svn commit: r49228 - in head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook: boot multimedia

Bjoern Heidotting bhd at FreeBSD.org
Sat Aug 6 21:20:29 UTC 2016


Author: bhd
Date: Sat Aug  6 21:20:27 2016
New Revision: 49228
URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/49228

Log:
  Run igor(1) on boot/ and multimedia/ chapters.

Modified:
  head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.xml
  head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.xml

Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.xml	Sat Aug  6 21:09:46 2016	(r49227)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.xml	Sat Aug  6 21:20:27 2016	(r49228)
@@ -5,36 +5,47 @@
 
      $FreeBSD$
      $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/boot/chapter.xml,v 1.63 2012/04/22 20:05:15 bcr Exp $
-     basiert auf: r48480
+     basiert auf: r48529
 -->
-<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="boot">
-  <info><title>&os;s Bootvorgang</title>
+<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook"
+  xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0"
+  xml:id="boot">
+  <info>
+    <title>&os;s Bootvorgang</title>
+
     <authorgroup>
-      <author><personname><firstname>Hans-Christian</firstname><surname>Ebke</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author>
+      <author>
+	<personname>
+	  <firstname>Hans-Christian</firstname>
+	  <surname>Ebke</surname>
+	</personname>
+	<contrib>Übersetzt von </contrib>
+      </author>
     </authorgroup>
   </info>
 
   <sect1 xml:id="boot-synopsis">
     <title>Übersicht</title>
+
     <indexterm><primary>booten</primary></indexterm>
     <indexterm><primary>Bootstrap</primary></indexterm>
 
     <para>Das Starten des Computers und das Laden des Betriebssystems
       wird im Allgemeinen als <quote>Bootstrap-Vorgang</quote>, oder
-      als <quote>Booten</quote> bezeichnet.  &os;s
-      Bootvorgang ermöglicht große Flexibilität, was
-      das Anpassen dessen anbelangt, was passiert, wenn das System
-      gestartet wird.  Es kann zwischen verschiedenen Betriebssystemen,
-      die auf demselben Computer installiert sind oder verschiedenen
-      Versionen desselben Betriebssystems oder installierten Kernels
-      gewählt werden.</para>
+      als <quote>Booten</quote> bezeichnet.  &os;s Bootvorgang
+      ermöglicht große Flexibilität, was das Anpassen dessen
+      anbelangt, was passiert, wenn das System gestartet wird.  Es
+      kann zwischen verschiedenen Betriebssystemen, die auf demselben
+      Computer installiert sind oder verschiedenen Versionen desselben
+      Betriebssystems oder installierten Kernels gewählt
+      werden.</para>
 
     <para>Dieses Kapitel zeigt die zur Verfügung stehenden
       Konfigurationsmöglichkeiten und wie man den Bootvorgang anpasst.
       Dies schließt alles ein, bis der Kernel gestartet worden ist,
-      der dann alle Geräte gefunden hat und &man.init.8; gestartet hat.
-      Dies passiert, wenn die Farbe des Textes während des Bootvorgangs
-      von weiß zu grau wechselt.</para>
+      der dann alle Geräte gefunden hat und &man.init.8; gestartet
+      hat.  Dies passiert, wenn die Farbe des Textes während des
+      Bootvorgangs von weiß zu grau wechselt.</para>
 
     <para>Dieses Kapitel informiert über folgende Punkte:</para>
 
@@ -67,8 +78,8 @@
     </itemizedlist>
 
     <note>
-      <para>Dieses Kapitel erklärt den Bootvorgang von &os; auf
-        Intel x86- und amd64-Plattformen.</para>
+      <para>Dieses Kapitel erklärt den Bootvorgang von &os; auf Intel
+	x86- und amd64-Plattformen.</para>
     </note>
   </sect1>
 
@@ -76,21 +87,22 @@
     <title>&os;s Bootvorgang</title>
 
     <para>Wenn der Computer eingeschaltet wird und das Betriebssystem
-      gestartet werden soll, entsteht ein interessantes Dilemma, denn der
-      Computer weiß per Definition nicht, wie er irgendetwas tut, bis
-      das Betriebssystem gestartet wurde.  Das schließt das Starten von
-      Programmen, die sich auf der Festplatte befinden, ein.  Wenn
-      der Computer kein Programm von der Festplatte starten kann, sich
-      das Betriebssystem aber genau dort befindet, wie
-      wird es dann gestartet?</para>
+      gestartet werden soll, entsteht ein interessantes Dilemma, denn
+      der Computer weiß per Definition nicht, wie er irgendetwas tut,
+      bis das Betriebssystem gestartet wurde.  Das schließt das
+      Starten von Programmen, die sich auf der Festplatte befinden,
+      ein.  Wenn der Computer kein Programm von der Festplatte
+      starten kann, sich das Betriebssystem aber genau dort befindet,
+      wie wird es dann gestartet?</para>
 
     <para>Dieses Problem ähnelt einer Geschichte des Barons von
       Münchhausen.  Dort war eine Person in einen Sumpf gefallen
       und hat sich selbst an den Riemen seiner Stiefel (engl.
       <foreignphrase>bootstrap</foreignphrase>) herausgezogen.  In den
       jungen Jahren des Computerzeitalters wurde mit dem Begriff
-      Bootstrap dann die Technik das Betriebssystem zu laden bezeichnet.
-      Seither wurde es mit <quote>booten</quote> abgekürzt.</para>
+      Bootstrap dann die Technik das Betriebssystem zu laden
+      bezeichnet.  Seither wurde es mit <quote>booten</quote>
+      abgekürzt.</para>
 
     <indexterm><primary><acronym>BIOS</acronym></primary></indexterm>
 
@@ -115,8 +127,8 @@
 	<acronym>MBR</acronym>-Standard, als auch über die neuere
 	GUID-Partitionstabelle (<acronym>GPT</acronym>).
 	<acronym>GPT</acronym>-Partitionen finden sich häufig auf
-	Systemen mit dem <emphasis>Unified Extensible Extensible
-	  Firmware Interface</emphasis> (<acronym>UEFI</acronym>).
+	Systemen mit dem <emphasis>Unified Extensible Firmware
+	  Interface</emphasis> (<acronym>UEFI</acronym>).
 	&os; kann allerdings mit Hilfe von &man.gptboot.8; auch
 	<acronym>GPT</acronym>-Partitionen über das alte
 	<acronym>BIOS</acronym> booten.  An der Unterstützung für
@@ -183,10 +195,10 @@
     <para>Dieser Abschnitt beschreibt die einzelnen Phasen und wie
       sie mit dem &os;-Bootvorgang interagieren.</para>
 
