svn commit: r48147 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers

Bjoern Heidotting bhd at FreeBSD.org
Wed Feb 3 19:50:00 UTC 2016


Author: bhd
Date: Wed Feb  3 19:49:59 2016
New Revision: 48147
URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48147

Log:
  Update to r42910:
  
  Add section describing the new iSCSI stack.
  This section was translated from the latest r47889.
  
  Reviewed by:	bcr
  Differential Revision:	https://reviews.freebsd.org/D5170

Modified:
  head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml

Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml	Wed Feb  3 19:44:50 2016	(r48146)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml	Wed Feb  3 19:49:59 2016	(r48147)
@@ -5,7 +5,7 @@
 
      $FreeBSD$
      $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/network-servers/chapter.xml,v 1.103 2011/12/24 15:51:18 bcr Exp $
-     basiert auf: r42610
+     basiert auf: r42910
 -->
 <chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="network-servers">
   <info><title>Netzwerkserver</title>
@@ -95,6 +95,11 @@
           <command>syslogd</command>, konfiguriert, um Protokolle von
           anderen Hosts zu akzeptieren.</para>
       </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para>Wissen, wie <acronym>iSCSI</acronym> eingerichtet
+	  wird.</para>
+      </listitem>
     </itemizedlist>
 
