svn commit: r44297 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking

Benedict Reuschling bcr at FreeBSD.org
Thu Mar 20 15:42:23 UTC 2014


Author: bcr
Date: Thu Mar 20 15:42:22 2014
New Revision: 44297
URL: http://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/44297

Log:
  Update to r43812:
  Add a short USB tethering description and the required kernel modules.
  
  Submitted by:	Bjoern Heidotting
  Obtained from:	The FreeBSD German Documentation Project

Modified:
  head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.xml

Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.xml	Thu Mar 20 15:20:17 2014	(r44296)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.xml	Thu Mar 20 15:42:22 2014	(r44297)
@@ -5,7 +5,7 @@
 
      $FreeBSD$
      $FreeBSDde:$
-     basiert auf: r43731
+     basiert auf: r43812
 -->
 <chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="advanced-networking">
   <info><title>Weiterführende Netzwerkthemen</title>
@@ -31,13 +31,17 @@
       </listitem>
 
       <listitem>
+        <para>Wissen, wie man USB Tethering einrichtet.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
 	<para>&bluetooth;- sowie drahtlose, der Norm &ieee; 802.11
-	  entsprechende, Geräte mit FreeBSD verwenden
+	  entsprechende, Geräte mit &os; verwenden
 	  können.</para>
       </listitem>
 
       <listitem>
-	<para>Eine Bridge unter FreeBSD einrichten können.</para>
+	<para>Eine Bridge unter &os; einrichten können.</para>
       </listitem>
 
       <listitem>
@@ -55,7 +59,7 @@
       </listitem>
 
       <listitem>
-	<para>IPv6 auf einem FreeBSD-Rechner einrichten
+	<para>IPv6 auf einem &os;-Rechner einrichten
 	  können.</para>
       </listitem>
 
@@ -83,7 +87,7 @@
       </listitem>
 
       <listitem>
-	<para>Einen neuen FreeBSD-Kernel konfigurieren und installieren
+	<para>Einen neuen &os;-Kernel konfigurieren und installieren
 	  können (<xref linkend="kernelconfig"/>).</para>
       </listitem>
 
@@ -184,7 +188,7 @@ host2.example.com         link#1        
       <para>Der nächste auffällige Punkt sind die mit
 	<systemitem class="etheraddress">0:e0:</systemitem> beginnenden Adressen.  Es
 	handelt sich dabei um Ethernet Hardwareadressen, die auch als
-	MAC-Adressen bekannt sind.  FreeBSD identifiziert Rechner im
+	MAC-Adressen bekannt sind.  &os; identifiziert Rechner im
 	lokalen Netz automatisch (im Beispiel <systemitem>test0</systemitem>)
 	und fügt eine direkte Route zu diesem Rechner hinzu.  Dies
 	passiert über die Ethernet-Schnittstelle
@@ -202,7 +206,7 @@ host2.example.com         link#1        
 	<primary>Subnetz</primary>
       </indexterm>
 
-      <para>FreeBSD fügt außerdem Subnetzrouten für das
+      <para>&os; fügt außerdem Subnetzrouten für das
 	lokale Subnetz hinzu (<systemitem class="ipaddress">10.20.30.255</systemitem> ist die Broadcast-Adresse
 	für das Subnetz <systemitem class="ipaddress">10.20.30</systemitem>,
 	<systemitem class="fqdomainname">example.com</systemitem> ist der zu
@@ -220,7 +224,7 @@ host2.example.com         link#1        
 
       <para>Die Zeile <literal>host1</literal> bezieht sich auf
 	unseren Rechner, der durch seine Ethernetadresse bekannt ist.
-	Da unser Rechner der Sender ist, verwendet FreeBSD automatisch
+	Da unser Rechner der Sender ist, verwendet &os; automatisch
 	das Loopback-Gerät (<filename>lo0</filename>),
 	anstatt den Datenverkehr über die Ethernetschnittstelle
 	zu senden.</para>
@@ -519,7 +523,7 @@ host2.example.com         link#1        
       <para>Ein Netzwerkrouter ist einfach ein System, das Pakete von
 	einer Schnittstelle zur anderen weiterleitet.
 	Internetstandards und gute Ingenieurspraxis sorgten
-	dafür, dass diese Funktion in FreeBSD in der Voreinstellung
+	dafür, dass diese Funktion in &os; in der Voreinstellung
 	deaktiviert ist.  Sie können diese Funktion aktivieren,
 	indem Sie in &man.rc.conf.5;  folgende Änderung
 	durchführen:</para>
@@ -539,7 +543,7 @@ host2.example.com         link#1        
       <para>Ihr neuer Router benötigt nun noch Routen, um zu
 	wissen, wohin er den Verkehr senden soll.  Haben Sie ein
 	(sehr) einfaches Netzwerk, können Sie statische Routen
-	verwenden.  FreeBSD verfügt über den Standard
+	verwenden.  &os; verfügt über den Standard
 	BSD-Routing-Daemon &man.routed.8;, der RIP (sowohl Version 1
 	als auch Version 2) und IRDP versteht.  BGP v4,
 	OSPF v2 und andere Protokolle werden von
@@ -2131,7 +2135,7 @@ ifconfig_wlan0="inet <replaceable>192.16
       </sect3>
 