-  <sect2 xml:id="boot-boot0">
-    <title>Der Boot-Manager</title>
+    <sect2 xml:id="boot-boot0">
+      <title>Der Boot-Manager</title>
 
-    <indexterm><primary>Boot Manager</primary></indexterm>
+      <indexterm><primary>Boot Manager</primary></indexterm>
 
       <indexterm>
 	<primary>Master Boot Record (<acronym>MBR</acronym>)</primary>
@@ -197,17 +209,17 @@
 	Boot-Prozesses bezeichnet.  In der Voreinstellung verwendet
 	&os; den <application>boot0</application> Boot-Manager.</para>
 
-	<para>Der vom &os;-Installationsprogramm
-	  in der Voreinstelung installierte <acronym>MBR</acronym>
-	  basiert auf <filename>/boot/boot0</filename>.  Die Größe und
-	  Leistungsfähigkeit von <application>boot0</application> ist
-	  auf 446 Bytes beschränkt, weil der restliche Platz für
-	  die Partitionstabelle sowie den
-	  <literal>0x55AA</literal>-Identifier am Ende des
-	  <acronym>MBR</acronym>s benötigt wird.  Wenn
-	  <application>boot0</application> und mehrere Betriebssysteme
-	  installiert sind, wird beim Starten des Computers eine
-	  Anzeige ähnlich der folgenden zu sehen sein:</para>
+      <para>Der vom &os;-Installationsprogramm in der Voreinstelung
+	installierte <acronym>MBR</acronym> basiert auf
+	<filename>/boot/boot0</filename>.  Die Größe und
+	Leistungsfähigkeit von <application>boot0</application> ist
+	auf 446 Bytes beschränkt, weil der restliche Platz für
+	die Partitionstabelle sowie den
+	<literal>0x55AA</literal>-Identifier am Ende des
+	<acronym>MBR</acronym>s benötigt wird.  Wenn
+	<application>boot0</application> und mehrere Betriebssysteme
+	installiert sind, wird beim Starten des Computers eine
+	Anzeige ähnlich der folgenden zu sehen sein:</para>
 
       <example xml:id="boot-boot0-example">
 	<title><filename>boot0</filename>-Screenshot</title>
@@ -241,37 +253,35 @@ Default: F2</screen>
       <title>Phase Eins und Phase Zwei</title>
 
       <para>Im Prinzip sind die erste und die zweite Phase Teile
-	desselben Programms, im selben Bereich auf der
-	Festplatte.  Aufgrund von Speicherplatz-Beschränkungen
-	wurden sie in zwei Teile aufgeteilt, welche jedoch immer
-	zusammen installiert werden.  Beide werden entweder vom
-	&os;-Installationsprogramm oder <command>bsdlabel</command> aus
-	der kombinierten <filename>/boot/boot</filename>
-	kopiert.</para>
+	desselben Programms, im selben Bereich auf der Festplatte.
+	Aufgrund von Speicherplatz-Beschränkungen wurden sie in zwei
+	Teile aufgeteilt, welche jedoch immer zusammen installiert
+	werden.  Beide werden entweder vom &os;-Installationsprogramm
+	oder <command>bsdlabel</command> aus der kombinierten
+	<filename>/boot/boot</filename> kopiert.</para>
 
       <para>Beide Phasen befinden sich außerhalb des Dateisystems
 	im Bootsektor des Boot-Slices, wo
 	<application>boot0</application> oder ein anderer Boot-Manager
-        ein Programm erwarten, das den weiteren Bootvorgang
+	ein Programm erwarten, das den weiteren Bootvorgang
 	durchführen kann.</para>
 
       <para>Die erste Phase, <filename>boot1</filename>, ist ein sehr
 	einfaches Programm, da es nur 512 Bytes groß sein darf.
 	Es besitzt gerade genug Funktionalität, um &os;s
-        <firstterm>bsdlabel</firstterm>, das Informationen über
-        den Slice enthält, auszulesen, und um
-        <filename>boot2</filename> zu finden und
-        auszuführen.</para>
-
-      <para>Die zweite Phase, <filename>boot2</filename>, ist schon ein wenig
-        umfangreicher und besitzt genügend Funktionalität, um
-        Dateien in &os;s Dateisystem zu finden.  Es kann eine einfache
-        Schnittstelle bereitstellen, die es ermöglicht, den zu
-	ladenden Kernel oder Loader auszuwählen.  Es lädt den
+	<firstterm>bsdlabel</firstterm>, das Informationen über den
+	Slice enthält, auszulesen, und um <filename>boot2</filename>
+	zu finden und auszuführen.</para>
+
+      <para>Die zweite Phase, <filename>boot2</filename>, ist schon
+	ein wenig umfangreicher und besitzt genügend Funktionalität,
+	um Dateien in &os;s Dateisystem zu finden.  Es kann eine
+	einfache Schnittstelle bereitstellen, die es ermöglicht, den
+	zu ladenden Kernel oder Loader auszuwählen.  Es lädt den
 	<application>loader</application>, der einen weitaus größeren
-	Funktionsumfang bietet und eine Konfigurationsdatei
-	zur Verfügung stellt.  Wenn der Boot-Prozess während der
-	zweiten Phase unterbrochen wird, erscheint der folgende
+	Funktionsumfang bietet und eine Konfigurationsdatei zur
+	Verfügung stellt.  Wenn der Boot-Prozess während der zweiten
+	Phase unterbrochen wird, erscheint der folgende
 	Bildschrim:</para>
 
       <example xml:id="boot-boot2-example">
@@ -317,10 +327,10 @@ boot:</screen>
 	normalerweise als <filename>/boot/loader</filename> gefunden
 	werden.</para>
 
-      <para>Der <application>loader</application> soll eine interaktive
-	Konfigurations-Schnittstelle mit eingebauten Befehlssatz
-	sein, ergänzt durch einen umfangreichen Interpreter mit einem
-	komplexeren Befehlssatz.</para>
+      <para>Der <application>loader</application> soll eine
+	interaktive Konfigurations-Schnittstelle mit eingebauten
+	Befehlssatz sein, ergänzt durch einen umfangreichen
+	Interpreter mit einem komplexeren Befehlssatz.</para>
 