     <para>Dieses Kapitel setzt folgende Grundkenntnisse voraus:</para>
@@ -6432,4 +6437,360 @@ Logging to FILE /var/log/messages</scree
         verhindern, dass lokale Benutzer darin herumschnüffeln.</para>
     </sect2>
   </sect1>
+
+  <sect1 xml:id="network-iscsi">
+    <!--
+    <info>
+      <authorgroup>
+	<author>
+	  <firstname>Edward Tomasz</firstname>
+	  <surname>Napierala</surname>
+	</author>
+      </authorgroup>
+    </info>
+    -->
+
+    <title>iSCSI Initiator und Target Konfiguration</title>
+
+    <para><acronym>iSCSI</acronym> bietet die Möglichkeit,
+      Speicherkapazitäten über ein Netzwerk zu teilen.  Im Gegensatz
+      zu <acronym>NFS</acronym>, das auf Dateisystemebene arbeitet,
+      funktioniert <acronym>iSCSI</acronym> auf
+      Blockgerätebene.</para>
+
+    <para>In der <acronym>iSCSI</acronym>-Terminologie wird das
+      System, das den Speicherplatz zur Verfügung stellt, als
+      <emphasis>Target</emphasis> bezeichnet.  Der Speicherplatz
+      selbst kann aus einer physischen Festplatte bestehen, oder auch
+      aus einem Bereich, der mehrere Festplatten, oder nur Teile einer
+      Festplatte, repräsentiert.  Wenn beispielsweise die
+      Festplatte(n) mit <acronym>ZFS</acronym> formatiert ist, kann
+      ein <acronym>zvol</acronym> erstellt werden, welches dann als
+      <acronym>iSCSI</acronym>-Speicher verwendet werden kann.</para>
+
+    <para>Die Clients, die auf den <acronym>iSCSI</acronym>-Speicher
+      zugreifen, werden <emphasis>Initiator</emphasis> genannt.  Ihnen
+      steht der verfügbare Speicher als rohe, nicht formatierte
+      Festplatte, die auch als <acronym>LUN</acronym> bezeichnet wird,
+      zur Verfügung.  Die Gerätedateien für die Festplatten erscheinen
+      in <filename>/dev/</filename> und müssen separat formatiert und
+      eingehangen werden.</para>
+
+    <para>Seit 10.0-RELEASE enthält &os; einen nativen,
+      kernelbasierten <acronym>iSCSI</acronym>
+      <emphasis>Target</emphasis> und <emphasis>Initiator</emphasis>.
+      Dieser Abschnitt beschreibt, wie ein &os;-System als Target oder
+      Initiator konfiguriert wird.</para>
+
+    <sect2 xml:id="network-iscsi-target">
+      <title>Ein <acronym>iSCSI</acronym>-Target konfigurieren</title>
+
+      <note>
+	<para>Ein natives <acronym>iSCSI</acronym>-Target wird seit
+	  &os; 10.0-RELEASE unterstützt.  Um <acronym>iSCSI</acronym>
+	  mit älteren Versionen zu benutzen, installieren Sie ein
+	  Target aus der Ports-Sammlung, beispielsweise
+	  <package>net/istgt</package>.  Dieses Kapitel beschreibt
+	  nur das native Target.</para>
+      </note>
+
+      <para>Um ein <acronym>iSCSI</acronym>-Target zu konfigurieren,
+	erstellen Sie die Konfigurationsdatei
+	<filename>/etc/ctl.conf</filename> und fügen Sie eine Zeile
+	in <filename>/etc/rc.conf</filename> hinzu, um
+	sicherzustellen, dass &man.ctld.8; automatisch beim Booten
+	gestartet wird.  Starten Sie dann den Daemon.</para>
+
+      <para>Das folgende Beispiel zeigt eine einfache
+	<filename>/etc/ctl.conf</filename>.  Eine vollständige
+	Beschreibung dieser Datei und der verfügbaren Optionen finden
+	Sie in &man.ctl.conf.5;.</para>
+
+      <programlisting>portal-group pg0 {
+	discovery-auth-group no-authentication
+	listen 0.0.0.0
+	listen [::]
+}
+
+target iqn.2012-06.com.example:target0 {
+	auth-group no-authentication
+	portal-group pg0
+
+	lun 0 {
+		path /data/target0-0
+		size 4G
+	}
+}</programlisting>
+
+      <para>Der erste Eintrag definiert die Portalgruppe
+	<literal>pg0</literal>.  Portalgruppen legen fest, auf welchen
+	Netzwerk-Adressen der &man.ctld.8;-Daemon Verbindungen
+	entgegennehmen wird.  Der Eintrag
+	<literal>discovery-auth-group no-authentication</literal>
+	zeigt an, dass jeder Initiator
+	<acronym>iSCSI</acronym>-Targets suchen darf, ohne sich
+	authentifizieren zu müssen.  Die dritte und vierte Zeilen
+	konfigurieren &man.ctld.8; so, dass er auf allen
+	<acronym>IPv4</acronym>- (<literal>listen 0.0.0.0</literal>)
+	und <acronym>IPv6</acronym>-Adressen
+	(<literal>listen [::]</literal>) auf dem Standard-Port 3260
+	lauscht.</para>
+
+
+      <para>Es ist nicht zwingend notwendig eine Portalgruppe zu
+	definieren, da es bereits eine integrierte Portalgruppe namens
+	<literal>default</literal> gibt.  In diesem Fall ist der
+	Unterschied zwischen <literal>default</literal> und
+	<literal>pg0</literal> der, dass bei
+	<literal>default</literal> eine Authentifizierung nötig ist,
+	während bei <literal>pg0</literal> die Suche nach Targets
+	immer erlaubt ist.</para>
+
+      <para>Der zweite Eintrag definiert ein einzelnes Target.  Ein
+	Target hat zwei mögliche Bedeutungen: eine Maschine die
+	<acronym>iSCSI</acronym> bereitstellt, oder eine Gruppe von
+	<acronym>LUN</acronym>s.  Dieses Beispiel verwendet die
+	letztere Bedeutung, wobei
+	<literal>iqn.2012-06.com.example:target0</literal> der Name