       <sect3>
-	<title>Hostbasierender Access Point ohne Authentifizierung
+        <title>Hostbasierender Access Point ohne Authentifizierung
 	  oder Verschlüsselung</title>
 
 	<para>Obwohl es nicht empfohlen wird, einen AP ohne jegliche
@@ -2487,6 +2491,31 @@ freebsdap       00:11:95:c3:0d:ac    1  
     </sect2>
   </sect1>
 
+  <sect1 xml:id="network-usb-tethering">
+    <info><title>USB Tethering</title></info>
+
+    <indexterm><primary>tether</primary></indexterm>
+
+    <para>Viele Mobiltelefone bieten die Möglichkeit, ihre
+      Datenverbindung über USB (oft "Tethering" genannt) zu
+      teilen.  Diese Funktion verwendet das
+      <acronym>RNDIS</acronym> oder
+      <acronym>CDC</acronym>-Protokoll.</para>
+
+    <para>Bevor Sie ein Gerät anschließen, laden Sie den
+      entsprechenden Treiber in den Kernel:</para>
+
+    <screen>&prompt.root; <userinput>kldload if_urndis
+&prompt.root; kldload cdce</userinput></screen>
+
+    <para>Sobald das Gerät angeschlossen ist, steht es Ihnen
+      unter <literal>ue</literal><replaceable>0</replaceable>
+      wie ein normales Netzwerkgerät zur Verfügung.
+      Stellen Sie sicher, dass die Option
+      <quote>USB Tethering</quote> auf dem Gerät
+      aktiviert ist.</para>
+  </sect1>
+
   <sect1 xml:id="network-bluetooth">
     <info><title>Bluetooth</title>
       <authorgroup>
@@ -3161,7 +3190,7 @@ rfcomm_sppd[94692]: Starting on /dev/tty
 	aufzuteilen, ohne gleich IP-Subnetze zu erzeugen, die über
 	einen Router miteinander verbunden sind.  Ein Gerät, das
 	zwei Netze auf diese Weise verbindet, wird als
-	<emphasis>Bridge</emphasis> bezeichnet.  Jedes FreeBSD-System
+	<emphasis>Bridge</emphasis> bezeichnet.  Jedes &os;-System
 	mit zwei Netzwerkkarten kann als Bridge fungieren.</para>
 
       <para>Die Bridge arbeitet, indem sie die MAC Layeradressen
@@ -3983,7 +4012,7 @@ ifconfig_lagg0="laggproto failover laggp
   </sect1>
 
   <sect1 xml:id="network-diskless">
-    <info><title>Start und Betrieb von FreeBSD über ein Netzwerk</title>
+    <info><title>Start und Betrieb von &os; über ein Netzwerk</title>
       <authorgroup>
         <author><personname><firstname>Jean-François</firstname><surname>Dockès</surname></personname><contrib>Aktualisiert von </contrib></author>
       </authorgroup>
@@ -4002,7 +4031,7 @@ ifconfig_lagg0="laggproto failover laggp
       <primary>plattenloser Betrieb</primary>
     </indexterm>
 
