svn commit: r49277 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge

Bjoern Heidotting bhd at FreeBSD.org
Sun Aug 14 07:22:33 UTC 2016


Author: bhd
Date: Sun Aug 14 07:22:31 2016
New Revision: 49277
URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/49277

Log:
  Update to r44734:
  
  Editorial review of Variables and Targets section.
  Move note on scripting the process to above the process.

Modified:
  head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.xml

Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.xml	Sat Aug 13 20:29:11 2016	(r49276)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.xml	Sun Aug 14 07:22:31 2016	(r49277)
@@ -5,7 +5,7 @@
 
      $FreeBSD$
      $FreeBSDde$
-     basiert auf: r44733
+     basiert auf: r44734
 -->
 <chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="updating-upgrading">
   <info><title>&os; aktualisieren</title>
@@ -1427,6 +1427,26 @@ before running "/usr/sbin/freebsd-update
 	Reihenfolge bei der Aktualisierung geführt, die im folgenden
 	Prozess beschrieben wird.</para>
 
+      <note>
+	<para>Es ist ratsam, die Ausgaben von <command>make</command>
+	  in einer Datei zu sichern.  Wenn etwas schief geht, kann
+	  eine Kopie der Fehlermeldung zu einer der &os;-Mailinglisten
+	  gesendet werden.</para>
+
+	<para>Dazu können Sie einfach <command>script</command>
+	  benutzen, dem Sie beim Aufruf als Parameter den Dateinamen
+	  für die Ausgaben mitgeben.  Sichern Sie die Ausgaben nicht
+	  nach <filename>/tmp</filename>, da dessen Inhalt beim
+	  nächsten Neustart vielleicht verloren geht.  Ein besserer
+	  Platz ist <filename>/var/tmp</filename>.  Setzen Sie dieses
+	  Kommando unmittelbar vor dem Neubau ab und geben Sie
+	  <userinput>exit</userinput> ein, wenn der Bau abgeschlossen
+	  ist:</para>
+
+	<screen>&prompt.root; <userinput>script <replaceable>/var/tmp/mw.out</replaceable></userinput>
+Script started, output file is /var/tmp/mw.out</screen>
+      </note>
+
       <procedure>
 	<title>Zusammenfassung des Aktualisierungsprozesses</title>
 
@@ -1448,60 +1468,60 @@ before running "/usr/sbin/freebsd-update
 	</step>
 
 	<step>
-         <para>Übersetzen Sie zuerst den neuen Compiler und
-	   ein paar damit zusammenhängende Werkzeuge.  Verwenden Sie
-	   dann den neuen Compiler, um den Rest des Basissystems zu
-	   erstellen.  Das Ergebnis wird in
-	   <filename>/usr/obj</filename> abgelegt.</para>
+	  <para>Übersetzen Sie zuerst den neuen Compiler und
+	    ein paar damit zusammenhängende Werkzeuge.  Verwenden Sie
+	    dann den neuen Compiler, um den Rest des Basissystems zu
+	    erstellen.  Das Ergebnis wird in
+	    <filename>/usr/obj</filename> abgelegt.</para>
 
-	 <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src</userinput>
+	  <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src</userinput>
 &prompt.root; <userinput>make buildworld</userinput></screen>
-       </step>
+	</step>
 
-       <step>
-         <para>Benutzen Sie den neuen Compiler aus
-	   <filename>/usr/obj</filename>, um sich vor falschen
-	   Compiler-Kernel-Kombinationen abzusichern.  Dies ist
-	   notwendig, da sich einige Datenstrukturen geändert haben
-	   könnten und Programme wie &man.ps.1; und &man.top.1; nur
-	   mit einem Kernel zusammen arbeiten, der auch zu dem
-	   entsprechenden Quellcode passt.</para>
+	<step>
+	  <para>Benutzen Sie den neuen Compiler aus
+	    <filename>/usr/obj</filename>, um sich vor falschen
+	    Compiler-Kernel-Kombinationen abzusichern.  Dies ist
+	    notwendig, da sich einige Datenstrukturen geändert haben
+	    könnten und Programme wie &man.ps.1; und &man.top.1; nur
+	    mit einem Kernel zusammen arbeiten, der auch zu dem
+	    entsprechenden Quellcode passt.</para>
 
