaften Netzwerkproblemen, insbesondere mit NFS
-	führen können.  Es handelt sich dabei nicht um ein
-	FreeBSD-spezifisches Problem, aber FreeBSD-Systeme sind davon
-	ebenfalls betroffen.</para>
-
-      <para>Das Problem tritt fast ausschließlich dann auf, wenn
-        (FreeBSD)-PC-Systeme mit Hochleistungsrechnern verbunden werden,
-	wie Systemen von Silicon Graphics, Inc. oder
-	Sun Microsystems, Inc.  Das Einhängen via NFS
-	funktioniert problemlos, auch einige Dateioperationen
-	können erfolgreich sein.  Plötzlich aber wird der
-	Server nicht mehr auf den Client reagieren, obwohl Anfragen von
-	anderen Rechnern weiterhin bearbeitet werden.  Dieses
-	Problem betrifft stets den Client, egal ob es sich beim Client
-	um das FreeBSD-System oder den Hochleistungsrechner handelt.
-	Auf vielen Systemen gibt es keine Möglichkeit mehr, den
-	Client ordnungsgemäß zu beenden.  Die einzige
-	Lösung ist es oft, den Rechner neu zu starten, da dieses
-	NFS-Problem nicht mehr behoben werden kann.</para>
-
-      <para>Die <quote>korrekte</quote> Lösung für dieses
-        Problem ist es, sich eine schnellere Ethernetkarte für
-	FreeBSD zu kaufen.  Allerdings gibt es auch eine einfache und
-	meist zufriedenstellende Lösung, um dieses Problem zu
-	umgehen.  Wenn es sich beim FreeBSD-System um den
-	<emphasis>Server</emphasis> handelt, verwenden Sie beim
-	Einhängen in den Verzeichnisbaum auf der Clientseite
-	zusätzlich die Option <option>-w=1024</option> .  Wenn es
-	sich beim FreeBSD-System um den <emphasis>Client</emphasis>
-	handelt, dann hängen Sie das NFS-Dateisystem mit der
-	zusätzlichen Option <option>-r=1024</option> ein.
-	Diese Optionen können auf der Clientseite auch durch
-	das vierte Feld der Einträge in
-	<filename>/etc/fstab</filename>	festgelegt werden, damit die
-	Dateisysteme automatisch eingehängt werden.  Um die
-	Dateisysteme manuell einzuhängen, verwendet man bei
-	&man.mount.8; zusätzlich die Option
-	<option>-o</option>.</para>
-
-      <para>Es gibt ein anderes Problem, das oft mit diesem
-	verwechselt wird.  Dieses andere Problem tritt auf, wenn sich
-	über NFS verbundene Server und Clients in verschiedenen
-	Netzwerken befinden.  Wenn dies der Fall ist, stellen Sie
-	<emphasis>sicher</emphasis>, dass die Router die nötigen
-	<acronym>UDP</acronym>-Informationen weiterleiten.</para>
-
-      <para>In den folgenden Beispielen ist <systemitem>fastws</systemitem> der
-        Name des Hochleistungsrechners (bzw. dessen Schnittstelle),
-	<systemitem>freebox</systemitem> hingegen ist der Name des
-	FreeBSD-Systems, das über eine Netzkarte mit geringer
-	Leistung verfügt.  <filename>/sharedfs</filename> ist das
-	exportierte NFS -Dateisystem (lesen Sie dazu auch
-	&man.exports.5;).  Bei <filename>/project</filename> handelt es
-	sich um den Mountpunkt, an dem das exportierte Dateisystem auf
-	der Clientseite	eingehängt wird.  In allen Fällen
-	können zusätzliche Optionen, wie z.B.
-	<option>hard</option>, <option>soft</option> oder
-	<option>bg</option> wünschenswert sein.</para>
-
-      <para>FreeBSD als Client (eingetragen in
-	<filename>/etc/fstab</filename> auf <systemitem>freebox</systemitem>):
-      </para>
-
-      <programlisting>fastws:/sharedfs /project nfs rw,-r=1024 0 0</programlisting>
-
-      <para>Manuelles Einhängen auf
-	<systemitem>freebox</systemitem>:</para>
-
-      <screen>&prompt.root; <userinput>mount -t nfs -o -r=1024 fastws:/sharedfs /project</userinput></screen>
-
-      <para>&os; als Server (eingetragen in
-	<filename>/etc/fstab</filename> auf <systemitem>fastws</systemitem>):
-      </para>
-
-      <programlisting>freebox:/sharedfs /project nfs rw,-w=1024 0 0</programlisting>
-
-      <para>Manuelles Einhängen auf <systemitem>fastws</systemitem>:</para>
-
-      <screen>&prompt.root; <userinput>mount -t nfs -o -w=1024 freebox:/sharedfs /project</userinput></screen>
-
-      <para>Nahezu alle 16-bit Ethernetadapter erlauben Operationen
-        ohne obengenannte Einschränkungen auf die Lese- oder
-	Schreibgröße.</para>
-
-      <para>Für alle technisch Interessierten wird nun beschrieben,
-        was passiert, wenn dieser Fehler auftritt, und warum er
-	irreversibel ist.  NFS arbeitet üblicherweise mit einer
-	<quote>Blockgröße</quote> von 8 kByte (obwohl
-	es kleinere Fragmente zulassen würde).  Da die maximale
-	Rahmengröße von Ethernet 1500 Bytes
-	beträgt, wird der NFS-<quote>Block</quote> in einzelne
-	Ethernetrahmen aufgeteilt, obwohl es sich nach wie vor um eine
-	Einheit handelt, die auch als Einheit empfangen, verarbeitet
-	und <emphasis>bestätigt</emphasis> werden muss.  Der
-	Hochleistungsrechner verschickt die Pakete, aus denen der
-	NFS-Block besteht, so eng hintereinander, wie es der Standard
-	erlaubt.  Auf der anderen Seite (auf der sich die langsamere
-	Netzkarte befindet), überschreiben die späteren
-	Pakete ihre Vorgänger, bevor diese vom System verarbeitet
-	werden (Überlauf!).  Dies hat zur Folge, dass der NFS-Block
-	nicht mehr rekonstruiert und bestätigt werden kann.  Als
-	Folge davon glaubt der Hochleistungsrechner, dass der andere
-	Rechner nicht erreichbar ist (Timeout!) und versucht die
-	Sendung zu wiederholen.  Allerdings wird wiederum der komplette
-	NFS-Block verschickt, so dass sich der ganze Vorgang wiederholt,
-	und zwar immer wieder (oder bis zum Systemneustart).</para>
-
-      <para>Indem wir die Einheitengröße unter der maximalen
-        Größe der Ethernetpakete halten, können wir
-	sicherstellen, dass jedes vollständig erhaltene
-	Ethernetpaket individuell angesprochen werden kann und vermeiden
-	die Blockierung des Systems.</para>
-
-      <para>Überläufe können zwar nach wie vor auftreten,
-        wenn ein Hochleistungsrechner Daten auf ein PC-System
-	transferiert.  Durch die besseren (und schnelleren) Netzkarten
-	treten solche Überläufe allerdings nicht mehr
-	<emphasis>zwingend</emphasis> auf, wenn
-	NFS-<quote>Einheiten</quote> übertragen werden.  Tritt nun
-	ein Überlauf auf, wird die betroffene Einheit erneut
-	verschickt, und es besteht eine gute Chance, dass sie nun
-	erhalten, verarbeitet und bestätigt werden kann.</para>
-    </sect2>
   </sect1>
 
   <sect1 xml:id="network-nis">


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