       <para>Der <application>loader</application> sucht während seiner
 	Initialisierung nach Konsolen und Laufwerken, findet heraus,
@@ -329,34 +339,32 @@ boot:</screen>
 	Interpreter gestartet, der Befehle interaktiv oder von einem
 	Skript empfangen kann.</para>
 
-        <indexterm><primary>loader</primary></indexterm>
-        <indexterm><primary>loader Konfiguration</primary></indexterm>
+      <indexterm><primary>loader</primary></indexterm>
+      <indexterm><primary>loader Konfiguration</primary></indexterm>
 
-	<para>Danach liest der <application>loader</application> die Datei
-          <filename>/boot/loader.rc</filename>, welche ihn
-          standardmäßig anweist
-          <filename>/boot/defaults/loader.conf</filename> zu lesen, wo
-          sinnvolle Standardeinstellungen für diverse Variablen
-          festgelegt werden und wiederum
-          <filename>/boot/loader.conf</filename> für lokale
-          Änderungen an diesen Variablen ausgelesen
-          wird.  Anschließend arbeitet dann
-          <filename>loader.rc</filename> entsprechend dieser Variablen
-          und lädt die ausgewählten Module und den
-          gewünschten Kernel.</para>
-
-	<para>In der Voreinstellung wartet der <application>loader</application>
-          10 Sekunden lang auf eine Tastatureingabe und bootet den
-          Kernel, falls keine Taste betätigt wurde.  Falls doch
-          eine Taste betätigt wurde wird dem Benutzer eine
-          Eingabeaufforderung angezeigt.  Sie nimmt einen
-          Befehlssatz entgegen, der es dem Benutzer
-          erlaubt, Änderungen an Variablen vorzunehmen, Module zu
-          laden, alle Module zu entladen oder schließlich zu booten
-          oder neu zu booten.</para>
+      <para>Danach liest der <application>loader</application>
+	<filename>/boot/loader.rc</filename>, welche ihn standardmäßig
+	anweist <filename>/boot/defaults/loader.conf</filename> zu
+	lesen, wo sinnvolle Standardeinstellungen für diverse
+	Variablen festgelegt werden und wiederum
+	<filename>/boot/loader.conf</filename> für lokale Änderungen
+	an diesen Variablen ausgelesen wird.  Anschließend arbeitet
+	dann <filename>loader.rc</filename> entsprechend dieser
+	Variablen und lädt die ausgewählten Module und den gewünschten
+	Kernel.</para>
+
+      <para>In der Voreinstellung wartet der
+	<application>loader</application> 10 Sekunden lang auf
+	eine Tastatureingabe und bootet den Kernel, falls keine
+	Taste betätigt wurde.  Falls doch eine Taste betätigt wurde
+	wird dem Benutzer eine Eingabeaufforderung angezeigt.  Sie
+	nimmt einen Befehlssatz entgegen, der es dem Benutzer
+	erlaubt, Änderungen an Variablen vorzunehmen, Module zu
+	laden, alle Module zu entladen oder schließlich zu booten
+	oder neu zu booten.</para>
 
       <table xml:id="boot-loader-commands" frame="none" pgwide="1">
-        <title>Die eingebauten Befehle des Loaders</title>
+	<title>Die eingebauten Befehle des Loaders</title>
 
 	<tgroup cols="2">
 	  <thead>
@@ -368,11 +376,13 @@ boot:</screen>
 
 	  <tbody>
 	    <row>
-	      <entry>autoboot <replaceable>Sekunden</replaceable></entry>
+	      <entry>autoboot
+		<replaceable>Sekunden</replaceable></entry>
 	      <entry>Es wird mit dem Booten des Kernels fortgefahren,
 		falls keine Taste in der gegebenen Zeitspanne betätigt
 		wurde.  In der gegebenen Zeitspanne, Vorgabe sind
-		10 Sekunden, wird ein Countdown angezeigt.</entry>
+		10 Sekunden, wird ein Countdown
+		angezeigt.</entry>
 	    </row>
 
 	    <row>
@@ -502,10 +512,10 @@ boot:</screen>
 	    bezeichnet den Kernel, der vor dem System-Upgrade
 	    installiert war.</para>
 
-	    <para>Der folgende Befehl lädt die gewöhnlichen Module mit
-              einem anderen Kernel:</para>
+	  <para>Der folgende Befehl lädt die gewöhnlichen Module mit
+	    einem anderen Kernel:</para>
 
-	    <screen><userinput>unload</userinput>
+	  <screen><userinput>unload</userinput>
 <userinput>set kernel="<replaceable>kernel.old</replaceable>"</userinput>
 <userinput>boot-conf</userinput></screen>
 
@@ -525,17 +535,18 @@ boot:</screen>
 
       <indexterm><primary>&man.init.8;</primary></indexterm>
 
-    <para>Sobald der Kernel einmal geladen ist, entweder durch den
-      <application>loader</application> oder durch
-      <application>boot2</application>, welches den Loader umgeht,
-      dann überprüft er vorhandene Boot-Flags und passt sein Verhalten
-	nach Bedarf an.  In <xref linkend="boot-kernel"/> sind die
-      gebräuchlichsten Boot-Flags aufgelistet.  Informationen zu den
-      anderen Boot-Flags finden Sie in &man.boot.8;.</para>
+      <para>Sobald der Kernel einmal geladen ist, entweder durch den
+	<application>loader</application> oder durch
+	<application>boot2</application>, welches den Loader umgeht,
+	dann überprüft er vorhandene Boot-Flags und passt sein
+	Verhalten nach Bedarf an.  In <xref linkend="boot-kernel"/>
+	sind die gebräuchlichsten Boot-Flags aufgelistet.
+	Informationen zu den anderen Boot-Flags finden Sie in
+	&man.boot.8;.</para>
 
       <indexterm>
-        <primary>Kernel</primary>
-        <secondary>Boot-Flags</secondary>
+	<primary>Kernel</primary>
+	<secondary>Boot-Flags</secondary>
       </indexterm>
 