-	 <screen>&prompt.root; <userinput>make buildkernel</userinput></screen>
-       </step>
+	  <screen>&prompt.root; <userinput>make buildkernel</userinput></screen>
+	</step>
 
-       <step>
-         <para>Installieren Sie den neuen Kernel und die Kernelmodule,
-	   damit Sie den frisch aktualisierten Kernel starten
-	   können.  Wenn <varname>kern.securelevel</varname> einen
-	   Wert größer als <literal>1</literal> besitzt
-	   <emphasis>und</emphasis> der Kernel mit
-	   <literal>noschg</literal> oder ähnlichen Optionen geschützt
-	   ist, müssen Sie zuerst in den Single-User-Modus wechseln.
-	   Andernfalls läuft dieses Kommando problemlos im
-	   Mehrbenutzermodus.  Weitere Informationen über
-	   <varname>kern.securelevel</varname> finden Sie in
-	   &man.init.8;.  Optionen, die auf Dateien gesetzt werden
-	   können, werden in &man.chflags.1; detailliert
-	   erläutert.</para>
+	<step>
+	  <para>Installieren Sie den neuen Kernel und die Kernelmodule,
+	    damit Sie den frisch aktualisierten Kernel starten
+	    können.  Wenn <varname>kern.securelevel</varname> einen
+	    Wert größer als <literal>1</literal> besitzt
+	    <emphasis>und</emphasis> der Kernel mit
+	    <literal>noschg</literal> oder ähnlichen Optionen geschützt
+	    ist, müssen Sie zuerst in den Single-User-Modus wechseln.
+	    Andernfalls läuft dieses Kommando problemlos im
+	    Mehrbenutzermodus.  Weitere Informationen über
+	    <varname>kern.securelevel</varname> finden Sie in
+	    &man.init.8;.  Optionen, die auf Dateien gesetzt werden
+	    können, werden in &man.chflags.1; detailliert
+	    erläutert.</para>
 
-	 <screen>&prompt.root; <userinput>make installkernel</userinput></screen>
-       </step>
+	  <screen>&prompt.root; <userinput>make installkernel</userinput></screen>
+	</step>
 
-       <step>
-	 <para>Starten Sie das System in den Single-User-Modus, damit
-	   Probleme mit der Aktualisierung von Programmen, die bereits
-	   gestartet sind, minimiert werden.  Ebenso minimiert dieser
-	   Modus Probleme, die mit der Verwendung des alten
-	   Basissystems und des neuen Kernels zu tun haben.</para>
-
-	 <screen>&prompt.root; <userinput>shutdown now</userinput></screen>
-
-	 <para>Führen Sie folgende Befehle im Single-User-Modus aus,
-	   wenn das System mit einem
-	   <acronym>UFS</acronym>-Dateisystem formatiert ist:</para>
+	<step>
+	  <para>Starten Sie das System in den Single-User-Modus, damit
+	    Probleme mit der Aktualisierung von Programmen, die bereits
+	    gestartet sind, minimiert werden.  Ebenso minimiert dieser
+	    Modus Probleme, die mit der Verwendung des alten
+	    Basissystems und des neuen Kernels zu tun haben.</para>
+
+	  <screen>&prompt.root; <userinput>shutdown now</userinput></screen>
+
+	  <para>Führen Sie folgende Befehle im Single-User-Modus aus,
+	    wenn das System mit einem
+	    <acronym>UFS</acronym>-Dateisystem formatiert ist:</para>
 
-	 <screen>&prompt.root; <userinput>mount -u /</userinput>
+	  <screen>&prompt.root; <userinput>mount -u /</userinput>
 &prompt.root; <userinput>mount -a -t ufs</userinput>
 &prompt.root; <userinput>swapon -a</userinput></screen>
 
@@ -1512,10 +1532,10 @@ before running "/usr/sbin/freebsd-update
 
 	  <screen>&prompt.root; <userinput>zfs set readonly=off zroot</userinput>
 &prompt.root; <userinput>zfs mount -a</userinput></screen>
-       </step>
+	</step>
 