+	des Targets ist.  Dieser Name ist nur für Testzwecke geeignet.
+	Für den tatsächlichen Gebrauch ändern Sie
+	<literal>com.example</literal> auf einen echten, rückwärts
+	geschriebenen Domainnamen.  <literal>2012-06</literal> steht
+	für das Jahr und den Monat, an dem die Domain erworben
+	wurde.  <literal>target0</literal> darf einen beliebigen
+	Wert haben und in der Konfigurationsdatei darf eine beliebige
+	Anzahl von Targets definiert werden.</para>
+
+      <para>Der Eintrag
+	<literal>auth-group no-authentication</literal> erlaubt es
+	allen Initiatoren sich mit dem angegebenen Target zu verbinden
+	und <literal>portal-group pg0</literal> macht das Target über
+	die Portalgruppe <literal>pg0</literal> erreichbar.</para>
+
+      <para>Die nächste Sektion definiert die <acronym>LUN</acronym>.
+	Jede <acronym>LUN</acronym> wird dem Initiator als separate
+	Platte präsentiert.  Für jedes Target können mehrere
+	<acronym>LUN</acronym>s definiert werden.  Jede
+	<acronym>LUN</acronym> wird über eine Nummer identifiziert,
+	wobei <acronym>LUN</acronym> 0 verpflichtend ist.  Die Zeile
+	mit dem Pfad <literal>path /data/target0-0</literal> definiert
+	den absoluten Pfad zu der Datei oder des zvols für die
+	<acronym>LUN</acronym>.  Der Pfad muss vorhanden sein, bevor
+	&man.ctld.8; gestartet wird.  Die zweite Zeile ist optional
+	und gibt die Größe der <acronym>LUN</acronym> an.  Als
+	nächstes fügen Sie folgende Zeile in
+	<filename>/etc/rc.conf</filename> ein, um &man.ctld.8;
+	automatisch beim Booten zu starten:</para>
+
+      <programlisting>ctld_enable="YES"</programlisting>
+
+      <para>Um &man.ctld.8; jetzt zu starten, geben Sie dieses
+	Kommando ein:</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>service ctld start</userinput></screen>
+
+      <para>Der &man.ctld.8;-Daemon liest beim Start
+	<filename>/etc/ctl.conf</filename>.  Wenn diese Datei nach dem
+	Starten des Daemons bearbeitet wird, verwenden Sie folgenden
+	Befehl, damit die Änderungen sofort wirksam werden:</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>service ctld reload</userinput></screen>
+
+      <sect3>
+	<title>Authentifizierung</title>
+
+	<para>Die vorherigen Beispiele sind grundsätzlich unsicher, da
+	  keine Authentifizierung verwendet wird und jedermann vollen
+	  Zugriff auf alle Targets hat.  Um für den Zugriff auf die
+	  Targets einen Benutzernamen und ein Passwort vorauszusetzen,
+	  ändern Sie die Konfigurationsdatei wie folgt:</para>
+
+	<programlisting>auth-group ag0 {
+	chap username1 secretsecret
+	chap username2 anothersecret
+}
+
+portal-group pg0 {
+	discovery-auth-group no-authentication
+	listen 0.0.0.0
+	listen [::]
+}
+
+target iqn.2012-06.com.example:target0 {
+	auth-group ag0
+	portal-group pg0
+	lun 0 {
+		path /data/target0-0
+		size 4G
+	}
+}</programlisting>
+
+	<para>Die Sektion <literal>auth-group</literal> definiert die
+	  Benutzernamen und Passwörter.  Um sich mit
+	  <literal>iqn.2012-06.com.example:target0</literal> zu
+	  verbinden, muss ein Initiator zuerst einen Benutzernamen
+	  und ein Passwort angeben.  Eine Suche nach Targets wird
+	  jedoch immer noch ohne Authentifizierung gestattet.  Um
+	  eine Authentifizierung zu erfordern, setzen Sie
+	  <literal>discovery-auth-group</literal> auf eine definierte
+	  <literal>auth-group</literal> anstelle von
+	  <literal>no-autentication</literal>.</para>
+
+	<para>In der Regel wird für jeden Initiator ein einzelnes
+	  Target exportiert.  In diesem Beispiel wird der Benutzername
+	  und das Passwort direkt im Target-Eintrag festgelegt:</para>
+
+	<programlisting>target iqn.2012-06.com.example:target0 {
+	portal-group pg0
+	chap username1 secretsecret
+
+	lun 0 {
+		path /data/target0-0
+		size 4G
+	}
+}</programlisting>
+      </sect3>
+    </sect2>
+
+    <sect2 xml:id="network-iscsi-initiator">
+      <title>Einen <acronym>iSCSI</acronym>-Initiator
+	konfigurieren</title>
+
+      <note>
+	<para>Der in dieser Sektion beschriebene
+	  <acronym>iSCSI</acronym>-Initiator wird seit &os;
+	  10.0-RELEASE unterstützt.  Lesen Sie &man.iscontrol.8;, wenn
+	  Sie den <acronym>iSCSI</acronym>-Initiator mit älteren
+	  Versionen benutzen möchten.</para>
+      </note>
+
+      <para>Um den Initiator zu verwenden, muss zunächst ein
+	<acronym>iSCSI</acronym>-Daemon gestartet sein.  Der
+	Daemon des Initiators benötigt keine Konfigurationsdatei.  Um
+	den Daemon automatisch beim Booten zu starten, fügen Sie
+	folgende Zeile in <filename>/etc/rc.conf</filename>
+	ein:</para>
+
+      <programlisting>iscsid_enable="YES"</programlisting>
+
+      <para>Um &man.iscsid.8; jetzt zu starten, geben Sie dieses
+	Kommando ein:</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>service iscsid start</userinput></screen>
+
+      <para>Die Verbindung mit einem Target kann mit, oder ohne eine