       <table xml:id="boot-kernel" frame="none" pgwide="1">
@@ -645,24 +656,24 @@ boot:</screen>
 	    class="username">root</systemitem> zurücksetzen, falls es
 	  nicht bekannt ist.</para>
 
-      <example xml:id="boot-insecure-console">
-	<title>Auf insecure gesetzte Konsole in
-	  <filename>/etc/ttys</filename></title>
+	<example xml:id="boot-insecure-console">
+	  <title>Auf insecure gesetzte Konsole in
+	    <filename>/etc/ttys</filename></title>
 
-	<programlisting># name  getty                           type    status          comments
+	  <programlisting># name  getty                           type    status          comments
 #
 # If console is marked "insecure", then init will ask for the root password
 # when going to single-user mode.
 console none                            unknown off insecure</programlisting>
-      </example>
+	</example>
 
-      <para>Eine Konsole sollte auf <literal>insecure</literal>
-	gesetzt sein, wenn die physikalische Sicherheit der Konsole
-	nicht gegeben ist und sichergestellt werden soll, dass nur
-	Personen, die das Passwort von <systemitem
-	  class="username">root</systemitem> kennen, den
-	Single-User Modus benutzen können.</para>
-    </sect3>
+	<para>Eine Konsole sollte auf <literal>insecure</literal>
+	  gesetzt sein, wenn die physikalische Sicherheit der Konsole
+	  nicht gegeben ist und sichergestellt werden soll, dass nur
+	  Personen, die das Passwort von <systemitem
+	    class="username">root</systemitem> kennen, den
+	  Single-User Modus benutzen können.</para>
+      </sect3>
 
       <sect3 xml:id="boot-multiuser">
 	<title>Mehrbenutzermodus</title>
@@ -703,150 +714,171 @@ console none                            
       <para></para>
     </sect2> -->
 
-    <sect1 xml:id="boot-splash">
-      <info>
-	<title>Willkommensbildschirme während des Bootvorgangs
-	  konfigurieren</title>
-
-        <authorgroup>
-          <author><personname><firstname>Joseph J.</firstname><surname>Barbish</surname></personname><contrib>Contributed by </contrib></author>
-        </authorgroup>
-
-        <authorgroup>
-          <author><personname><firstname>Benedict</firstname><surname>Reuschling</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author>
-        </authorgroup>
-      </info>
-
-      <para>Wenn ein &os;-System startet, gibt es normalerweise eine
-	Reihe von Meldungen auf der Konsole aus.  Ein
-	Willkommensbildschirm erzeugt einen alternativen
-	Boot-Bildschirm, der alle Bootmeldungen und Meldungen über
-	startende Dienste versteckt.  Ein paar Meldungen des
-	Bootloaders, einschließlich das Menü mit den Bootoptionen und
-	dem Warte-Countdown werden dennoch zur Bootzeit angezeigt,
-	auch wenn der Willkommensbildschirm aktiviert ist.  Der
-	Willkommensbildschirm kann während des Bootvorgangs mit einem
-	beliebigen Tastendruck ausgeschaltet werden.</para>
-
-      <para>Es existieren zwei grundlegende Umgebungen in &os;.  Die erste
-        ist die altbekannte, auf virtuellen Konsolen basierte Kommandozeile.
-        Nachdem das System den Bootvorgang abgeschlossen hat, wird ein
-        Anmeldebildschirm auf der Konsole anzeigt.  Die zweite Umgebung
-	ist eine konfigurierte, graphische Umgebung.  <xref
-	  linkend="x11"/> enthält weitere Informationen zur
-	Installation und Konfiguration eines graphischen
-	Display-Managers und Login-Managers.</para>
-
-      <para>Der Willkommensbildschirm ist standardmäßig so
-	eingestellt, dass er als Bildschirmschoner verwendet wird.
-	Nach einer bestimmten Zeit der Untätigkeit wird der
-	Willkommensbildschirm angezeigt und wechselt durch
-	verschiedene Stufen der Intensität von hell zu einem sehr
-	dunklen Bild und wieder zurück.  Das Verhalten des
-	Willkommensbildschirms kann durch hinzufügen einer
-	<literal>saver=</literal>-Zeile in
-	<filename>/etc/rc.conf</filename> geändert werden.  Es gibt
-	mehrere eingebaute Bildschirmschoner, die in &man.splash.4;
-	beschrieben werden.  Die <literal>saver=</literal>-Option
-	bezieht sich nur auf virtuelle Konsolen und hat keinen
-	Effekt bei grafischen Display-Managern.</para>
-
-        <para>Dateien mit Beispiel-Willkommensbildschirmen können von
-          der Galerie auf <link xlink:href="http://artwork.freebsdgr.org/node/3/">http://artwork.freebsdgr.org</link> heruntergeladen werden.
-          Durch die Installation des Ports oder Pakets <package>sysutils/bsd-splash-changer</package> können
-          Willkommensbildschirme von einer zufällig ausgewählten
-          Sammlung von Bildern bei jedem Neustart angezeigt werden.</para>
-
-        <para>Die Willkommensbildschirm-Funktionalität unterstützt
-	  256-Farben in den Formaten Bitmap
-	  (<filename>.bmp</filename>), ZSoft <acronym>PCX</acronym>
-	  (<filename>.pcx</filename>) oder TheDraw
-	  (<filename>.bin</filename>).  Die
-	  Willkommensbildschirm-Datei <filename>.bmp</filename>,
-	  <filename>.pcx</filename> oder <filename>.bin</filename>
-	  muss in der Root-Partition, beispielsweise unterhalb von
-	  <filename>/boot</filename> abgelegt werden.
-	  Willkommensbildschirm-Dateien dürfen eine Auflösung von 320
-	  mal 200 Pixeln oder weniger besitzen, damit
-	  Standard-<acronym>VGA</acronym> Geräte damit arbeiten
-	  können.  Für eine Standard-Auflösung von 256-Farben, 320 mal
-	  200 Pixel oder weniger, fügen Sie folgende Zeilen in
-	  <filename>/boot/loader.conf</filename> ein und ersetzen Sie
-	  <replaceable>splash.bmp</replaceable> mit dem Namen der
-	  Bitmap-Datei:</para>
+  <sect1 xml:id="boot-splash">
+    <info>
+      <title>Willkommensbildschirme während des Bootvorgangs
+	konfigurieren</title>
+
+      <authorgroup>
+	<author>
+	  <personname>
+	    <firstname>Joseph J.</firstname>
+	    <surname>Barbish</surname>
+	  </personname>
+	  <contrib>Beigetragen von </contrib>
+	</author>
+      </authorgroup>
 