-       <step>
-	 <para>Optional: Wenn eine andere Tastaturbelegung als
+	<step>
+	  <para>Optional: Wenn eine andere Tastaturbelegung als
 	    US-Englisch gewünscht wird, kann diese mit &man.kbdmap.1;
 	    angepasst werden:</para>
 
@@ -1614,6 +1634,11 @@ before running "/usr/sbin/freebsd-update
       <para>Der Bauprozess verwendet verschiedene
 	Konfigurationsdateien.</para>
 
+      <para>Das <filename>Makefile</filename> in
+	<filename>/usr/src</filename> legt fest, wie die Programme,
+	aus denen &os; besteht, zu bauen sind und in welcher
+	Reihenfolge diese zu bauen sind.</para>
+
       <para>Die verfügbaren Optionen für <command>make</command>
 	werden in &man.make.conf.5; und
 	<filename>/usr/share/examples/etc/make.conf</filename>
@@ -1646,68 +1671,28 @@ before running "/usr/sbin/freebsd-update
     </sect2>
 
     <sect2 xml:id="make-buildworld">
-      <title>Übersetzen der Quellen des Basissystems</title>
+      <title>Variablen und Ziele</title>
 
-	<para>Es ist ratsam, die Ausgaben von &man.make.1; in einer
-	  Datei zu sichern.  Wenn etwas schief geht, kann eine Kopie
-	  der Fehlermeldung zu einer der &os;-Mailinglisten gesendet
-	  werden.</para>
-
-	<para>Dazu können Sie einfach das Kommando &man.script.1;
-	  benutzen, dem Sie beim Aufruf als Parameter den Dateinamen
-	  für die Ausgaben mitgeben.  Setzen Sie das Kommando
-	  unmittelbar vor dem Neubau ab und geben Sie
-	  <userinput>exit</userinput> ein, wenn der Bau abgeschlossen
-	  ist:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>script /var/tmp/mw.out</userinput>
-Script started, output file is /var/tmp/mw.out
-&prompt.root; <userinput>make TARGET</userinput>
-<emphasis>… Ausgaben des Kommandos …</emphasis>
-&prompt.root; <userinput>exit</userinput>
-Script done, …</screen>
-
-	<para>Sichern Sie die Ausgaben <emphasis>nicht</emphasis> in
-	  <filename>/tmp</filename>, da dieses Verzeichnis beim
-	  nächsten Reboot aufgeräumt werden kann.  Ein geeigneteres
-	  Verzeichnis ist <filename>/var/tmp</filename>, oder das
-	  Heimatverzeichnis von <systemitem
-	    class="username">root</systemitem>.</para>
-
-	<para>Wechseln Sie in das Verzeichnis, in dem die Quellen liegen
-	  (in der Voreinstellung ist das
-	  <filename>/usr/src</filename>):</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src</userinput></screen>
-
-	<indexterm><primary><command>make</command></primary></indexterm>
-
-	<para>Benutzen Sie &man.make.1;, um das Basissystem neu zu
-	  bauen.  Dieses Kommando liest Anweisungen aus einem
-	  <filename>Makefile</filename>, wechles beschreibt, wie die
-	  Programme, aus denen &os; besteht, zu bauen sind und in
-	  welcher Reihenfolge diese zu bauen sind.</para>
-
-	<para>Ein typischer Aufruf von <command>make</command> sieht wie
-	  folgt aus:</para>
+      <para>Ein typischer Aufruf von <command>make</command> sieht
+	wie folgt aus:</para>
 
 	<screen>&prompt.root; <userinput>make -<replaceable>x</replaceable> -D<replaceable>VARIABLE</replaceable> <replaceable>target</replaceable></userinput></screen>
 
 	<para>In diesem Beispiel ist
 	  <option>-<replaceable>x</replaceable></option> eine Option,
-	  die an &man.make.1; weitergegeben wird.  Eine Liste gültiger
+	  die an <command>make</command> übergeben wird.  Eine Liste gültiger
 	  Optionen finden Sie in &man.make.1;.</para>
 