-    <para>FreeBSD kann über ein Netzwerk starten und arbeiten, ohne
+    <para>&os; kann über ein Netzwerk starten und arbeiten, ohne
       eine lokale Festplatte zu verwenden, indem es Dateisysteme eines
       <acronym>NFS</acronym>-Servers in den eigenen Verzeichnisbaum
       einhängt.  Dazu sind, von den Standardkonfigurationsdateien
@@ -4067,7 +4096,7 @@ ifconfig_lagg0="laggproto failover laggp
       können.  Im folgenden Abschnitt wird die Installation
       eines kompletten Systems beschrieben, wobei der
       Schwerpunkt auf Einfachheit und Kompatibilität zu den
-      Standardstartskripten von FreeBSD liegt.  Das beschriebene
+      Standardstartskripten von &os; liegt.  Das beschriebene
       System hat folgende Eigenschaften:</para>
 
     <itemizedlist>
@@ -4078,7 +4107,7 @@ ifconfig_lagg0="laggproto failover laggp
           schreibgeschützt sind.</para>
 
         <para>Das root-Dateisystem ist eine Kopie
-          eines Standardwurzelverzeichnisses von FreeBSD
+          eines Standardwurzelverzeichnisses von &os;
           (üblicherweise das des Servers), bei dem einige
           Konfigurationsdateien durch für den plattenlosen
           Betrieb geeignete Versionen ersetzt wurden.</para>
@@ -4388,7 +4417,7 @@ margaux:ha=0123456789ab:tc=.def100</prog
           für Linux gedacht sind, aber dennoch nützliche
           Informationen enthalten.  Im Folgenden wird daher nur grob
           beschrieben, wie Sie <application>Etherboot</application> auf
-          einem FreeBSD-System einsetzen können.</para>
+          einem &os;-System einsetzen können.</para>
 
         <para>Als Erstes müssen Sie
           <package>net/etherboot</package> als Paket
@@ -4693,11 +4722,11 @@ cd /usr/src/etc; make distribution</prog
         </sect4>
 
         <sect4>
-          <title>Der Server läuft nicht unter FreeBSD</title>
+          <title>Der Server läuft nicht unter &os;</title>
 
 	  <para>Wenn das root-Dateisystem nicht auf einem
-	    FreeBSD-Rechner liegt, muss das Dateisystem zuerst unter
-	    FreeBSD erzeugt werden.  Anschließend wird es
+	    &os;-Rechner liegt, muss das Dateisystem zuerst unter
+	    &os; erzeugt werden.  Anschließend wird es
 	    beispielsweise mit <command>tar</command> oder
 	    <command>cpio</command> an den gewünschten Ort
 	    kopiert.</para>
@@ -4707,7 +4736,7 @@ cd /usr/src/etc; make distribution</prog
 	    unterschiedliche Darstellung der  Major- und Minor-Number
 	    von Geräten auf beiden Systemen hervorgerufen werden.
 	    Eine Problemlösung besteht darin, das root-Verzeichnis
-	    auf einem FreeBSD-Rechner einzuhängen und die
+	    auf einem &os;-Rechner einzuhängen und die
 	    Gerätedateien dort mit &man.devfs.5; zu erzeugen.</para>
         </sect4>
       </sect3>
@@ -4768,7 +4797,7 @@ cd /usr/src/etc; make distribution</prog
         <secondary>Karten</secondary>
       </indexterm>
 
-      <para>Das ISDN-Subsystem von FreeBSD unterstützt den
+      <para>Das ISDN-Subsystem von &os; unterstützt den
         DSS1/Q.931- (oder Euro-ISDN)-Standard nur für passive
         Karten.  Zusätzlich werden aber auch einige
         aktive Karten unterstützt, bei denen die Firmware auch
@@ -4789,11 +4818,11 @@ cd /usr/src/etc; make distribution</prog
 	Werkzeuge, wie ein Softwaremodem, das 300 Baud
 	unterstützt.</para>
 
-      <para>FreeBSD unterstützt eine ständig wachsende Anzahl
+      <para>&os; unterstützt eine ständig wachsende Anzahl
         von PC-ISDN-Karten, die weltweit erfolgreich eingesetzt werden.
       </para>
 
-      <para>Von FreeBSD unterstützte passive ISDN-Karten enthalten
+      <para>Von &os; unterstützte passive ISDN-Karten enthalten
         fast immer den ISAC/HSCX/IPAC ISDN-Chipsatz von Infineon
         (ehemals Siemens).  Unterstützt werden aber auch Karten mit
         Cologne Chip (diese allerdings nur für den ISA-Bus),
@@ -4864,7 +4893,7 @@ cd /usr/src/etc; make distribution</prog
 