-        <programlisting>splash_bmp_load="YES"
+      <authorgroup>
+	<author>
+	  <personname>
+	    <firstname>Benedict</firstname>
+	    <surname>Reuschling</surname>
+	  </personname>
+	  <contrib>Übersetzt von </contrib>
+	</author>
+      </authorgroup>
+    </info>
+
+    <para>Wenn ein &os;-System startet, gibt es normalerweise eine
+      Reihe von Meldungen auf der Konsole aus.  Ein
+      Willkommensbildschirm erzeugt einen alternativen
+      Boot-Bildschirm, der alle Bootmeldungen und Meldungen über
+      startende Dienste versteckt.  Ein paar Meldungen des
+      Bootloaders, einschließlich das Menü mit den Bootoptionen und
+      dem Warte-Countdown werden dennoch zur Bootzeit angezeigt,
+      auch wenn der Willkommensbildschirm aktiviert ist.  Der
+      Willkommensbildschirm kann während des Bootvorgangs mit einem
+      beliebigen Tastendruck ausgeschaltet werden.</para>
+
+    <para>Es existieren zwei grundlegende Umgebungen in &os;.  Die
+      erste ist die altbekannte, auf virtuellen Konsolen basierte
+      Kommandozeile.  Nachdem das System den Bootvorgang abgeschlossen
+      hat, wird ein Anmeldebildschirm auf der Konsole anzeigt.  Die
+      zweite Umgebung ist eine konfigurierte, graphische Umgebung.
+      <xref   linkend="x11"/> enthält weitere Informationen zur
+      Installation und Konfiguration eines graphischen
+      Display-Managers und Login-Managers.</para>
+
+    <para>Der Willkommensbildschirm ist standardmäßig so eingestellt,
+      dass er als Bildschirmschoner verwendet wird.  Nach einer
+      bestimmten Zeit der Untätigkeit wird der Willkommensbildschirm
+      angezeigt und wechselt durch verschiedene Stufen der Intensität
+      von hell zu einem sehr dunklen Bild und wieder zurück.  Das
+      Verhalten des Willkommensbildschirms kann durch hinzufügen einer
+      <literal>saver=</literal>-Zeile in
+      <filename>/etc/rc.conf</filename> geändert werden.  Es gibt
+      mehrere eingebaute Bildschirmschoner, die in &man.splash.4;
+      beschrieben werden.  Die <literal>saver=</literal>-Option
+      bezieht sich nur auf virtuelle Konsolen und hat keinen
+      Effekt bei grafischen Display-Managern.</para>
+
+    <para>Dateien mit Beispiel-Willkommensbildschirmen können von
+      der Galerie auf <link
+	xlink:href="http://artwork.freebsdgr.org/node/3/">
+	http://artwork.freebsdgr.org</link> heruntergeladen werden.
+      Durch die Installation des Ports oder Pakets
+      <package>sysutils/bsd-splash-changer</package> können
+      Willkommensbildschirme von einer zufällig ausgewählten
+      Sammlung von Bildern bei jedem Neustart angezeigt werden.</para>
+
+    <para>Die Willkommensbildschirm-Funktionalität unterstützt
+      256-Farben in den Formaten Bitmap
+      (<filename>.bmp</filename>), ZSoft <acronym>PCX</acronym>
+      (<filename>.pcx</filename>) oder TheDraw
+      (<filename>.bin</filename>).  Die
+      Willkommensbildschirm-Datei <filename>.bmp</filename>,
+      <filename>.pcx</filename> oder <filename>.bin</filename>
+      muss in der Root-Partition, beispielsweise unterhalb von
+      <filename>/boot</filename> abgelegt werden.
+      Willkommensbildschirm-Dateien dürfen eine Auflösung von 320
+      mal 200 Pixeln oder weniger besitzen, damit
+      Standard-<acronym>VGA</acronym> Geräte damit arbeiten
+      können.  Für eine Standard-Auflösung von 256-Farben, 320 mal
+      200 Pixel oder weniger, fügen Sie folgende Zeilen in
+      <filename>/boot/loader.conf</filename> ein und ersetzen Sie
+      <replaceable>splash.bmp</replaceable> mit dem Namen der
+      Bitmap-Datei:</para>
+
+    <programlisting>splash_bmp_load="YES"
 bitmap_load="YES"
 bitmap_name="/boot/<replaceable>splash.bmp</replaceable>"</programlisting>
 
-	<para>Wenn Sie anstelle der Bitmap-Datei eine
-	  <acronym>PCX</acronym>-Datei verwenden:</para>
+    <para>Wenn Sie anstelle der Bitmap-Datei eine
+      <acronym>PCX</acronym>-Datei verwenden:</para>
 
-	<programlisting>splash_pcx_load="YES"
+    <programlisting>splash_pcx_load="YES"
 bitmap_load="YES"
 bitmap_name="/boot/<replaceable>splash.pcx</replaceable>"</programlisting>
 
-	<para>Für ASCII-Art im <uri
-	    xlink:href="https://en.wikipedia.org/wiki/TheDraw">
-	    TheDraw</uri>-Format schreiben Sie:</para>
+    <para>Für ASCII-Art im <uri
+	xlink:href="https://en.wikipedia.org/wiki/TheDraw">
+	TheDraw</uri>-Format schreiben Sie:</para>
 
-	<programlisting>splash_txt="YES"
+    <programlisting>splash_txt="YES"
 bitmap_load="YES"
 bitmap_name="/boot/<replaceable>splash.bin</replaceable>"</programlisting>
 