-	<para>Das Verhalten eines <filename>Makefile</filename>s wird von
-	  Variablen bestimmt.  Mit
-	  <option>-D<replaceable>VARIABLE</replaceable></option> setzen Sie
-	  eine Variable.  Diese Variablen sind dieselben, die auch in
-	  <filename>/etc/make.conf</filename> gesetzt werden, dies ist nur
-	  ein alternativer Weg, Variablen zu setzen.</para>
-
-	<para>Um zu verhindern, dass die <quote>profiled</quote>
-	  Bibliotheken gebaut werden, rufen Sie <command>make</command> wie
-	  folgt auf:</para>
+	<para>Mit
+	  <option>-D<replaceable>VARIABLE</replaceable></option>
+	  setzen Sie eine Variable.  Das Verhalten der
+	  <filename>Makefile</filename> wird von Variablen bestimmt.
+	  Diese sind etweder in <filename>/etc/make.conf</filename>
+	  eingetragen, oder können an
+	  <command>make</command> übergeben werden.  Das folgende
+	  Beispiel setzt eine Variable, die verhindert, dass die
+	  <quote>profiled</quote> Bibliotheken gebaut werden:</para>
+
 	<screen>&prompt.root; <userinput>make -DNO_PROFILE <replaceable>target</replaceable></userinput></screen>
 
 	<para>Dieser Aufruf entspricht dem folgenden Eintrag in
@@ -1715,99 +1700,56 @@ Script done, …</screen>
 
 	<programlisting>NO_PROFILE=    true     #    Avoid compiling profiled libraries</programlisting>
 
-	<para>Jedes <filename>Makefile</filename> definiert einige
-	  <quote>Ziele</quote>, die festlegen, was genau zu tun ist.  Mit
-	  <replaceable>target</replaceable> wählen Sie eins dieser
-	  Ziele aus.</para>
-
-	<para>Einige Ziele im <filename>Makefile</filename> werden
+	<para>Das <quote>Ziel</quote> sagt <command>make</command>
+	  was zu tun ist und das <filename>Makefile</filename>
+	  definiert die verfügbaren Ziele.  Einige Ziele werden
 	  verwendet, um den Bauprozess in eine Reihe von
 	  Einzelschritten zu unterteilen.</para>
 
-	<para>Im Regelfall müssen &man.make.1; keine Parameter
-	  mitgegeben werden, so dass die Kommandozeile wie folgt
-	  aussehen wird:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>make <replaceable>target</replaceable></userinput></screen>
-
-	<para><replaceable>target</replaceable> steht dabei für
-	  die verschiedenen Ziele.  Das erste Ziel sollte immer
-	  <buildtarget>buildworld</buildtarget> sein.</para>
-
-	<para>Mit <buildtarget>buildworld</buildtarget> wird ein
-	  kompletter Baum unterhalb von <filename>/usr/obj</filename>
-	  gebaut, der mit <buildtarget>installworld</buildtarget> auf
-	  dem System installiert werden kann.</para>
-
 	<para>Über separate Optionen zu verfügen, ist aus mehreren
-	  Gründen nützlich.  Erstens können Sie das System gefahrlos
-	  auf einem laufenden System bauen, da die Bauprozedur vom
-	  Rest des Systems isoliert ist.  Das System lässt sich im
-	  Mehrbenutzermodus ohne negative Seiteneffekte bauen.  Die
-	  Installation mit <buildtarget>installworld</buildtarget>
-	  sollte aber immer noch im Single-User-Modus erfolgen.</para>
-
-	<para>Zweitens kann NFS benutzt werden, um mehrere Maschinen
-	  in einem Netzwerk zu aktualisieren.  Um die Maschinen
-	  <systemitem>A</systemitem>, <systemitem>B</systemitem> und
-	  <systemitem>C</systemitem> zu aktualisieren, lassen Sie
-	  <command>make buildworld</command> und
-	  <command>make installworld</command> auf
-	  <systemitem>A</systemitem> laufen.  Auf den Maschinen
-	  <systemitem>B</systemitem> und <systemitem>C</systemitem>
-	  können Sie die Verzeichnisse <filename>/usr/src</filename>
-	  und <filename>/usr/obj</filename> von
-	  <systemitem>A</systemitem> einhängen und brauchen dort nur
-	  noch <command>make installworld</command> auszuführen, um
-	  die Bauresultate zu installieren.</para>
-
-	<para>Obwohl das Ziel <buildtarget>world</buildtarget> noch
-	  existiert, sollte es wirklich nicht mehr benutzt
-	  werden.</para>
-
-	<para>Benutzen Sie stattdessen:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>make buildworld</userinput></screen>
+	  Gründen nützlich.  Erstens erlaubt dies einen Bauprozess,
+	  der die Komponenten des laufenden Systems nicht
+	  beeinträchtigt.  Deswegen können Sie
+	  <command>buildworld</command> gefahrlos im Mehrbenutzermodus
+	  laufen lassen.  Die Installation mit
+	  <buildtarget>installworld</buildtarget> sollte aber immer
+	  noch im Single-User-Modus erfolgen.</para>
+
+	<para>Zweitens kann, wie in <xref linkend="small-lan"/>
+	  beschrieben, <acronym>NFS</acronym> benutzt werden, um
+	  mehrere Maschinen in einem Netzwerk zu aktualisieren.</para>
 