+	Konfigurationsdatei <filename>/etc/iscsi.conf</filename>
+	durchgeführt werden.  Dieser Abschnitt beschreibt beide
+	Möglichkeiten.</para>
+
+      <sect3>
+	<title>Verbindung zu einem Target herstellen - ohne
+	  Konfigurationsdatei</title>
+
+	<para>Um einen Initiator mit einem Target zu verbinden, geben
+	  Sie die <acronym>IP</acronym>-Adresse des Portals und den
+	  Namen des Ziels an:</para>
+
+	<screen>&prompt.root; <userinput>iscsictl -A -p <replaceable>10.10.10.10</replaceable> -t <replaceable>iqn.2012-06.com.example:target0</replaceable></userinput></screen>
+
+	<para>Um zu überprüfen, ob die Verbindung gelungen ist, rufen
+	  Sie <command>iscsictl</command> ohne Argumente auf.  Die
+	  Ausgabe sollte in etwa wie folgt aussehen:</para>
+
+	<programlisting>Target name                                     Target portal   State
+iqn.2012-06.com.example:target0                 10.10.10.10     Connected: da0</programlisting>
+
+	<para>In diesem Beispiel wurde die
+	  <acronym>iSCSI</acronym>-Sitzung mit der
+	  <acronym>LUN</acronym> <filename>/dev/da0</filename>
+	  erfolgreich hergestellt.  Wenn das Target
+	  <literal>iqn.2012-06.com.example:target0</literal> mehr als
+	  nur eine <acronym>LUN</acronym> exportiert, werden mehrere
+	  Gerätedateien in der Ausgabe angezeigt:</para>
+
+	<screen>Connected: da0 da1 da2.</screen>
+
+	<para>Alle Fehler werden auf die Ausgabe und in die
+	  Systemprotokolle geschrieben.  Diese Meldung deutet
+	  beispielsweise darauf hin, dass der &man.iscsid.8;-Daemon
+	  nicht ausgeführt wird:</para>
+
+	<programlisting>Target name                                     Target portal   State
+iqn.2012-06.com.example:target0                 10.10.10.10     Waiting for iscsid(8)</programlisting>
+
+	<para>Die folgende Meldung deutet auf ein Netzwerkproblem hin,
+	  zum Beispiel eine falsche <acronym>IP</acronym>-Adresse oder
+	  einen falschen Port:</para>
+
+	<programlisting>Target name                                     Target portal   State
+iqn.2012-06.com.example:target0                 10.10.10.11     Connection refused</programlisting>
+
+	<para>Diese Meldung bedeutet, dass der Name des Targets falsch
+	  angegeben wurde:</para>
+
+	<programlisting>Target name                                     Target portal   State
+iqn.2012-06.com.example:target0                 10.10.10.10     Not found</programlisting>
+
+	<para>Diese Meldung bedeutet, dass das Target eine
+	  Authentifizierung erfordert:</para>
+
+	<programlisting>Target name                                     Target portal   State
+iqn.2012-06.com.example:target0                 10.10.10.10     Authentication failed</programlisting>
+
+	<para>Verwenden Sie diese Syntax, um einen
+	  <acronym>CHAP</acronym>-Benutzernamen und ein Passwort
+	  anzugeben:</para>
+
+	<screen>&prompt.root; <userinput>iscsictl -A -p <replaceable>10.10.10.10</replaceable> -t <replaceable>iqn.2012-06.com.example:target0</replaceable> -u <replaceable>user</replaceable> -s <replaceable>secretsecret</replaceable></userinput></screen>
+      </sect3>
+
+      <sect3>
+	<title>Verbindung mit einem Target herstellen - mit
+	  Konfigurationsdatei</title>
+
+	<para>Wenn Sie für die Verbindung eine Konfigurationsdatei
+	  verwenden möchten, erstellen Sie
+	  <filename>/etc/iscsi.conf</filename> mit etwa folgendem
+	  Inhalt:</para>
+
+	<programlisting>t0 {
+	TargetAddress   = 10.10.10.10
+	TargetName      = iqn.2012-06.com.example:target0
+	AuthMethod      = CHAP
+	chapIName       = user
+	chapSecret      = secretsecret
+}</programlisting>
+
+	<para><literal>t0</literal> gibt den Namen der Sektion in der
+	  Konfigurationsdatei an.  Diser Name wird vom Initiator
+	  benutzt, um zu bestimmen, welche Konfiguration verwendet
+	  werden soll.  Die anderen Einträge legen die Parameter fest,
+	  die während der Verbindung verwendet werden.
+	  <literal>TargetAddress</literal> und
+	  <literal>TargetName</literal> müssen angegeben werden,
+	  die restlichen sind optional.  In diesen Beispiel wird
+	  der <acronym>CHAP</acronym>-Benuztername und das Passwort
+	  angegeben.</para>
+
+	<para>Um sich mit einem bestimmten Target zu verbinden, geben
+	  Sie dessen Namen an:</para>
+
+	<screen>&prompt.root; <userinput>iscsictl -An <replaceable>t0</replaceable></userinput></screen>
+
+	<para>Um sich stattdessen mit allen definierten Targets aus
+	  der Konfigurationsdatei zu verbinden, verwenden Sie:</para>
+
+	<screen>&prompt.root; <userinput>iscsictl -Aa</userinput></screen>
+
+	<para>Damit sich der Initiator automatisch mit allen Targets
+	  aus <filename>/etc/iscsi.conf</filename> verbindet, fügen
+	  Sie folgendes in <filename>/etc/rc.conf</filename>
+	  hinzu:</para>
+
+	<programlisting>iscsictl_enable="YES"
+iscsictl_flags="-Aa"</programlisting>
+
+	</sect3>
+    </sect2>
+  </sect1>
 </chapter>


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