-        <para>Damit größere Bilder bis zu einer maximalen Auflösung
-	  von 1024 mal 768 Pixeln verwendet werden können, muss das
-	  <acronym>VESA</acronym> Modul beim Systemstart geladen
-	  werden.  Für einen angepassten Kernel, wie in <xref
-	    linkend="kernelconfig"/> beschrieben, muss die
-	  <literal>VESA</literal>-Kernelkonfigurationsoption
-	  eingefügt werden.  Um das <acronym>VESA</acronym>-Modul für
-	  den Willkommensbildschirm zu laden, fügen Sie zusätzlich zu
-	  den Zeilen aus den vorherigen Beispielen, folgende Zeile in
-	  <filename>/boot/loader.conf</filename> ein:</para>
-
-	<programlisting>vesa_load="YES"</programlisting>
-
-        <para>Weitere interessante Optionen für
-          <filename>loader.conf</filename> sind:</para>
-
-        <variablelist>
-          <varlistentry>
-            <term><literal>beastie_disable="YES"</literal></term>
-
-            <listitem>
-              <para>Diese Option verhindert die Anzeige des Menüs mit
-                den Bootoptionen, aber der Countdown ist immer noch aktiv.
-                Selbst wenn das Bootmenü deaktiviert ist, kann
-                während des Countdowns eine der korrespondierenden
-                Optionen ausgewählt werden.</para>
-            </listitem>
-          </varlistentry>
-
-          <varlistentry>
-            <term><literal>loader_logo="beastie"</literal></term>
-
-            <listitem>
-              <para>Dies ersetzt die Standardanzeige des Wortes
-		<quote>&os;</quote>. Stattdessen wird auf der rechten
-		Seite des Bootmenüs das bunte Beastie-Logo
-		angezeigt.</para>
-            </listitem>
-          </varlistentry>
-        </variablelist>
+    <para>Damit größere Bilder bis zu einer maximalen Auflösung von
+      1024 mal 768 Pixeln verwendet werden können, muss das
+      <acronym>VESA</acronym> Modul beim Systemstart geladen werden.
+      Für einen angepassten Kernel, wie in <xref
+	linkend="kernelconfig"/> beschrieben, muss die
+      <literal>VESA</literal>-Kernelkonfigurationsoption eingefügt
+      werden.  Um das <acronym>VESA</acronym>-Modul für den
+      Willkommensbildschirm zu laden, fügen Sie zusätzlich zu den
+      Zeilen aus den vorherigen Beispielen, folgende Zeile in
+      <filename>/boot/loader.conf</filename> ein:</para>
+
+    <programlisting>vesa_load="YES"</programlisting>
+
+    <para>Weitere interessante Optionen für
+      <filename>loader.conf</filename> sind:</para>
+
+    <variablelist>
+      <varlistentry>
+	<term><literal>beastie_disable="YES"</literal></term>
+
+	<listitem>
+	  <para>Diese Option verhindert die Anzeige des Menüs mit den
+	    Bootoptionen, aber der Countdown ist immer noch aktiv.
+	    Selbst wenn das Bootmenü deaktiviert ist, kann während des
+	    Countdowns eine der korrespondierenden Optionen ausgewählt
+	    werden.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term><literal>loader_logo="beastie"</literal></term>
+
+	<listitem>
+	  <para>Dies ersetzt die Standardanzeige des Wortes
+	    <quote>&os;</quote>.  Stattdessen wird auf der rechten
+	    Seite des Bootmenüs das bunte Beastie-Logo
+	    angezeigt.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+    </variablelist>
 
-        <para>Weitere Informationen finden Sie in
-          &man.splash.4;, &man.loader.conf.5; und &man.vga.4;.</para>
+    <para>Weitere Informationen finden Sie in &man.splash.4;,
+      &man.loader.conf.5; und &man.vga.4;.</para>
   </sect1>
 
   <sect1 xml:id="device-hints">
-    <info><title>Konfiguration von Geräten</title>
+    <info>
+      <title>Konfiguration von Geräten</title>
+
       <authorgroup>
-	<author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author>
+	<author>
+	  <personname>
+	    <firstname>Tom</firstname>
+	    <surname>Rhodes</surname>
+	  </personname>
+	  <contrib>Beigetragen von </contrib>
+	</author>
       </authorgroup>
     </info>
 
-
     <indexterm>
       <primary>device.hints</primary>
     </indexterm>
@@ -906,8 +938,8 @@ bitmap_name="/boot/<replaceable>splash.b
       </listitem>
 
       <listitem>
-	<para><option>maddr</option>: Die physikalische Speicheradresse des
-	  Geräts.</para>
+	<para><option>maddr</option>: Die physikalische
+	  Speicheradresse des Geräts.</para>
       </listitem>
 
       <listitem>

Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.xml	Sat Aug  6 21:09:46 2016	(r49227)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.xml	Sat Aug  6 21:20:27 2016	(r49228)
@@ -7,7 +7,9 @@
      $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/multimedia/chapter.xml,v 1.100 2012/04/22 20:49:51 bcr Exp $
      basiert auf: r48529
 -->
-<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="multimedia">
+<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook"
+  xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0"
+  xml:id="multimedia">
   <info>
     <title>Multimedia</title>
 
@@ -105,7 +107,7 @@
       <title>Soundkarten einrichten</title>
 
       <authorgroup>
-        <author>
+	<author>
 	  <personname>
 	    <firstname>Moses</firstname>
 	    <surname>Moore</surname>
@@ -123,14 +125,14 @@
 	</author>
       </authorgroup>
       <authorgroup>
-        <author>
+	<author>
 	  <personname>
 	    <firstname>Benedikt</firstname>
 	    <surname>Köhler</surname>
 	  </personname>
 	  <contrib>Übersetzt von </contrib>
 	</author>
-        <author>
+	<author>
 	  <personname>
 	    <firstname>Uwe</firstname>
 	    <surname>Pierau</surname>
@@ -139,116 +141,113 @@
       </authorgroup>
     </info>
 
-      <indexterm><primary>PCI</primary></indexterm>
-      <indexterm><primary>Soundkarten</primary></indexterm>
+    <indexterm><primary>PCI</primary></indexterm>
+    <indexterm><primary>Soundkarten</primary></indexterm>
 
-      <para>Bevor Sie die Konfiguration beginnen, sollten Sie in
-	Erfahrung bringen welches Soundkartenmodell und welcher Chip
-	benutzt wird.  &os; unterstützt eine Reihe Soundkarten.  Die
-	<link
-	  xlink:href="&rel.current.hardware;">Hardware-Notes</link>
-	zählen alle unterstützten Karten und deren Treiber für
-	&os; auf.</para>
+    <para>Bevor Sie die Konfiguration beginnen, sollten Sie in
+      Erfahrung bringen welches Soundkartenmodell und welcher Chip
+      benutzt wird.  &os; unterstützt eine Reihe Soundkarten.  Die
+      <link
+	xlink:href="&rel.current.hardware;">Hardware-Notes</link>
+      zählen alle unterstützten Karten und deren Treiber für
+      &os; auf.</para>
 