       <para>Der PPP-Daemon bestimmt die Stabilität und
 	Eigenschaften der Verbindung, wenn Sie einen Terminaladapter
-	verwenden.  Daher können Sie unter FreeBSD einfach von
+	verwenden.  Daher können Sie unter &os; einfach von
 	einer Modemverbindung auf eine ISDN-Verbindung wechseln, wenn
 	Sie PPP bereits konfiguriert haben.  Allerdings bedeutet
 	dies auch, das bereits bestehende Probleme mit PPP auch unter
@@ -4874,7 +4903,7 @@ cd /usr/src/etc; make distribution</prog
         verwenden Sie Kernel-<link linkend="ppp">PPP</link>, und
 	nicht das <link linkend="userppp">User-PPP</link>.</para>
 
-      <para>Folgende Terminaladapter werden von FreeBSD
+      <para>Folgende Terminaladapter werden von &os;
 	unterstützt:</para>
 
       <itemizedlist>
@@ -4899,7 +4928,7 @@ cd /usr/src/etc; make distribution</prog
       <para>Sie sollten sich die
         <link xlink:href="&url.articles.serial-uart.en;/index.html">
         Anleitung für die Nutzung serieller Geräte unter
-        FreeBSD</link> ansehen, wenn Sie detaillierte Informationen
+        &os;</link> ansehen, wenn Sie detaillierte Informationen
         über serielle Geräte und die Unterschiede zwischen
 	asynchronen und synchronen seriellen Ports benötigen.
       </para>
@@ -4921,7 +4950,7 @@ cd /usr/src/etc; make distribution</prog
 
       <para>Eine synchrone Karte mit einem Terminaladapter ist
 	mindestens so schnell wie ein autonomer ISDN-Router,
-	und, in Kombination mit einem einfachen 386-FreeBSD-System,
+	und, in Kombination mit einem einfachen 386-&os;-System,
 	wahrscheinlich flexibler.</para>
 
       <para>Die Entscheidung zwischen synchroner Karte/Terminaladapter
@@ -4942,7 +4971,7 @@ cd /usr/src/etc; make distribution</prog
       </indexterm>
 
       <para>ISDN-Bridges und Router sind keine Eigenheit von
-        FreeBSD oder eines anderen Betriebssystems.  Für eine
+        &os; oder eines anderen Betriebssystems.  Für eine
         vollständigere Beschreibung von Routing und
         Netzwerkkopplungen mit einer Bridge informieren Sie sich
         bitte durch weiterführende Literatur.</para>
@@ -5103,7 +5132,7 @@ ISDN BRI Verbindung
       </indexterm>
 
       <para>&man.natd.8;, der Network-Address-Translation-Daemon von
-        FreeBSD, akzeptiert ankommende Raw-IP-Pakete, ändert den
+        &os;, akzeptiert ankommende Raw-IP-Pakete, ändert den
         Sender der Daten in den eigenen Rechner und leitet diese Pakete
         in den ausgehenden IP-Paketstrom um, indem IP-Adresse und Port
         des Senders so geändert werden, dass bei einer Antwort der
@@ -5133,7 +5162,7 @@ ISDN BRI Verbindung
         IP-Adresse an das Internet angebundener Rechner mehreren
         Rechnern eines lokalen Netzwerks Internetdienste anbieten.</para>
 
-      <para>Um dies zu ermöglichen, muss der FreeBSD-Rechner als
+      <para>Um dies zu ermöglichen, muss der &os;-Rechner als
         Gateway fungieren.  Dazu sind zwei Netzwerkkarten notwendig.  Eine
         für die Verbindung zum Internet, die zweite für die
         Verbindung mit dem lokalen Netzwerk.  Sämtliche Rechner
@@ -5709,9 +5738,9 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 2.530/2.
       <foreignphrase>IP next generation</foreignphrase>
       bekannt) handelt es sich um die neueste Version des bekannten
       IP-Protokolls (das auch als <acronym>IPv4</acronym> bezeichnet
-      wird).  FreeBSD enthält, genauso wie die anderen frei
+      wird).  &os; enthält, genauso wie die anderen frei
       erhältlichen BSD-Systeme, die IPv6-Referenzimplementation
-      von KAME.  FreeBSD erfüllt damit bereits
+      von KAME.  &os; erfüllt damit bereits
       alle für die Nutzung von IPv6 nötigen Voraussetzungen.
       Dieser Abschnitt konzentriert sich daher auf die Konfiguration
       und den Betrieb von IPv6.</para>


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