 	<para>Mit <option>-j</option> können Sie
 	  <command>make</command> anweisen, mehrere Prozesse zu
-	  starten.  Besonders effektiv ist das auf
-	  Mehrprozessor-Systemen.  Da aber der Übersetzungsprozess
-	  hauptsächlich von I/O statt der CPU bestimmt wird, ist diese
-	  Option auch auf Einprozessor-Systemen nützlich.</para>
+	  starten.  Da der Übersetzungsprozess
+	  hauptsächlich von <acronym>I/O</acronym> statt der
+	  <acronym>CPU</acronym> bestimmt wird, ist diese Option für
+	  Einprozessor- und Mehrprozessor-Systeme nützlich.</para>
 
 	<para>Auf einem typischen Einprozessor-System können Sie den
-	  folgenden Befehl eingeben:</para>
+	  folgenden Befehl eingeben, um bis zu vier Prozesse
+	  gleichzeitig laufen zu lassen.  Erfahrungsberichte aus den
+	  Mailinglisten zeigen, dass dieser Aufruf typischerweise den
+	  besten Geschwindigkeitsgewinn bringt:</para>
 
 	<screen>&prompt.root; <userinput>make -j4 buildworld</userinput></screen>
 
-	<para>&man.make.1; wird dann bis zu vier Prozesse gleichzeitig
-	  laufen lassen.  Erfahrungsberichte aus den Mailinglisten zeigen,
-	  dass dieser Aufruf typischerweise den besten
-	  Geschwindigkeitsgewinn bringt.</para>
-
-	<para>Wenn Sie ein Mehrprozessor-System besitzen und SMP im
-	  Kernel konfiguriert ist, probieren Sie Werte zwischen 6 und
-	  10 aus.</para>
+	<para>Wenn Sie ein Mehrprozessor-System besitzen, probieren
+	  Sie Werte zwischen <literal>6</literal> und
+	  <literal>10</literal> aus.</para>
 
 	<indexterm>
 	  <primary>Bau des Basissystems</primary>
 	  <secondary>Laufzeiten</secondary>
 	</indexterm>
 
-	<para>Die Laufzeit eines Baus wird von vielen Faktoren
-	  beeinflusst, ein aktuelles System benötigt aber etwa
-	  zwei Stunden um &os.stable; zu bauen.  Der Bau von
-	  &os.current; dauert etwas länger.</para>
-
       <note>
 	<para>Wenn mit <command>make buildworld</command> Variablen
 	  verwendet werden, müssen dieselben Variablen auch bei
-	  <command>make installworld</command> angegeben werden.  Auf
-	  die anderen Optionen trifft das nur bedingt zu:
-	  <option>-j</option> darf mit
-	  <buildtarget>installworld</buildtarget> nicht benutzt
-	  werden.</para>
+	  <command>make installworld</command> angegeben werden.
+	  Allerdings darf <option>-j</option> zusammen mit
+	  <buildtarget>installworld</buildtarget>
+	  <emphasis>nicht</emphasis> benutzt werden.</para>
 
 	<para>Haben Sie zum Bauen die folgende Kommandozeile
 	  verwendet:</para>


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