-      <indexterm>
-        <primary>Kernel</primary>
-        <secondary>Konfiguration</secondary>
-      </indexterm>
+    <indexterm>
+      <primary>Kernel</primary>
+      <secondary>Konfiguration</secondary>
+    </indexterm>
 
-      <para>Um die Soundkarte benutzen zu können, muss der richtige
-	Gerätetreiber geladen werden.  Am einfachsten ist es, das
-	Kernelmodul für die Soundkarte mit &man.kldload.8; zu laden.
-	Dieses Beispiel lädt den Treiber für einen integrierten
-	Chipsatz, basierend auf der Intel Spezifikation:</para>
-
-      <screen>&prompt.root; <userinput>kldload snd_hda</userinput></screen>
-
-      <para>Um den Treiber automatisch beim Systemstart zu laden,
-	fügen Sie folgende Zeile in
-	<filename>/boot/loader.conf</filename> ein:</para>
-
-      <programlisting>snd_hda_load="YES"</programlisting>
-
-      <para>Weitere ladbare Soundmodule sind in
-	<filename>/boot/defaults/loader.conf</filename> aufgeführt.
-	Wenn Sie nicht sicher sind, welchen Gerätetreiber Sie laden
-	müssen, laden Sie das Modul
-	<filename>snd_driver</filename>:</para>
-
-      <screen>&prompt.root; <userinput>kldload snd_driver</userinput></screen>
-
-      <para>Der Treiber <filename>snd_driver</filename> ist ein
-	Meta-Treiber, der alle gebräuchlichen Treiber lädt
-	und die Suche nach dem richtigen Treiber vereinfacht.
-	Durch Hinzufügen des Meta-Treibers in
-	<filename>/boot/loader.conf</filename> können alternativ alle
-	Audio-Treiber geladen werden.</para>
-
-      <para>Um zu ermitteln, welcher Treiber für die
-	Soundkarte vom Metatreiber <filename>snd_driver</filename>
-	geladen wurde, geben Sie <command>cat /dev/sndstat</command>
-	ein.</para>
-
-      <sect2>
-	<title>Soundkarten in der Kernelkonfiguration
-	  einrichten</title>
+    <para>Um die Soundkarte benutzen zu können, muss der richtige
+      Gerätetreiber geladen werden.  Am einfachsten ist es, das
+      Kernelmodul für die Soundkarte mit &man.kldload.8; zu laden.
+      Dieses Beispiel lädt den Treiber für einen integrierten
+      Chipsatz, basierend auf der Intel Spezifikation:</para>
+
+    <screen>&prompt.root; <userinput>kldload snd_hda</userinput></screen>
+
+    <para>Um den Treiber automatisch beim Systemstart zu laden,
+      fügen Sie folgende Zeile in
+      <filename>/boot/loader.conf</filename> ein:</para>
+
+    <programlisting>snd_hda_load="YES"</programlisting>
+
+    <para>Weitere ladbare Soundmodule sind in
+      <filename>/boot/defaults/loader.conf</filename> aufgeführt.
+      Wenn Sie nicht sicher sind, welchen Gerätetreiber Sie laden
+      müssen, laden Sie das Modul
+      <filename>snd_driver</filename>:</para>
+
+    <screen>&prompt.root; <userinput>kldload snd_driver</userinput></screen>
+
+    <para>Der Treiber <filename>snd_driver</filename> ist ein
+      Meta-Treiber, der alle gebräuchlichen Treiber lädt und die Suche
+      nach dem richtigen Treiber vereinfacht.  Durch Hinzufügen des
+      Meta-Treibers in <filename>/boot/loader.conf</filename> können
+      alternativ alle Audio-Treiber geladen werden.</para>
+
+    <para>Um zu ermitteln, welcher Treiber für die Soundkarte vom
+      Meta-Treiber <filename>snd_driver</filename> geladen wurde,
+      geben Sie <command>cat /dev/sndstat</command> ein.</para>
+
+    <sect2>
+      <title>Soundkarten in der Kernelkonfiguration einrichten</title>
 
       <para>Die Unterstützung für die Soundkarte kann auch direkt in
 	den Kernel kompiliert werden.  Weitere Informationen über den
 	Bau eines Kernels finden Sie im <xref
 	  linkend="kernelconfig"/>.</para>
 
-	<para>Bei der Verwendung eines eigenen Kernels müssen Sie
-	  sicherstellen, dass der Treiber für das Audio-Framework in
-	  der Kernelkonfigurationsdatei vorhanden ist:</para>
-
-        <programlisting>device sound</programlisting>
-
-	<para>Als Nächstes muss die Unterstützung für die Soundkarte
-	  hinzugefügt werden.  Um das Beispiel mit dem integrierten
-	  Intel Audio-Chipsatz aus dem vorherigen Abschnitt
-	  fortzusetzen, verwenden Sie die folgende Zeile in der
-	  Kernelkonfigurationsdatei:</para>
-
-        <programlisting>device snd_hda</programlisting>
-
-	<para>Lesen Sie die Manualpage des Treibers, um den
-	  entsprechenden Gerätenamen herauszufinden.</para>
-
-	<para>Nicht PnP-fähige ISA-Soundkarten benötigen eventuell
-	  Einstellungen, wie IRQ und I/O-Port in
-	  <filename>/boot/device.hints</filename>.  Während des
-	  Systemstarts liest der &man.loader.8; diese Datei und reicht
-	  die Einstellungen an den Kernel weiter.  Für eine alte
-	  Creative &soundblaster; 16 ISA-Karte, die sowohl den
-	  &man.snd.sbc.4;- als auch den
-	  <literal>snd_sb16</literal>-Treiber
-	  benötigt, müssen die folgenden Zeilen in die
-	  Kernelkonfigurationsdatei eingetragen werden:</para>
+      <para>Bei der Verwendung eines eigenen Kernels müssen Sie
+	sicherstellen, dass der Treiber für das Audio-Framework in
+	der Kernelkonfigurationsdatei vorhanden ist:</para>
+
+      <programlisting>device sound</programlisting>
+
+      <para>Als Nächstes muss die Unterstützung für die Soundkarte
+	hinzugefügt werden.  Um das Beispiel mit dem integrierten
+	Intel Audio-Chipsatz aus dem vorherigen Abschnitt
+	fortzusetzen, verwenden Sie die folgende Zeile in der
+	Kernelkonfigurationsdatei:</para>
+
+      <programlisting>device snd_hda</programlisting>
+
+      <para>Lesen Sie die Manualpage des Treibers, um den
+	entsprechenden Gerätenamen herauszufinden.</para>
+
+      <para>Nicht PnP-fähige ISA-Soundkarten benötigen eventuell
+	Einstellungen, wie IRQ und I/O-Port in
+	<filename>/boot/device.hints</filename>.  Während des
+	Systemstarts liest der &man.loader.8; diese Datei und reicht
+	die Einstellungen an den Kernel weiter.  Für eine alte
+	Creative &soundblaster; 16 ISA-Karte, die sowohl den
+	&man.snd.sbc.4;- als auch den
+	<literal>snd_sb16</literal>-Treiber benötigt, müssen die
+	folgenden Zeilen in die Kernelkonfigurationsdatei eingetragen
+	werden:</para>
 
-        <programlisting>device snd_sbc
+      <programlisting>device snd_sbc
 device snd_sb16</programlisting>
 
-	<para>Wenn die Karte den I/O-Port <literal>0x220</literal> und
-	  IRQ <literal>5</literal> benutzt, müssen folgende Zeilen
-	  zusätzlich in <filename>/boot/device.hints</filename>
-	  hinzugefügt werden:</para>
+      <para>Wenn die Karte den I/O-Port <literal>0x220</literal> und
+	IRQ <literal>5</literal> benutzt, müssen folgende Zeilen
+	zusätzlich in <filename>/boot/device.hints</filename>
+	hinzugefügt werden:</para>
 
-	<programlisting>hint.sbc.0.at="isa"
+      <programlisting>hint.sbc.0.at="isa"
 hint.sbc.0.port="0x220"
 hint.sbc.0.irq="5"
 hint.sbc.0.drq="1"
 hint.sbc.0.flags="0x15"</programlisting>
 
-	<para>Die Syntax für <filename>/boot/device.hints</filename>
-	  wird in &man.sound.4;, sowie in der Manualpage des
-	  jeweiligen Treibers beschrieben.</para>
-
-	<para>Das Beispiel verwendet die vorgegebenen Werte.
-	  Falls die Karteneinstellungen andere Werte vorgeben,
-	  müssen die Werte in der Kernelkonfiguration angepasst
-	  werden.  Weitere Informationen zu dieser Soundkarte
-	  finden Sie in &man.snd.sbc.4;.</para>
+      <para>Die Syntax für <filename>/boot/device.hints</filename>
+	wird in &man.sound.4;, sowie in der Manualpage des
+	jeweiligen Treibers beschrieben.</para>
+
+      <para>Das Beispiel verwendet die vorgegebenen Werte.
+	Falls die Karteneinstellungen andere Werte vorgeben,
+	müssen die Werte in der Kernelkonfiguration angepasst
+	werden.  Weitere Informationen zu dieser Soundkarte
+	finden Sie in &man.snd.sbc.4;.</para>
     </sect2>
 
     <sect2 xml:id="sound-testing">
@@ -309,7 +308,7 @@ pcm2: <Conexant CX20590 (Analog 2.0+H
       <screen>&prompt.user; <userinput>cat <replaceable>Datei</replaceable> > /dev/dsp</userinput></screen>
 
       <para>Für
-        <filename><replaceable>Datei</replaceable></filename> kann
+	<filename><replaceable>Datei</replaceable></filename> kann
 	eine beliebige Datei verwendet werden.  Wenn Sie einige
 	Geräusche hören, funktioniert die Soundkarte.</para>
 
@@ -325,70 +324,75 @@ pcm2: <Conexant CX20590 (Analog 2.0+H
     <sect2 xml:id="troubleshooting">
       <title>Fehlerbehebung</title>
 
-        <indexterm><primary>Device Node</primary></indexterm>
-        <indexterm><primary>Gerätedatei</primary></indexterm>
-        <indexterm><primary>I/O port</primary></indexterm>
-        <indexterm><primary>IRQ</primary></indexterm>
-	<indexterm><primary>DSP</primary></indexterm>
-
-	<para><xref linkend="multimedia-sound-common-error-messages"/>
-	  zeigt typische Fehlermeldungen sowie deren Lösungen:</para>
-
-	<table xml:id="multimedia-sound-common-error-messages"
-	  frame="none" pgwide="1">
-	  <title>Typische Fehlermeldungen</title>
-
-          <tgroup cols="2">
-	    <thead>
-	      <row>
-	        <entry>Fehler</entry>
-	        <entry>Lösung</entry>
-	      </row>
-            </thead>
-
-	    <tbody>
-              <row>
-                <entry><errorname>sb_dspwr(XX) timed out</errorname></entry>
-                <entry><para>Der I/O Port ist nicht korrekt angegeben.</para></entry>
-              </row>
-
-              <row>
-                <entry><errorname>bad irq XX</errorname></entry>
-	        <entry><para>Der IRQ ist falsch angegeben.  Stellen Sie
-	          sicher, dass der angegebene IRQ mit dem Sound IRQ
-		  übereinstimmt.</para></entry>
-              </row>
-
-              <row>
-                <entry><errorname>xxx: gus pcm not attached, out of memory</errorname></entry>
-                <entry><para>Es ist nicht genug Speicher verfügbar,
-	          um das Gerät zu betreiben.</para></entry>
-              </row>
-
-              <row>
-                <entry><errorname>xxx: can't open /dev/dsp!</errorname></entry>
-	        <entry><para>Überprüfen Sie mit <command>fstat |
-	            grep dsp</command> ob eine andere Anwendung das
-		  Gerät geöffnet hat.  Häufige
-		  Störenfriede sind <application>esound</application>
-		  oder die Sound-Unterstützung von
-		  <application>KDE</application>.</para></entry>
-              </row>

*** DIFF OUTPUT TRUNCATED AT 1000 LINES ***


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